An einem warmen Sommertag 1+2 (Netzfund)

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An einem warmen Sommertag 1+2 (Netzfund)Frau Maier lag nackt auf ihrer Terrasse und sonnte sich. Es war ein herrlicher Nachmittag im August und das Thermometer zeigte 35° im Schatten. Trotz ihrer 45 Jahre konnte sich ihr Körper mit den großen Brüsten und dem runden festen Po durchaus sehen lassen. Ihre wöchentlichen Tennisstunden und ihr tägliches Training auf dem Stepper hatte der Bildung von Cellulite erfolgreich entgegen gewirkt. Zwar waren ihre Arme und Beine nicht mehr so schlank wie vor 20 Jahren, aber doch immerhin fest und durchtrainiert. Ihr Mann bezeichnete sie gerne als Vollweib und sie liebte diese Bezeichnung.Frau Maier genoss die Stunden, wenn sie alleine zu Hause war. Gerade hatte sie ihren erotischen Roman zur Seite gelegt und langsam aber zielsicher wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Ein leiser Seufzer drang aus ihrem Mund als sie begann, ihre frisch rasierte Scheide zu streicheln. Ihre Gedanken kreisten um junge muskulöse Gärtner, Poolreiniger und Handwerker mit denen sie sich heftige Affären leistete. Selbstverständlich nur in der Phantasie, denn sie liebte ihren Mann, auch wenn er oft geschäftlich in der ganzen Welt unterwegs war. Aber dafür ermöglichte er ihr ein angenehmes Leben ohne Arbeit in der schicken Villa in einer der teuersten Gegenden Berlins und Mitgliedschaft im noblen Tennisclub. Mit dem großzügigen Haushaltsgeld konnte sie sich und ihrer 15 jährigen Tochter viele Wünsche erfüllen.Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken und holte sie in die Realität zurück. Sie erwartete niemanden und so beschloss sie, einfach nicht zu Hause zu sein. Das Klingeln hörte jedoch nicht auf, so das sich Frau Maier unwillig von ihrer Liege erhob. Sie warf sich einen kurzen Hausmantel aus Seide über und lief Barfuss ins Haus. Weitere Kleidung hielt sie für überflüssig, denn sie hatte vor, den ungebetenen Besucher schnell wieder los zu werden und weiter in der Sonne zu masturbieren.Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Melissa, ein Mädchen aus der Klasse ihrer Tochter. Melissa hatte ihre weinroten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und sich eine Sonnenbrille ins Haar gesteckt. An ihrem schlanken Körper trug sie ein kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und Blumendruck, dazu rote Ledersandaletten mit halbhohen schmalen Absätzen und eine rote Handtasche.“Hi, ick wollte zu Nikki”, grinste Melissa Frau Maier an.“Die Nicole ist noch bei ihrer Tennisstunde”, antwortete Frau Maier abweisend und beobachtete Melissa, die auf ihrer Unterlippe kaute und von einen Fuss auf den anderen trat.“Hhmmm. Kann ick rinn kommen und hier uff sie warten?”, fragte Melissa nach einer kleinen Pause.Frau Maier war von dieser Idee nicht begeistert. Sie konnte Melissa nicht leiden und betrachtete sie als schlechten Umgang für ihre Tochter. Obwohl sie in derselben Klasse waren, war Melissa schon 17, denn sie war zweimal sitzen geblieben. Sie stammte aus sehr einfachen Verhältnissen und galt an der Schule als frühreifes Flittchen. Sie rauchte, trank Alkohol und war für ihre ständig wechselnden Beziehungen bekannt. Auch eine kurze Affäre mit einem Lehrer wurde ihr nachgesagt. Ihr bezauberndes Äußeres mit dem schlanken Körper und dem bildhübschen Gesicht mit einigen Sommersprossen konnte nicht darüber hinweg täuschen, das sie ein ganz durchtriebenes Luder war, zumindest war das die Meinung von Frau Maier.Anfangs hatte sie ihrer Tochter den Kontakt zu Melissa untersagen wollen, aber es gehörte zu ihren Prinzipien, ihre Tochter zur Selbständigkeit zu erziehen. Dazu gehörte natürlich auch, das sie sich ihre Freunde selbst suchen durfte. Trotzdem, sollte sie erste Anzeichen bei ihrer Tochter entdecken, das diese sich zu sehr von Melissa beeinflussen ließ, würde Frau Maier eingreifen.“Na gut, dann komm rein, es wird aber noch eine halbe Stunde dauern bis die Nicole nach Hause kommt.” Frau Maier hatte sich damit abgefunden, das sie die Selbstbefriedigung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben musste. Auf die Gesellschaft von Melissa hätte sie zwar gerne verzichtet, aber sie konnte das Mädchen ja auch nicht vor der Tür stehen lassen. Also würde sie sich um das Abendessen kümmern und darauf hoffen, das ihre Tochter pünktlich nach Hause kam.Sie führte Melissa in die Küche, sprach aber nicht. Das einzige Geräusch war das laute Klatschen der Sandaletten des Mädchens auf den teuren Fliesen. Während Frau Maier sich daran machte, das Gemüse zu schneiden, lehnte Melissa gelangweilt an der Arbeitsplatte, spielte mit ihren Haaren und lies den Absatz rhythmisch auf die Fliesen klicken. Frau Maier war bemühte, sich auf das Gemüse zu konzentrieren, denn es machte sie nervös, das diese Göre die ganze Zeit am Zappeln war. Konnte sie nicht einfach still stehen oder sich irgendwo hinsetzen?Nach einigen Minuten nahm Frau Maier ein Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und reichte sie Melissa. “Hier, du bist doch sicherlich durstig bei diesem Wetter.” Melissa nahm die Flasche, sagte aber nichts. Sie trank die halbe Flasche in einem Zug aus und musste anschließend geräuschvoll aufstoßen. Sich dafür zu entschuldigen, daran dachte sie offensichtlich nicht. Frau Maier hatte das durchaus registriert, aber noch konnte sie sich beherrschen, der Klassenkameradin ihrer Tochter eine Predigt über vernünftiges Benehmen zu halten.Melissa hatte sich inzwischen ein Stück Papier von einer Küchenrolle abgerissen, natürlich ohne um Erlaubnis zu fragen, und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Anschließend tupfte sie sich auch das Dekolleté trocken. Sie schien stark geschwitzt zu haben, denn das dünne Sommerkleidchen klebte regelrecht an ihrem schlanken Körper. Das sie keinen BH trug, war deutlich zu erkennen.Frau Maier beobachtete das Mädchen aus den Augenwinkeln und auch wenn sie es nur ungern zugab, sie konnte verstehen, wie dieses kleine Luder auch wesentlich ältere Männer um den Finger wickeln konnte. Sie hatte eine wahnsinnig erotische Ausstrahlung, wenn auch von der ganz billigen Art. Aber genau darauf standen die Männer ja wohl.Kurz darauf dachte Frau Maier, ihren Augen nicht trauen zu können. Melissa hatte sich zu Ende abgewischt und das schweißgetränkte Küchenpapier achtlos auf die Arbeitsplatte geworfen. “Wir haben auch einen Mülleimer”, bemerkte Frau Maier, immer noch um einen freundlichen Tonfall bemüht. Innerlich aber brodelte es in ihr. Sie konnte solch ein respektloses Verhalten nicht ausstehen. Am liebsten hätte sie sich diese verzogene Göre geschnappt und übers Knie gelegt.Aufreizend langsam hatte Melissa das Papiertuch genommen und war im Zeitlupentempo zum Mülleimer gegangen um es hinein zu werfen. Frau Maier hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, das sie dabei genervt die Augen verdreht hatte. Hoffentlich würde ihre Tochter Nicole bald heimkehren und sie von dieser Plage befreien, dachte sich Frau Maier.Aber noch war es nicht soweit und Melissa nutzte jede Gelegenheit, sich unbeliebt zu machen. Sie setzte sich schwungvoll auf die Arbeitsplatte und trommelte mit einer Sandalette rhythmisch gegen die Schranktür. Dann nahm sie ein Päckchen Zigaretten aus ihrer Handtasche und zündete sich eine davon an. Das es in der ganzen Küche keinen Aschenbecher gab, schien sie nicht zu irritieren. Frau Maier konnte erneut kaum glauben, wie sich dieses Mädchen benahm.