Harry Potter – Kapitel 17 – Der Verbotene Wald Tei

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ahegao

Harry Potter – Kapitel 17 – Der Verbotene Wald TeiHarry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 17 – Der Verbotene Wald Teil 1Für diese Story sind alle Charakter über 18!Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesenGinny hätte sich Ohrfeigen können. Da traf sie Harry mal alleine im Eulenturm an und ihr kam nichts besseres über die Lippen als ein: “Hallo Harry, schöner Tag heute oder?” Wie konnte sie nur so dumm sein, ging ihr durch den Kopf, während sie frustriert nach einer Schuleule griff und ihr den Brief für Xenophilius Lovegood an das Bein band. Sie hatte all ihre Ersparnisse für dieses Schuljahr zusammengekratzt und sich noch von ein paar Freundinnen Gold geliehen, um bei Lovegood zu bestellen. Zwei der sexy Unterwäschesets und einen von den, sich verändernden künstlichen Penisse, konnte sie sich nun leisten. Dafür war sie jetzt pleite und sie wusste auch noch nicht wie sie ihren Freundinnen das Gold wieder geben sollte. Als die Schuleule sich auf den Weg machte, ging Ginny in die große Halle und setzte sich neben Hermine.Hatte sie eben Harrys schlechte Laune noch auf den frühen Morgen geschoben, so wusste sie jetzt, dass dieses nicht der Fall war. Offenbar hatte Harry sich mit ihrem dummen Bruder Ron mal wieder gestritten und nun sprachen die beiden kein Wort mehr miteinander. Hermine versuchte ihr bestes die beiden wieder zusammen zu bringen, aber Ginny kannte ihren Bruder zu gut, als das er so schnell klein bei geben würde. Sie hatte auch wenig Lust sich mit dem Thema zu beschäftigen, doch sie glaubte ihrem Schwarm Harry, dass er sich niemals freiwillig für das Turnier angemeldet hatte. Nachdem sie schnell eine Scheibe Toaste und etwas Müsli verschlungen hatte, machte sie sich auf den Weg hoch zu ihrem Zimmer, um die noch vorhandenen Hausaufgaben zu erledigen. Als sie so über ihren Aufsatz brütete, über Verwandlung und deren Vor- und Nachteile, merkte sie wie ihre Gedanken immer wieder komische Formen annahmen. Immer wenn sie die Augen schloss, um sich auf den Aufsatz zu fokussieren, kamen ihr Bilder in den Kopf, wo sie vor Harry kniete und ihm einen Blies. Ginny wusste das dieses nur in ihren Träumen passiert war und doch meinte sie zu fühlen, wie Harrys Schwanz in ihrem Mund steckte. In letzter Zeit hatte sie immer häufiger diese Art von Träumen und obwohl sie sie mehr als erregend fand, konnte sie diese nun nicht grade bei ihren Hausaufgaben gebrauchen. Nach einer Stunde gab sie frustriert auf, so konnte sie ihren Aufsatz nicht schreiben und beschloss, dass es vielleicht das beste war, eine Dusche zu nehmen, um ihre Gedanken neu zu ordnen. Ginny flitze in ihr Zimmer, griff in ihre Schublade mit den frischen Slips, denn sie fühlte nur zu gut, dass ihr jetziger schon total durchnässt war und hatte schon wieder ihren Schnatz in den Händen. Lange hielt sie ihn in der Hand und dachte an gestern, wo sie fast den ganzen Tag damit verschwendet hatte pendik escort sich selbst zu befriedigen. Sie hatte sich in das versteckte Bad, hinter dem Bild, verdrückt und sich dort mehrere Stunden verwöhnt. Erst hatte sie sich nur mit dem Schnatz vergnügt, aber dann kam auch die Maulende Myrte dazu und gab ihr den Tipp, sich doch auch mal eine Kerze ein zu führen. Erst wollte Ginny nicht, dann aber dachte sie, dass Myrte ihr bis dato nur gute Tipps gegeben hatte und so stopfte sie sich eine kleine Wachskerze in ihren Schlitz. Es hatte nicht lange gedauert da wechselte Ginny sie auch schon gegen einen Größere und Längere aus. Sie stieße die Kerze soweit rein, wie sie glaube es verkraften zu können. Unter den Anfeuerungsrufen von Myrte war sie, mehr wie ein Mal gekommen und wusste am Ende ihrer Session, schon