“Hier drinnen wird nicht geraucht!”, sagte sie zu Melissa und ihr Tonfall war jetzt weit weniger freundlich. Die Situation war schon jetzt kurz davor zu eskalieren, aber Melissa setzte tatsächlich noch einen darauf. Sie sprang von der Arbeitsplatte, nahm noch einen langen Zug von ihrer Zigarette und ließ sie anschließend auf den Küchenboden fallen. Betont langsam trat sie die Zigarette mit einem Fuß aus und lehnte sich wieder an die Arbeitsplatte. Die Zigarettenkippe blieb am Boden liegen.Frau Maier verlor jetzt endgültig die Nerven. “Was denkst du dir eigentlich, was du dir hier noch alles erlauben kannst, Fräulein! Denkst du überhaupt?”, fuhr sie Melissa an. Die starrte ihr nur reglos ins Gesicht und murmelte etwas, das Frau Maier nicht verstand. “Was hast du gesagt?” Frau Maier trat einen Schritt auf Melissa zu, die sich davon aber nicht beeindrucken ließ. Im Gegenteil. Sie stemmte die Arme in die Hüften und schleuderte Frau Maier ein: “Ick hab jesagt, sie solln nich sonen Uffriß machen!”, entgegen.Das war zuviel für die 45 jährige Hausfrau. So wollte sie sich nicht von dieser Göre in ihrem eigenen Haus behandeln lassen. “Na warte, dir werde ich schon Benehmen beibringen!”, rief sie, schnappte sich Melissa und nahm sie in den Schwitzkasten. Von der heftigen Reaktion überrascht, brauchte Melissa einige Sekunden, bevor sie anfing sich mit all ihrer Kraft zu wehren. Trotzdem hatte Frau Maier keinerlei Probleme, den zierlichen Teenager nieder zu ringen. Sie warf Melissa auf den Rücken und stürzte sich auf sie. Die schmalen Handgelenke hatte sie fest gepackt und auf den Boden gepresst, nachdem sie sich schwungvoll auf Melissas Bauch gesetzt hatte. So sehr Melissa sich auch anstrengte, sie konnte ihre Arme nicht bewegen. Frau Maier war einfach viel zu kräftig für sie.Frau Maier genoss es zu spüren, wie sich das vorlaute Früchtchen unter ihr wand, oder besser gesagt, es versuchte. Die Kleine zitterte vor Anstrengung und konnte doch nichts tun, sich aus ihrer Lage zu befreien. Ein Schweißtropfen lief Frau Maier über die Nase und tropfte schließlich in Melissas Gesicht. Triumphierend sah sie auf den Teenager herunter: “So, das hast du jetzt von deiner großen Klappe.”Wenn sie eine Reaktion erwartet hatte, wurde sie enttäuscht. Melissa, die es inzwischen aufgegeben hatte, gegen die wesentlich kräftigere Frau anzukämpfen, lag reglos zwischen ihren Schenkeln und starrte sie an. Frau Maier war froh, das Blicke nicht töten können, sonst wäre ihr Schicksal besiegelt gewesen. Beide Frauen atmeten schwer von der Anstrengung und der Schweiß strömte ihnen aus allen Poren. Doch während Frau Maier sich langsam erholte, wurden Melissas Atemzüge immer gequälter. Schließlich saß Frau Maier mit ihren fast 70 Kilo immer noch auf ihrem Bauch.Beide starrten sich weiter an, denn offenbar wussten beide nicht, wie sie jetzt mit der Situation umgehen sollten. Natürlich wusste Frau Maier, das sie das Mädchen bald wieder loslassen musste, aber sie war fest entschlossen, Melissa eine Entschuldigung für ihr Verhalten abzutrotzen.“Entschuldige dich und ich lasse dich los”, bot Frau Maier an aber Melissa zischte ihr nur ein “Niemals!” entgegen. Sie klang allerdings schon sehr erschöpft und kraftlos. Frau Maier war aber fest entschlossen, Melissa nicht ohne eine Entschuldigung davon kommen zu lassen. Sie schwang sich nach vorn, bis sie auf den Brüsten des zierlichen Mädchens saß und ihren Arme mit den Knien herunter drückte. Ihre Oberschenkel quetschten Melissas Kopf ein. Erst jetzt wurde Frau Maier bewusst, das sie unter ihrem kurzen Hausmantel immer noch völlig nackt war. Sie fragte sich, ob Melissa wohl ihre Muschi riechen konnte, mit der sie schon fast das Kinn des Mädchens berührte. Sie musste sich eingestehen, das die Situation für sie einen erotischen Touch bekommen hatte.Frau Maier konnte jetzt die Handgelenke von Melissa loslassen, die keinen erneuten Versuch der Gegenwehr startete. Dafür quittierte diese jede Bewegung, der auf ihrem Busen sitzenden Frau, mit einem deutlichen Stöhnen. Langsam wurde Frau Maier bewusst, das das Mädchen keine Schmerzen hatte, sondern Lust empfand. Sie spannte ihre Pobacken an, was von Melissa mit einem lauten Seufzer erwidert wurde. Fast war sie sich sicher, die hart gewordenen Brustwarzen des Mädchens an ihrem nackten Po zu spüren. Ihre Bewegungen gewannen an Intensität und Melissa öffnete ihren Mund zum Atmen. Frau Maier beobachtete, wie das Mädchen sich die Lippen leckte.Ihrem Instinkt folgend schob sie ihr Becken nach vorn und presste ihre Schamlippen auf den Mund des Mädchens. Sofort spürte sie, wie Melissas Zunge durch ihre feuchte Spalte glitt und zielsicher den Weg zu ihrem Kitzler fand. Diesmal war es Frau Maier, die lustvoll aufstöhnte. Sie ritt weiter auf dem Gesicht des Teenagers und ließ sich die Muschi lecken. Mit einer Hand faßte sie nach hinten und griff Melissa grob zwischen die Beine. Das kurze Sommerkleid des Mädchens war bei dem Kampf so weit nach oben gerutscht, das sie ungehindert zu ihrem winzigen Tanga vordringen konnte. Ein kurzer Ruck genügte und Frau Maier hielt das zerrissene Höschen in der Hand. Sie warf es achtlos in die nächste Ecke.Während sie weiter von Melissas Zunge stimuliert wurde, begann Frau Maier mit der flachen Hand auf die entblößte Muschi des Mädchens zu schlagen, die darauf hin wild zu zucken begann. Sie spürte das feuchte Schamhaar und die nassen Schamlippen. Ohne große Vorsicht schob sie Melissa drei Finger in die Muschi und begann sie zu ficken.Melissa keuchte heftig zwischen den Beinen von Frau Maier, leckte und saugte aber weiter kräftig am Kitzler der reifen Hausfrau. Der salzige Geschmack und der herbe Geruch raubten ihr fast die Sinne und sie spreizte willig die Beine. Sie spürte die Finger der Frau tief in sich und reckte ihr den Unterlaib entgegen.Nach wenigen Minuten begann Frau Maier heftig zu zucken. Ein intensiver Orgasmus schüttelte sie und ließ sie die Schenkel zusammen pressen, so das Melissa fast die Luft weg blieb. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, setzte sie sich neben die heftig atmende Schülerin und zog ihre Finger aus deren Muschi. Sie schnappte wieder die Handgelenke des Mädchens und wälzte Melissa auf den Bauch. Grob drehte sie ihr beide Arme auf den Rücken und drückte ein Knie darauf, obwohl Melissa keine Anstalten machte, sich zu wehren. etlik escort Frau Maier zog das schmale Seidenband, das ihren Hausmantel zusammen hielt aus und schlang es um die schmalen Handgelenke des Mädchens. Ein fester Knoten und schon hatte sie Melissa die Hände auf den Rücken gefesselt. Sie stand auf und betrachtete sich ihr Werk.Der Teenager lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bauch und keuchte erregt. Das Kleid war so weit nach oben gerutscht, das Frau Maiers Blick ungehindert auf den kleinen festen Po traf. Zwischen den Beinen konnte sie die seidig glänzenden Schamlippen erkennen. Ganz ruhig lag sie vor ihr auf dem Boden und rührte sich nicht.Frau Maier ließ ihren jetzt offen stehenden Hausmantel zu Boden gleiten und stand jetzt völlig entblößt vor der gefesselten Schulkameradin ihrer Tochter. Sie ging neben dem Mädchen in die Hocke und fing an, die kleinen Pobacken zu kneten. Sie waren von einem dünnen Film aus Scheiß überzogen, so das Frau Maiers Finger sanft darüber gleiten konnten. Zielstrebig dirigierte sie einen Finger in die schmale Poritze und ließ ihn um die kleine runzlige Rosette kreisen. Ein lautes Stöhnen von Melissa war die Folge. Frau Maier sah das als Zustimmung an und stieß ihren Finger grob in den Darm des Mädchens. Melissa könnte ein lautes “Uuuuhhhh!” nicht unterdrücken.Ein weiterer Finger glitt in Melissas Muschi und die beiden Finger massierten die schmale Wand zwischen Darm und Scheide. Melissa war ausser sich vor Lust und stöhnte und keuchte laut. Frau Maier fickte die Kleine grob mit den Fingern, bis sie ihre Hand ruckartig zurück zog. Melissa gab einen protestierenden Laut von sich. Frau Maier schnappte sich eine Gurke von Küchentisch und führte sie langsam in die Muschi des Mädchens ein. Dann setzte sie drei Fingern an ihr Poloch und begann zu drücken. Von Melissa war nur noch ein Jammern zu hören. Langsam glitten die drei Finger in den engen Darm, bis sie komplett darin verschwunden waren.Frau Maier erstarrte kurz, als sie den Hausschlüssel ihrer Tochter im Schloss hörte, dann zog sie so schnell sie konnte ihre Finger und die Gurke aus Melissas Körper heraus. Hastig begann sie die Hände des Mädchens loszubinden. Ihre Tochter war schon im Flur zu hören, als Frau Maier sich schnell ihren Hausmantel über warf. Melissa war in dieser Zeit auf die Füße gesprungen und zog sich ihr Sommerkleid wieder in die Richtige Position. Ihren Tanga anzuziehen, gelang ihr nicht mehr, also beförderte sie ihn mit einem Fußtritt unter den Küchenschrank.Nicole Maier kam in die Küche und sah ihre Mutter, die an der Spüle eine große Gurke wusch. Ihre Freundin Melissa lehnte an einem Küchenschrank und sah irgendwie total durchgeschwitzt aus. Naja, kein Wunder bei dem Wetter.Frau Maier sah, wie Melissa ihre Tochter angrinste und mit den Worten “Ey Süße, da biste ja endlich. Wollen wa inne Stadt jehn?” auf sie zu ging. Die beiden Mädchen umarmten sich stürmisch und Melissa küsste Nicole kurz auf den Mund. Frau Maier bekam einen roten Kopf bei dem Gedanken, das Melissa noch vor ein paar Minuten ihre Muschi geleckt hatte. Zum Glück schien ihre Tochter nichts zu bemerken.Als die beiden Mädchen kurz darauf das Haus verließen, drehte sich Melissa noch einmal um und rief: “Tschüß Frau Maier, und vielen Dank für allet!”An einem warmen Sommertag (2)Frau Maier stand unter der Dusche in ihrem noblen Tennisclub und seifte sich den durchtrainierten Körper ein. Ihre Leistungen waren schlecht gewesen heute, richtig schlecht. Das war auch kein Wunder, denn mit ihren Gedanken war sie immer noch beim gestrigen Nachmittag, an dem sie ein verwirrendes Erlebnis mit einer Schulfreundin ihrer Tochter gehabt hatte. Ständig hatte sie das Bild des hübschen Mädchens vor Augen, das sie mit ihrer frechen und respektlosen Art dazu gebracht hatte, es zu überwältigen und zu fesseln.Frau Maier hatte es nicht gewagt ihre Tochter Nicole zu fragen, ob ihr Melissa irgend etwas über den Vorfall erzählt hatte, als diese von ihrer Shopping-Tour nach Hause kam. Sie hatte keine Veränderung an Nicoles Verhalten bemerkt, trotzdem hatte sie Angst, das die Affäre irgendwann ans Tageslicht kommen würde. Sie konnte sich gut vorstellen, wie die Gesellschaft in dem noblen Berliner Stadtteil auf solch eine Angelegenheit reagieren würde. Was hatte sie nur dazu getrieben, dieses Mädchen auf so eine sexuelle Art zu berühren.Trotz allem hatte Frau Maier eigentlich kein schlechtes Gewissen. Sie hatte einfach nur Angst vor der öffentlichen Demütigung und vor allem vor der Reaktion ihrer Familie. Das sie dem frühreifen Früchtchen die Grenzen aufgezeigt hatte, das würde Frau Maier jederzeit wieder genauso tun, aber warum hatte die Situation plötzlich so einen erotischen Beigeschmack bekommen? Sicherlich, Melissa versprühte eine wahnsinnige Erotik, aber schließlich war sie eine erwachsene Ehefrau und Mutter und Melissa nur ein Teenager von 17 Jahren. Sie hätte in jedem Fall die Kontrolle über die Situation behalten müssen, aber das war ihr gründlich Misslungen.Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet und eingecremt hatte, stieg Frau Maier in ihre wadenlange beige Sommerhose und knöpfte die weiße Bluse über ihren großen festen Brüsten zu. Sie schlüpfte in ihre hellbraunen Wildlederpumps und verließ den Tennisclub in Richtung Parkplatz. Ihre hellblonden schulterlangen Haare wehten leicht im Wind und sie hörte die Vögel zwitschern. Wieder war es ein herrlicher Sommertag, der grade erst richtig begann, denn sie war schon um 8 Uhr morgens zur Tennisstunde aufgebrochen. Jetzt war es kurz nach 10 und die Sonne drang durch die vielen Bäume, die den mitten im Wald gelegenen Tennisclub säumten. Frau Maier warf ihre Sporttasche auf den Rücksitz ihres Jaguar Cabrios als sie hinter sich eine ihr nur allzu vertraute Stimme vernahm.“Geiler Schlitten, alle Achtung!”Sie drehte sich um und sah, lässig an einen großen Mercedes gelehnt, Melissa. Sie hatte ihre langen weinroten Haare heute offen und trug eine extrem knappe Jeans-Hotpants und ein weißes bauchfreies Top. Ihre nackten Füsse steckten in den selben roten Ledersandaletten, die sie auch gestern getragen hatte. Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette und blies den Rauch in den warmen Sommermorgen.Frau Maier schlug das Herz bis zum Hals. Sie war nervös, weil sie sich nicht erklären konnte, warum das Mädchen sie hier abgepasst hatte. Wollte sie sie etwa erpressen? Zutrauen würde sie ihr so ein Verhalten zweifellos.“Melissa, solltest du nicht in der Schule sein?”, war alles was sie auf die schnelle sagen konnte.“Naja, eijentlich schon, aber ick wollte unbedingt mit ihnen reden.” Ihr Ton war dabei keineswegs unfreundlich oder lauernd, aber Frau Maier traute diesem kleinen Biest nicht über den Weg. Sie zwang sich aber ruhig zu bleiben, denn noch so eine Eskalation wie gestern Nachmittag konnte sie sich nun wirklich nicht erlauben.“Melissa, also was da gestern passiert ist tut mit unheimlich leid. Verstehst du, ich…”, weiter kam Frau Maier nicht, da unterbrach Melissa sie auch schon.“Sie brauchen sich nich zu entschuldigen. Ick will einfach nur mit ihnen reden.”Frau Maier war immer noch nervös: “Worüber möchtest du denn mit mir reden?”“Kennen se dit Annie´s?”, fragte Melissa, die inzwischen von dem Mercedes herüber zu Frau Maier gekommen war und jetzt dicht vor ihr stand. Frau Maier konnte den Körpergeruch des Mädchens deutlich wahrnahmen. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.“Du meinst den Biergarten am großen See? Ja den kenne ich.”“Können wir da hinfahrn, is besser als hier rumstehn?”, fragte Melissa. Auch sie wirkte etwas nervös und nicht so cool und selbstsicher, wie sie gestern getan hatte. Frau Maier spürte ein leichtes kribbeln in ihrem Körper, was hatte dieses Mädchen nur, das sie so reizte? Am liebsten hätte sie Melissa gesagt, sie solle verschwinden und sie nie wieder ansprechen, aber das traute sie sich nicht. Schließlich könnte das Mädchen ihr einige Schwierigkeiten machen, wenn sie auf eine Konfrontation aus war.Sie gab sich einen Ruck und sagte: “Na gut, Melissa. Aber nur eine halbe Stunde.” Damit ging sie um ihr Auto herum und stieg ein. Vom Innenraum aus, öffnete sie die Beifahrertür und winkte Melissa einzusteigen. Das Mädchen schwang sich auf den edlen Ledersitz, sagte aber keinen Ton. Frau Maier startete den Motor und fuhr zügig vom Parkplatz des Tennisclubs auf die breite Allee, die tiefer in den Wald hinein, zum großen See führte. Frau Maier fuhr sehr zügig. Das tat sie immer wenn sie nervös war, und so ging die Tachonadel deutlich in Richtung der 100 km/h Markierung, obwohl auf dieser Straße lediglich 50 erlaubt waren. Der Fahrtwind ließ Melissas lange Haare im Wind wehen und das Mädchen räkelte sich in den weichen Sitz hinein. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Frau Maier gab sich alle Mühe, nicht auf Melissa zu achten, das hätte sie nur noch nervöser gemacht, aber das erste mal empfand sie so etwas wie Sympathie für das Mädchen, das die Fahrt in dem teuren Sportwagen sichtlich genoss. Nach allem was sie auf dem letzten Elternabend über Melissas allein erziehende Mutter erfahren hatte, hatte dieses Mädchen bisher wohl auch kein leichtes Leben gehabt. Angeblich hatte sie im letztes Jahr sogar drei Monate in einer Jugendstrafanstalt verbracht. Frau Maier war sich aber nicht sicher, ob es sich dabei nur um das Geschwätz versnobter Eltern handelte, denen ein Mädchen wie Melissa auf dem noblen Gymnasium ein Dorn im Auge war.Nach wenigen Minuten brauste das edle Cabrio auf den Parkplatz von Annie´s Biergarten, einem wunderschön gelegenen Ausflugslokal am Großen See, in dem an sonnigen Wochenenden nur schwer ein freier Tisch zu bekommen war. An einem Mittwoch um diese Uhrzeit standen allerdings nur wenige Autos vor dem Eingang. Die beiden Frauen gingen schweigend in den weitläufigen Biergarten. Einige Tische waren belegt, vorwiegend mit älteren Herrschaften, die meisten aber waren leer. Zielstrebig hielt Melissa auf die Tische direkt am Wasser zu und setzte sich schließlich hin. Frau Maier, die wusste das es in diesem Biergarten keine Bedienung gab, war etwas verwundert. Hatte sie doch damit gerechnet, zuerst in das kleine Lokal mit dem Getränkeausschank zu gehen und etwas zu trinken zu besorgen. Sie war sich ziemlich sicher, das auch Melissa wusste, das sie sich in einem Selbstbedienungslokal befanden, aber sie wollte nicht schon wieder anfangen, mit dem Mädchen zu diskutieren.Resigniert wandte sie sich zu Melissa: “Möchtest du etwas trinken? Ich lade dich auf ein Getränk ein.”“Wodka Red Bull”, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Wieder einmal war die Toleranzgrenze bei Frau Maier erreicht. Nur mühsam bekam sie einen halbwegs freundlichen Tonfall und ein Lächeln zustande als sie zu Melissa sagte: “Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, das ich dir Wodka zu trinken gebe. Du bist doch noch nicht einmal 18. Da würde ich mich ja glatt strafbar machen.” Als sie das sagte, schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, das einen anderen Menschen nieder zu ringen und zu fesseln durchaus ebenfalls strafbare Handlungen waren und ihre Gesichtsfarbe nahm einen rötlichen Ton an.Melissa rollte wieder genervt mit den Augen, eine Geste die Frau Maier nicht ausstehen konnte. Aber sie hatte sich fest vorgenommen, heute gelassener auf Melissa zu reagieren. “Na dann een Kristallweizen. Dit darf man och mit 17.”Zwar fand Frau Maier Melissas Tonfall wieder einmal sehr unpassend und war der Ansicht, das es um halb 11 Vormittags auch noch nicht die richtige Zeit für Alkohol war, aber um sich nicht schon wieder in einen Streit verwickeln zu lassen, schluckte sie eine belehrende Bemerkung herunter. Sie zuckte resigniert mit den Schultern und ging zur Getränkeausgabe.Als sie zu ihrem Tisch zurückkehrte, hatte Melissa ihre Füße auf den gegenüberliegenden Stuhl gelegt und sich eine Zigarette angesteckt. Mit einer Hand zwirbelte sie eine Haarsträhne um den Finger. Es war genau diese Mischung aus verführerischem Vamp und jugendlicher Unschuld, die den Reiz dieses Mädchens ausmachte. Frau Maier nahm auf dem letzten freien Stuhl platz. Auch wenn sie es äußerst unpassend fand, wie Melissa ihre nackten Füße in den offenen Sandaletten direkt neben ihr plaziert hatte, sagte sie nichts. Sie reichte Melissa das Bierglas und trank selbst einen Schluck von ihrer Apfelschorle.Melissa nahm sofort einen langen Zug von ihrem Bier und seufzte erfrischt. Danach leckte sie sich einen kleinen Schaumbart von der Oberlippe.“Bedanken könntest du dich schon.” Frau Maier hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen, das ihr schon wieder so eine Bemerkung heraus gerutscht war. Melissa grinste aber diesmal dazu und erwiderte mit einer gespielt zuckersüßen Stimme: “Vielen vielen Dank!” Dabei zog sie die Augenbrauen hoch.“Na siehst du, das hat doch nicht weh getan.”, sagte Frau Maier in versöhnlichem Tonfall und bemühte sich die Klassenkameradin ihrer Tochter anzulächeln.Sie atmete noch einmal tief durch und fragte Melissa dann: “So, worüber möchtest du mit mir reden?” Eine kleine Pause entstand.