nicht mehr wie oft sie, an diesem Tag einen Orgasmus gehabt hatte.Doch heute legte sie ihren Schnatz wieder zurück und dieser Vibrierte etwas traurig, als sie die Schublade schloss. Ginny eilte die Treppe runter, sie hatte heute wirklich keine Zeit und sie ging durch das Portrait der Fetten Dame. Als sie im 6 Stock vor dem Gemälde stand, sah sie sich noch kurz um, ob auch keine andere Mitschüler in der Nähe war und betrat dann das versteckte Bad. Ginny wollte schon anfangen sich aus zu ziehen da merkte sie, das heute offenbar das Bad schon besetzt war. Im ganzen Raum lagen Klamotten verstreut. Mehr wie deutlich konnte sie klatschende und würgende Geräusche vernehmen. Ginny schlich sich hinter eine Marmorsäule und wagte dann einen Blick. Was sie sah würde sie so schnell nicht vergessen.Ihr Bruder Fred lagt nackt in dem Raum und ließ sich von Alicia Spinnet, die über ihm Kniete, einen Blowjob von der besten Sorte geben. Er hatte beide Hände auf ihren Kopf, hämmerte ihn in einer Geschwindigkeit hoch und runter, dass Ginny schon beim zusehen schlecht wurde. Hinter Alicia war Lee Jorden und fickte Alicia von hinten, wobei er ihr abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke schlug. Ab und zu löste sich Alicia aus Freds Umklammerung und feuerte Lee an, es ihr gefälligst noch härter zu besorgen. Ginny konnte nur schwer den Blick von den dreien abwenden, doch gab es noch mehr zu sehen. Ihr andere Bruder Goerge schwamm, natürlich nackt in dem Wasserbecken und richtete seinen Blick immer wieder auf das kleine Abgetrennte Becken, in dem sich Ginny auch immer so gerne verwöhnte. Dort lagen eng ineinander verschlungen Kati Bell und Angelina Johnson. Beide schienen einen kleinen Ringkampf zu führen, wer wem die Muschi auslecken durfte und die Siegerin schien noch nicht fest zu stehen. Fasziniert blickte Ginny auf diese Szene und merkte erst jetzt, dass ihre rechte Hand schon in ihrem Höschen steckte. Ihre Gedanken rasten, versuchten zu verstehen, was ihre Augen sahen und Ginny überlegte. Sollte sie hier bleiben, sich fingerte und dabei ihre Brüder bei einer Orgie beobachtete? War es kartal escort das Risiko Wert von den Beiden erwischt zu werden? Oder sollte sie lieber verschwinden? Ginny entschied sich für die zweite Lösung, auch wenn sie gerne geblieben wäre. Sie zog ihre Hand wieder aus ihrem Döschen, natürlich triefte sie von ihrem Saft und bewegte sich dann ganz leise auf den Ausgang zu. Sie hörte noch Fred sagen, “Schluck das Alicia,” da verschwand Ginny aus dem Bad und machte sie auf den Weg zur Gemeinschaftsdusche, im Gryffindor Turm. Bis jetzt hatte ihr Plan, sich mit einem Bad auf andere Ideen zu bringen, mal so gar nicht funktioniert. So hoffte sie, dass jetzt zumindest zur Mittagszeit, die Duschen leer waren und sie etwas Zeit für sich hatte. Tatsachlich fand sie die Duschen verlassen vor und so zog sie sich schnell aus. Als sie nur noch ihren Schwarzen Slip an hatte und diesen abstreifte, sah sie erst wie nass sie wirklich war. Der Slip war im Schritt komplett, mit ihrem weisen Nektar getränkt und Ginny war froh, dass keine Mitschülerin hier war, die das sehen konnten. Schnell legte sie ihn in das eingelassen Fach, in der Mauer, zu dem Rest ihrer Kleindung und huschte dann unter die nächste Dusche. Tatsächlich tat ihr das Wasser gut und sie entspannte sich etwas. Sie griff nach ihrem Rasiere und entfernte die lästigen Haare unter ihren Achseln und an den Beinen. Als sie sich mit ihrer linken Hand, durch den Schlitz fuhr, merkte sie dort schon wieder einige Stoppel, aber irgendwie gefiel ihr das Gefühl und sie ließ sie stehen. Ginny hatte den Rasiere grade weg gelegt und wollte noch etwas unter der Dusche stehen, da hörte sie das jemand neues die Dusche betreten hatte. Nach ein paar Sekunden kam Lavender Brown in den Vorraum, die