“Sind sie lesbisch?”, fragte Melissa leise und sah ihr tief in die Augen. Frau Maier lief rot an: “Also wie kommst du denn auf so einen Unsinn. Ich bin verheiratet und überhaupt, was erlaubst du dir, mich so etwas zu fragen!” Sie hatte das lauter und energischer gesagt als sie eigentlich wollte. Aber sie war von Melissas Frage völlig geschockt. Melissa sah schüchtern auf ihr Bierglas und erwiderte leise: “Sie müssen ja nich immer gleich so ausrasten. Habs ja nich böse jemeint.”Frau Maier nahm einen langen Schluck von ihrer Apfelschorle und sagte dann ankara eve gelen escort genauso leise: “Schon gut Melissa, ich war nur etwas geschockt von deiner Frage. Du musst vielleicht ein wenig an deinem Benehmen arbeiten. Du kannst doch nicht immer so direkt sagen was du denkst. Damit stößt du andere Menschen vor den Kopf.” Wieder versuchte sie es mit einem Lächeln.Melissa sah ihr eine Weile in die Augen und Frau Maier dachte schon, sie wäre beleidigt und würde jetzt gar nichts mehr sagen. Zu ihrer Überraschung sagte Melissa allerdings nach einem Schluck Bier: “Na jut, ick… nein, ich werde versuchen auf mein Benehmen zu achten, wenn sie versuchen nicht immer gleich an die Decke zu gehen.”“In Ordnung, Melissa. Das hört sich nach einer guten Übereinkunft an. Aber jetzt sag mir doch bitte, wie du darauf kommst, das ich homosexuell bin.” Frau Maier bekam wieder einen roten Kopf. Ihr war das Thema äußerst peinlich, aber nach dem Vorfall von gestern musste sie sich wohl die Fragen des Teenagers gefallen lassen.“Naja, wegen gestern eben.”, druckste Melissa herum. Auch ihr schien das Thema etwas unangenehm zu sein, was Frau Maier beruhigte. Sie versuchte Melissa eine Erklärung dafür zu liefern, was sie selbst nicht verstand.“Weist du Melissa, ich hab mich sehr über dein Verhalten geärgert und da hab ich wohl überreagiert. Ich bin so ein Benehmen von meiner Tochter nicht gewöhnt. Und irgendwie hast du dann am Boden gelegen und ich hab auf dir gesessen.”Frau Maier musste eine kurze Pause machen. Ihr Gesicht glühte und sie überlegte fieberhaft, wie sie das eigentlich Wesentliche in Worte fassen solle. Sie blickte zu Melissa hinüber, die ihr erwartungsvoll ins Gesicht sah.“Und als du da so wehrlos gelegen hast, ich muss zugeben, da hatte ich schon ein gewisses Machtgefühl. Du warst vorher so frech zu mir und jetzt hatte ich dich in meiner Gewalt. Dazu kam noch, das ich unter meinem dünnen Hausmantel unbekleidet war und… ich weis nicht wie ich dir das erklären soll, Melissa.”“Denke, ich hab ne Erklärung verdient!”, hakte Melissa nach. Mit den bisherigen Ausführungen wollte sie sich anscheinend nicht zufrieden geben.“Als du geklingelt hast, habe ich gerade masturbiert.” Frau Maier wünschte, sie könnte einfach im Boden versinken. Aber sie hatte sich ja selbst in die Situation gebracht, diesem Teenager Rechenschaft ablegen zu müssen. “Ich war sehr erregt und dann habe ich deinen festen jugendlichen Körper unter mir gespürt. Ich habe den Schweiß auf deiner Haut gerochen, deine Wärme gefühlt…” Frau Maier spürte eine leichte Erregung in sich aufsteigen, während sie so zu Melissa sprach. “Ich hoffe du gibst dich mit dieser Erklärung zufrieden, Melissa. Mir ist das ganze sehr peinlich. Und ich bitte dich, das ganze für dich zu behalten. Du könntest mir sehr schaden.”Melissa wollte aber noch mehr wissen. “Nur eins noch. Warum haben Sie mich gefesselt?”Frau Maier schluckte. “Weist du Melissa, ich habe das noch nie jemandem erzählt, aber ich finde Fesselungen sehr erotisch. Ich habe schon lange diese Phantasien, Sex mit einem gefesselten Mann zu haben, der mir völlig ausgeliefert ist. Ich habe nie gewagt mit meinem Mann drüber zu sprechen. Und dann kam die Situation mit dir. Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht, sondern es einfach getan.”“Ick fands toll”, flüsterte Melissa, “sollten Sie auch mal mit ihrem Mann machen.”Es entstand eine längere Pause. Frau Maier schämte sich immer noch sehr, war aber auf eine seltsame Weise auch erleichtert, das sie sich dem hübschen Teenager offenbart hatte. Schon lange hatte ihr dieses Thema auf der Seele gebrannt und nie hatte sie gewagt mit jemandem darüber zu sprechen. Das dies das erste mal mit einer minderjährigen Schulkameradin ihrer Tochter passieren würde, hätte sie sich nie träumen lassen.“Ick glaub, ick bin lesbisch!” Melissas Ausspruch riss Frau Maier aus ihren Gedanken. “Ick mein, ick hatte schon oft wat mit Männern und bin auch schon mal jefesselt worden, aber so geil wie gestern mit Ihnen war’s bis jetzt noch nie.”“Dir ist aber hoffentlich klar, Melissa, das sich das nicht wiederholen wird.” Frau Maier legte eine Hand auf das nackte Schienenbein des Teenies und streichelte es sanft.“Ja, schon klar. Sie haben ja auch nen Mann und die Nikki.” Melissa trank den Rest ihres Biers und rülpste leise hinter vorgehaltener Hand. “Sorry.”Frau Maier registrierte erfreut, das sie sich anscheinend wirklich Mühe gab mit ihrem Benehmen, auch wenn es da sicher noch viel zu verbessern gab. Sie hatte auch ihre Apfelschorle ausgetrunken und nach dem intimen Gespräch mit Melissa konnte sie jetzt einen doppelten Whisky vertragen. Sie stand auf und fragte Melissa, ob sie noch ein Bier wolle.“Wodka Red Bull?”, fragte diese verschmitzt. Frau Maier resignierte: “Na gut. Aber wirklich nur einen, Melissa!”“Klaro! Danke!”, grinste Melissa frech zurück.Als Frau Maier mit den Getränken zurück kehrte, hatte sich Melissa, wieder eine Zigarette angesteckt. Über ihren Tabakkonsum würde sie noch einmal mit ihr reden müssen, ertappte sich Frau Maier zu denken.Die beiden Frauen stießen an und Frau Maier spürte den Whisky heiß in ihrer Kehle brennen. Das Gefühl beruhigte sie etwas.“Melissa, versprichst du mir bitte eins?”“Wat denn?”“Die Nicole ist noch sehr unerfahren, was sexuelle Dinge angeht. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du solche Themen wie gerade mit mir nicht so deutlich mit ihr besprechen würdest. Sie ist wirklich noch sehr kindlich.”Melissa grinste: “Ja, das hat der Typ auf der Party neulich auch jesagt, mit dem Nikki im Schlafzimmer verschwunden ist.”Frau Maier wurde blass. Ihre kleine Nicole war doch gerade erst 15. Es war noch gar nicht lange her, da hatte sie noch mit Puppen gespielt und von Ferien auf dem Reiterhof geschwärmt. Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Whisky, als Melissa plötzlich kicherte.“Keene Sorge, war nurn Scherz. Nikki war janz brav uff der Party. Wollt nur mal sehen, wat sie fürn Gesicht machen.”Frau Maier war so erleichtert, das sie gar nicht auf die Idee kam, böse auf Melissa zu sein. Normalerweise war sie bei diesem Thema sehr empfindlich. Wenn es um ihre Tochter ging, verstand sie keinen Spaß.“Melissa, du musst dir darüber bewusst sein, das du für die Nicole sowas wie ein Vorbild bist. Sie schwärmt immer von dir und wie erwachsen du schon bist. Ich hoffe du weist, das du auch eine Verantwortung für sie hast.”Melissa kicherte noch immer: “Wirklich, sie müssen sich keine Sorgen machen. Nikki ist ne ganz Brave und ick versaue sie bestimmt nich. Dafür hab ick die Kleene viel zu lieb!” – “Rein platonisch, versteht sich.”, beeilte sie sich hinzuzufügen, als sie Frau Maiers Blick sah. “Und außerdem is die Kleene schon viel weiter als sie denken. Neulich hat se mir ne richtige Strafpredigt wegen meiner Männerjeschichten jehalten. Naja, hatte se vielleicht jar nich so unrecht mit.”Frau Maier freute sich ehrlich, das zu hören. Anscheinend war ihre Erziehung ja doch recht erfolgreich gewesen. Aber auch ihre Meinung von Melissa geriet langsam ins wanken. Anscheinend war das Mädchen alles andere als dumm. Das sie zweimal sitzen geblieben war, lag vielleicht doch eher an ihren komplizierten Familienverhältnissen.“Vielleicht solltest du da einiges einmal überdenken, Melissa. Auf den Elternabenden bist du immer ein beliebtes Gesprächsthema, und die Meinungen der meisten Eltern über dich sind nicht sehr positiv.” Frau Maier erschrak als Melissa aufbrauste: “Die sollen sich mal konkret um ihren eigenen Scheißdreck kümmern!!!”Beschwichtigend sagte Frau Maier: “Ich weis natürlich nicht, ob alles wahr ist, was da so über dich erzählt wird.” Melissa war jetzt wieder ganz ruhig. “Naja, wird schon stimmen dit meiste. Dit mit dem Lehrer zum Beispiel. Dit stimmt schon. Aber wer is denn dit größere Schwein? Die 16 Jährige, die ihren Lehrer anmacht weil sie schiß hat wieder sitzen zu bleiben und dann vonner Schule zu fliegen, wat dann zur Folge hätte, das ihre Mutter sie ins Heim steckt, oder der 55 jährige Pädagoge, der die Situation ausnutzt um seine Schülerin in den Arsch zu ficken? Ausserdem bin ick nich die einzije uff der Schule die mal wat mit nem Lehrer hatte, aber die andern Tussis haben halt reiche Eltern, dit wird dann eben verschwiegen. So siehts doch aus! Und wenn meene Mutti Kohle für nen vernünftigen Anwalt jehabt hätte, hätt ick och Bewährung oder Sozialstunden jekriegt und nich 3 Monate in dem scheiß Jugendknast abreißen müssen!”Frau Maier war ehrlich beeindruckt von dem Gefühlsausbruch des Mädchens. Sie musste einsehen, das Melissa in vielem Recht hatte. Wenn eine Tochter aus gutem Hause sich einmal daneben benahm, wurde darüber in der Nachbarschaft der Mantel des Schweigens gehüllt.“Was hast du denn angestellt, das man dich so hart verurteilt hat, Melissa?”, wollte Frau Maier wissen. Sie war jetzt wirklich daran interessiert, mehr über dieses Mädchen zu erfahren.Melissa druckste nun etwas herum: “Hhmm, ick bin da nich stolz druff. Naja, ick war an nem Raubüberfall auf ne Tankstelle beteiligt. Hatte die falschen Freunde. Hab ja eigentlich nur uffjepasst, das keiner kommt, aber der Richter wollte mir wohl nen Denkzettel verpassen. War vielleicht och nich janz so verkehrt. Immerhin jeh ick jetzt wieder regelmäßig zur Schule und will mein Abi machen.”Frau Maiers Achtung vor Melissa wuchs immer weiter, soviel Ehrlichkeit erforderte Mut. “War es schlimm, in der Jugendstrafanstalt?”, wollte sie von Melissa wissen.“Nich wirklich. Is nich wie in nem richtigen Knast, eher wie Pfadfinderlager. Nur dit abends eingesperrt werden, dit fand ick janz schlimm. Naja, aber da will ick jetzt nich weiter drüber reden. Reden wir lieber über wat schönet.” Melissa nahm einen langen Schluck von ihrem Drink. “Wie alt sind sie eigentlich, wenn ick fragen darf?”“Ich bin 45”, antwortete Frau Maier. “Wow! Ick hoffe ick seh mit 45 auch noch so scharf aus!”, entfuhr es Melissa. Frau Maier war sehr erfreut über dieses spontane Kompliment, auch wenn es ihr etwas peinlich war. “Besteigt ihr Mann sie noch regelmäßig?”, Melissa grinste so frech, das Frau Maier lachen musste. Gestern wäre sie bei so einer direkten Frage wohl explodiert, aber jetzt nahm sie es Melissa nicht übel. Schon oft hatte sie sich gewünscht über solche Themen mit ihren Freundinnen reden zu können, sich aber nie getraut. Ausserdem war sie schon leicht beschwipst, denn sie trank nur sehr selten Alkohol. Sie kippte den Rest Whisky in einem Zug hinunter.“Auch wenn es dich eigentlich nichts angeht…”, Frau Maier musste wieder lachen, “…wenn mein Mann mal nicht auf Geschäftsreise ist, lassen wir es schon noch richtig krachen.”“Freut mich zu hören, das er so ne geile Frau zu schätzen weis!”, Melissa knabberte an ihrer Oberlippe, dann trank sie ihren restlichen Wodka Red Bull aus. ‚Oh Gott! Das Mädchen flirtet ganz offen mit mir‘, dachte sich Frau Maier als sie plötzlich etwas kühles an ihrer Wade spürte. Sie sah nach unten und erkannte, das es der Lederriemen von Melissas Sandalette war. Unbemerkt hatte sie ihre Beine von dem Stuhl neben Frau Maier genommen und strich jetzt mit einem Fuß an deren Wade auf und ab. Kurz spielte Frau Maier mit dem Gedanken, ihr Bein zurück zu ziehen, aber sie empfand die Berührung als sehr angenehm. Gegen ein wenig ‚füsseln‘ war ja nichts einzuwenden, sagte sie sich, schließlich tat sie das mit ihrer Tochter am Frühstückstisch auch. Sie schlüpfte mit ihrem anderen Fuß aus dem Pumps und stellt ihn auf Melissas Fuß, der noch unter dem Tisch stand. Diese bewegte leicht ihre Zehen und kitzelte Frau Maiers nackte Fußsohle.Nachdem sich beide ein kurze Zeit schweigend in die Augen gesehen hatten, brach Melissa die Stille: “Wat machen sie Beiden denn am liebsten so im Bett?”Frau Maier war so euphorisch, das sie endlich mit jemandem ohne Tabus über Sex reden konnte, das sie überhaupt nicht mehr daran dachte, das ihr eine 17 jährige gegenüber saß.“Du meinst, du willst etwas über unsere Sexpraktiken erfahren?”Melissa lachte sie an: “Genau, ich will wissen, wie sie Beide ficken!”Frau Maier war nur scheinbar empört, denn sie musste laut lachen: “Na hör mal, Melissa, so sagt man das aber nicht!”“Was denn? Ficken? Was sagen sie denn? Liebe machen?” Jetzt lachten sie beide laut wie alberne Teenager, auch Frau Maier.“Nein, aber ich sage dazu Sex haben. Und wenn ich ganz verwegen bin, sage ich auch schon mal bumsen.”“Ficken hört sich aber viel geiler an. Sagen sies mal, werden se schon sehen!”“Nein, Melissa! Das mache ich bestimmt nicht.”“Doch, jenau dit machen wir jetzt. Sagen sie mal, ich freue mich das mein Mann bald nach Hause kommt und meine geile nasse Fotze durchfickt.”“Melissa! Das sage ich ganz bestimmt nicht! Warum sollte ich das tun?”“Weils Spaß macht!”“Ich mache dir einen Vorschlag, Melissa. Ich werde diesen Satz sagen, wenn du ab jetzt nur noch Hochdeutsch mit mir sprichst. Kein ‚Berlinern‘ mehr.”“Ok, geht klar. Ich werde nicht mehr ‚Berlinern‘. Und nun legen sie mal los. Aber nicht so leise, ich will was hören!”“Ich freue mich schon darauf, das mein Mann nach Hause kommt und meine geile nasse Fotze durchfickt!” Frau Maier brach in einen Hysterischen Lachanfall aus, in den auch Melissa einstimmte.Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, sah Melissa Frau Maier tief in die Augen und flüsterte ihr zu: “Sie sind ja sowas von süß.” Dabei rieb sie ihren Fuß fester an Frau Maiers Wade.“Ich finde dich auch süß, Melissa.”, antwortete Frau Maier wahrheitsgemäß.“Darf ich Sie küssen?” Melissa starrte ihr erwartungsvoll in die Augen. In Frau Maier fand ein heftiger Kampf zwischen ihren Gefühlen und ihrer Vernunft statt. ankara escort Sie hätte sich am liebsten auf das Mädchen gestürzt und sie von Kopf bis Fuß abgeküsst aber auch die Macht der Vernunft war stark in ihr. Sie bekam erneut einen roten Kopf und ihr brach der Schweiß aus.“Ich glaube lieber nicht, Melissa.” Trotzdem begann sie mit ihrem Fuß, Melissas Bein zu streicheln.“Aber wir wollen es doch beide!”, Melissa gab sich nicht so einfach geschlagen. Sie witterte ihre Chance.“Bitte Melissa, mach es mir nicht noch schwerer als es sowieso schon ist.” Frau Maier Antwort war schon fast ein Flehen.“Sagen sie mir das sie mich nicht küssen wollen, und ich gebe Ruhe.” Melissa hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und sah Frau Maier immer noch tief in die Augen.“Ich möchte dich nicht küssen, Melissa. Du bist ein zauberhaftes junges Mädchen, aber ich möchte es nicht.”“Gelogen!”, sagte Melissa nur knapp.“Ich weiß.”, seufzte Frau Maier, stieg wieder in ihren Pumps und stand schnell von dem Tisch auf. Sie warf Melissa einen 20 Euro Schein auf die Tischplatte und flüsterte: “Hier, ruf dir ein Taxi.” Dann drehte sie sich um und lief so schnell sie mit ihrem Pumps konnte zum Parkplatz. Sie war völlig durcheinander und wollte nur noch nach Hause, ein Bad nehmen und ihre Gedanken und Gefühle ordnen.An ihrem Auto angekommen fummelte sie hastig in ihrer Handtasche herum, auf der Suche nach ihrem Schlüssel, da hörte sie auch schon das laute Klatschen von Melissas Sandaletten, die aus dem Biergarten gerannt kam. Keuchend blieb das Mädchen vor ihr stehen und hielt sie am Arm fest. Frau Maier stand wie versteinert.“Tut mir leid, ich wollte sie nicht unter Druck setzen. Ich seh ja ein das sie viel zu verlieren haben. Aber sie sind ja total durch den Wind und getrunken haben sie auch. Nachher fahren sie noch gegen nen Baum, und da hat ja wohl auch keiner was von!”“Melissa, bitte! Ich bin total durcheinander! Du bist so süß und so sexy, aber wo soll denn das alles hinführen. Ich bin eine verheiratete Frau und du ein junges Mädchen.”Melissa spürte, das Frau Maier völlig aufgelöst war und streichelte sanft ihren Arm. “Hey, ich wollte ja nur ein bißchen knutschen und sie nicht gleich heiraten.” Melissa lächelte bezaubernd. “Los, wir gehen noch ein bißchen spazieren und beruhigen uns erst mal.”Frau Maier hatte nichts dagegen, sie war sogar froh, das das 17 jährige Mädchen in dieser Situation den kühleren Kopf behalten hatte. Sie musste einsehen, das Melissa recht hatte. Ein kleiner Spaziergang um sich wieder abzuregen und auszunüchtern war wohl das Beste.“Wo wollen wir denn spazieren gehen?”, fragte sie Melissa.“Da vorne am Wasser gibt’s nen kleinen Weg, da isses voll schön.” “Aber da ist doch nur ein Sandweg, da ruiniere ich mir doch meine Schuhe!”, bemerkte Frau Maier in Sorge und ihre sündhaft teuren Designerpumps. Aber auch für dieses Problem hatte Melissa eine einfache Lösung parat.“Sie kommen doch grade vom Sport, da haben sie doch sicher Turnschuhe bei.”Frau Maier lächelte: “Das ist eine gute Idee, so machen wir es. Machst du dir keine Sorgen um deine Sandaletten?”“Ach Quatsch, die sind uralt. Hab ich meiner Mutti ausm Schrank geklaut. Hat sie noch gar nicht gemerkt, das die weg sind, obwohl ich die schon seit dem Frühling hab. Aber meine Mutti will nich, das ich hohe Schuhe anzieh, deshalb konnt ich sie nich fragen.”Frau Maier hatte ihre Tennisschuhe aus der Sporttasche geangelt und schlüpfte mit nackten Füßen hinein. “Da kann ich deine Mutter gut verstehen, Melissa. Ich finde diese Schuhe auch ganz schön gewagt, für ein Mädchen deines Alters. Nicole würde ich mit solchen Schuhen auch nicht auf die Straße lassen.”Melissa lachte: “Würde sie auch gar nicht wollen. Sie fragt mich auch immer, warum ich mit sonen Fick-mich-Schuhen rumlaufe. Aber ich find die geil, und die sind auch gar nicht so unbequem.”“Na dann gehen wir mal los. Ach so, eins noch Melissa. Ich möchte dir gerne das ‚Du‘ anbieten. Ich heiße Monika.”“Freut mich Moni, ich bin die Melissa. Aber das weißt du ja schon!”, grinste Melissa sie an, bevor sich die Beiden auf den Weg in Richtung See machten.Der schmale Weg zog auf dem schmalen Streifen zwischen Waldrand und dem Ufer des großen Sees dahin. Fußgänger waren um diese Zeit kaum unterwegs, was den beiden Frauen nur recht war. Melissa hatte Monikas Hand genommen. Sie ließ es zu und so gingen sie Hand in Hand. “So, nun wollen wir aber noch mal auf ihr… ich meine auf dein Sexleben zurück kommen! Bist du bei deinem Mann auch so dominant wie gestern bei mir?”Monika Maier war immer noch sehr verwirrt. Was tat sie hier eigentlich? Sie war im Begriff, der Schulkameradin ihrer Tochter weitere intime Details aus ihrem Sexualleben zu erzählen. Das war etwas, was sie vorher noch nie gemacht hatte, und noch vor einer Stunde hätte sie diesem Mädchen nicht mal anvertraut, was für eine Tageszeitung sie laß oder was ihre Lieblings-Fernsehsendung war. Aber ihr Gespräch im Biergarten hatte für sie vieles verändert. Sie mochte Melissa, oder besser gesagt, sie fühlte sich sogar zu ihr hingezogen. Sie begehrte sie. Sie… sie wusste selbst nicht, was sie wollte. Ihre Gedanken waren extrem in Unordnung geraten. Sie beschloss, das mit Melissa über ihre Beziehung zu ihrem Mann zu reden, jetzt wohl das beste wäre. So musste sie zumindest nicht über ihre Gefühle für das Mädchen nachdenken.“Nein, Melissa. Das waren immer nur Phantasien von mir, aber ich hätte mich nie getraut, sie in die Tat umzusetzen. Mein Mann ist ein wenig konservativ. Das muss er in seinem Beruf auch sein. Ich hätte aber Angst, das er mich für völlig verrückt hält, wenn ich versuchen würde ihn zu fesseln.” Melissa lächelte. “Versuchs doch einfach mal. Mich haste ja auch nich um Erlaubnis gefragt.”Auch Monika musste lächeln: “Weist du Melissa, ich habe darüber auch schon oft nachgedacht. Mein Mann ist nicht sehr sportlich, er hat einfach keine Zeit neben seinem Beruf und ich treibe mindestens vier mal in der Woche Sport. Er ist auch schon 12 Jahre älter als ich. Ich bin mir sicher, ich könnte ihn überwältigen. Diese Phantasie beschäftigt mich schon seit Jahren. Vielleicht würde es ihm ja auch gefallen, aber ich bin mir diesbezüglich nicht sicher. Er ist nicht so einer, dieser Macho Männer und er weis ja auch, das ich mehr Kraft habe als er. Nur ob er es auch am eigenen Leib spüren möchte, weis ich eben nicht mit Sicherheit.”“Wird ihm schon gefallen. Ich fands ja auch geil, deine Kraft zu spüren.” Melissa drückte Monikas Hand.“Mein Mann ist aber nicht wie du, Melissa. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Die Reiterstellung ist jedenfalls ein Favorit von uns. Da mag er es schon, wenn ich die Kontrolle habe.”“Na siehste, hört sich doch schon mal gut an. Und wenn ers wirklich nich will, dann machste das eben mit mir!” Bei diesen Worten kniff Melissa Monika kräftig in den Hintern, die darauf erschrocken zusammen zuckte. Diese Berührung hatte sie wie ein Blitz getroffen. Das Mädchen würde nicht aufhören sie zu reizen, soviel stand fest. Und sie war auch kurz davor, ihr einen Arm auf den Rücken zu drehen und sie an sich zu pressen. Aber das durfte einfach nicht noch einmal passieren. Sie musste die Kontrolle behalten, auch wenn es ihr noch so schwer fiel. Auch wenn sie es sich im Moment mehr als alles andere wünschte, sie konnte sich doch keine Affäre mit einem 17 jährigen Mädchen erlauben.Sie ließ Melissas Hand los und beschleunigte das Tempo, so das das Mädchen mit ihren schmalen Absätzen Mühe hatte ihr zu folgen. Auch wenn sie erwartet hatte, das Melissa ihr nachrufen würde, das sie auf sie warten solle, blieb das Mädchen ruhig und folgte Monika in langsam größer werdendem Abstand. Nach einigen hundert Metern blieb Frau Maier stehen und sah auf den See hinaus, wo gerade eine große weiße Segeljacht vorbei zog. Da spürte sie plötzlich, wie sich Melissa von hinten an sie heran drängte und die Arme um ihre Taille legte. Sie fühlte die kleinen festen Brüste des Mädchens an ihrem Rücken und da das Gelände hier leicht abschüssig war, konnte Melissa, die etwas höher stand, ihren Kopf auf Monikas Schulter legen.“Wovor hast du denn so ne Angst? Ich will dir doch gar nich in deine Familie rein pfuschen. Will doch nur, das du ein bißchen böse zu mir bist. Das du mir ein bißchen weh tust. Und das du mich fickst.”, flüsterte Melissa und ließ ihre Zunge kurz über Monikas Ohrläppchen streichen. Eine Hand legte sie unter Monikas Brust und drückte sie leicht. Die Brustwarze wurde sofort steinhart und zwischen den Beinen der reifen Frau brannte ein Feuer des Verlangens. Ein wohliges Stöhnen konnte Monika nicht mehr zurück halten.“Melissa, ich kann nicht. Auch wenn ich es noch so gerne möchte.” Monika klang fast schon verzweifelt. Aber Melissa hatte kein Mitleid. Sie leckte den Nacken der Mutter ihrer Schulfreundin und flüsterte: “Doch du kannst. Du traust dich nur nicht. Ich versprech dir, das dein Mann und Nikki nix erfahren werden. Los, jetzt hör endlich auf mich betteln zu lassen oder muss ich erst auf die Knie?” Während sie das flüsterte, drehte sie Monika sanft die Brustwarze um und als sie fertig gesprochen hatte, biss sie ihr leicht in den Hals. Das war zuviel für die erfahrene Frau. Sie wirbelte herum, legte beide Hände auf Melissas Po und sah dem jungen Mädchen erregt atmend in die Augen. “Du hast gewonnen”, hauchte sie ihr entgegen und stieß dann verlangend die Zunge in Melissas Mund. Mit den Armen presste sie das zierliche Mädchen an sich. Sie hätte sie am liebsten aufgefressen, so sehr begehrte sie die Schülerin. Melissa schlang Monika die Arme um den Hals und küsste sie stürmisch zurück. Ihr Knie drängte sich zwischen die Beine ihrer reifen Liebhaberin und rieb an ihrem Schritt. “Oh ja, du machst mich so geil”, stöhnte Monika während Melissas Zunge den Schweiß von ihrem Gesicht leckte.“Willst du mich ficken?”, keuchte Melissa. Ihre steinharten Brustwarzen spürte Monika deutlich auf ihren Brüsten. “Ja! Ja ich will dich ficken Melissa”, konnte sie nur mühsam seufzen während Melissas Zunge in ihrem Mund steckte. Ihre Hände rieben über Melissas schmalen Rücken und fuhren unter ihr Top. Sie zog es dem Mädchen über den Kopf und zwei kleine aber absolut perfekt geformte Brüste wippten in die Freiheit. Monika beugte sich vor und begann Melissas Busen zu lecken. Diese stöhnte laut auf. Die beiden Frauen waren so sehr mit sich beschäftigt, das sie das ältere Ehepaar überhaupt nicht registrierten, das sich ihnen auf dem Waldweg näherte. Zuerst lächelten die beiden Rentner als die von weitem das verliebte Paar am See stehen sahen, das sich heftig umarmte und küsste. Erst als sie auf wenige Meter heran gekommen waren, bemerkten sie, das dort zwei Frauen miteinander zugange waren. Die eine der beiden, die Jüngere, hatte bereits ihre Brüste entblößt. “Das ist ja unerhört! Solche Sauereien in der Öffentlichkeit! Sie sollten sich was schämen! Lesbisches Gesindel!” Die alte Dame war ausser sich und beschimpfte die beiden Frauen, während ihrem Mann die ganze Sache wohl sehr peinlich war. Er starrte in eine andere Richtung und zog seine Frau mit sich.Frau Maier war der Schreck mächtig in die Glieder gefahren. Während Melissa den alten Leuten lachend nach rief, sie sollten sich verpissen, wurde ihr schlagartig bewusst, was für ein Risiko sie hier einging. Genauso gut hätten ihre Nachbarn hier spazieren gehen und sie knutschend mit einem Teenager überraschen können.“Melissa, sei ruhig. Wir müssen irgendwo hin, wo uns niemand sieht. Und zieh bitte schnell dein Top wieder an.” Frau Maier war ganz blass von dem Schock, aber Melissa kicherte immer noch. Das Mädchen hatte offenbar noch nicht ganz begriffen, wie riskant diese Affäre für sie war.“Okay, okay. Dann fahren wir eben zu dir!”, forderte Melissa und begann erneut Monikas Hals zu lecken. Diese zog dem Mädchen hastig das Top über. “Melissa, das geht nicht. Im Moment ist die Putzfrau da und ich weis nicht, wann Nicole aus der Schule kommt.” Durch den heftigen Schrecken war Monikas Erregung abrupt verschwunden. “Scheiße! Zu mir können wir auch nich. Meine Mutti is arbeitslos. Die kann zu Hause sein… Was issen mit dir? Du bist ganz blass.” Melissa sah Monika ins Gesicht und streichelte ihre Wange. “Ach nichts. Ich habe mich nur sehr erschreckt, eben. Das hätten ja schließlich auch Leute aus meiner Nachbarschaft sein können. Wir müssen irgendwo hinfahren, wo wir ungestört sind, Melissa.” Monika hatte ihre Nerven langsam wieder unter Kontrolle.“Dann lass uns n Hotelzimmer nehmen”, schlug Melissa vor. Monika überlegte kurz. “Das ist gar keine schlechte Idee. Aber erst heute Abend, Melissa. Meine Familie wird mißtrauisch, wenn ich lange nicht nach Hause komme. Und bis heute Abend kann ich mir irgendeine Ausrede einfallen lassen. Ich würde auch am liebsten sofort mit dir auf ein ruhiges Zimmer verschwinden, aber so ist es sicherer Melissa.”Melissa umarmte Monika wieder fest. “Aber nur wenn du mich sofort küsst. Sonst halte ich das nicht durch”, flüsterte sie und schob dann ihre Zunge in Monikas Mund.Nachdem sie sich noch eine Weile innig geküsst hatten, machten sich die Beiden auf den Weg, zurück zu Frau Maiers Auto. Auf dem Parkplatz war es inzwischen voller geworden, so wehrte Monika Melissas Hand ab, die sie im Auto zwischen ihre Beine gelegt hatte, auch wenn es ihr schwer viel. “Warte bis heute Abend, Schatz. Ich werde dich dann entschädigen.”Sie tauschten noch schnell ihre Handy Nummern und dann fuhr Frau Maier Melissa zum nächsten S-Bahnhof. Das Risiko, das Mädchen nach Hause zu fahren und dabei mit ihr im Auto gesehen zu werden, konnte sie nicht eingehen. Sie verabschiedeten sich mit einem flüchtigen Kuss, denn auch vor der Bahnstation standen viele Passanten. Melissa winkte ihr nach einmal vom Eingang aus zu, dann war sie verschwunden. Frau Maier fuhr nach Hause und begann zu grübeln, wie das alles noch weiter gehen sollte.

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