blonden Haare total zerzaust, bekleidete mit einem weiten Shirt und einer ausgebeulten Jogginghose. Lavender hatte Ginny offenbar noch nicht bemerkt und ging sehr breitbeinig wie Ginny fand. “Hi Lavender, bist du grade aufgestanden?” fragte Ginny.Lavender wirkte noch etwas verschlafen und streifte sich das Shirt über den Kopf, wobei sie Ginny ihre herrlichen strammen Titten präsentierte und Ginny etwas neidisch wurde. “Morgen Ginny, wie spät ist es denn,” fragte eine etwas abwesend wirkenden Lavender.”Schon nach 12″, meinte Ginny, während Lavender auch ihre Hose aus zog. Überrascht sah Ginny das Lavender nicht nur auf einen BH verzichtet hatte, sondern offenbar auch auf einen Slip. Lavender trottet immer noch breitbeinig gehen, mit schmalen Augen unter die Duschen, gegenüber von Ginny und stellte diese an. Mit dem Rücken zur Duschen, stand Lavender vor Ginny und präsentierte sich all ihrer Pracht. Das Wasser prasselte auf Lavenders Rücken und diese schloss entspannt die Augen und spreizte ihre Beine. Ginny konnte nicht anders, sie betrachtete Lavender von Kopf bis Fuß. Erst meinte sie sich zu täuschen, aber je länger sie Lavender musterte, bemerkte maltepe escort sie immer mehr rote Striemen auf Lavenders Brüsten und ihrem Bauch. Ihr Blick wanderte weiter runter, zu Lavenders blanker Scham und Ginny sah, dass ihre Schamlippen deutlich errötet waren. Offenbar entspannte sich Lavender sehr, den langsam, aber stetig öffneten sich ihrer Lippen. Ginny erkannte deutlich, dass diese verklebt mit einer weißen Masse waren. Nun wurde ihre Augen noch größer, als sie ohnehin schon waren. Sie zählte in ihrem Kopf eins und eins zusammen. Lavenders breiter Gang, die Striemen auf ihrer Haut und die anscheinend, noch von Sperma verklebte Vagina. Offenbar stand Lavender auf die etwas härteren Sachen beim Sex, überlegte Ginny. Lavender schien die Dusche neue Lebensgeister eingehaucht zu haben, denn sie öffnete wieder ihre Augen und bemerkte Ginnys neugierigen Blick. Erst jetzt wurde Lavender sich bewusste, was sie Ginny alles zeigte und drehte sich, mit hoch rotem Kopf um und zeigte Ginny ihren, nackten knackigen Arsch. Ginny verstand, dass Lavender nun wohl lieber alleine sein wollte, da sie eigentlich schon lange fertig war, stellte sie die Dusche ab und ging zu ihrem Fach mit den Klamotten. Sich ausgiebig abtrockenden, wobei sie immer wieder einen verstohlen Blick auf Lavender riskierte, streifte sie dann schnell einen trockenen, frischen, Lila Slip über und zog ihren BH an. Dabei stellte sie fest das ihre Nippel mehr wie hart waren und sich etwas durch den dünnen Stoff des BHs abzeichnete. Offenbar stellte sich heute einfach alles gegen Ginny und ihr Körper gierte nach Sex. Entschlossen ihm diesen zu verwehren, zog sie sich rasch weiter an und machte sie dann, erneut an den Aufsatz für Verwandlung. Obwohl sie die Orgie von ihren Brüdern und Lavenders Präsentation nicht ganz verdrängen könnte, schaffte sie es tatsächlich, unter Mithilfe von Hermine, den Aufsatz um 19 Uhr fertig zu schreiben. Hungrig, von der getanen Arbeit ging sie in die große Halle und aß etwas mit ihren Freundinnen. Anschließend fand sie es nur fair, wenn sie nun auch etwas Zeit an der frischen Luft verbringen würde, schließlich hatte sie heute schon genug Zeit über den Schulbüchern verbracht. So ging sie alleine auf dem Schlossgelände spazieren und beschloss mal zu sehen wie es Hagrid so ging.Als sie seine Hütte schon fast erreicht hatte, sah sie wie er, zusammen mit Madam Maxime in seiner Hütte verschwand und wollte die beiden besser nicht stören. So ging sie einfach etwas weiter, in den Verbotenen Wald und setzte sich dann, an einen Baumstamm gelehnt, auf den Waldboden. Viele ihrer Mitschülerinnen fürchteten den Wald, aber sie fand immer, dass wenn man ihn nur am Rande betrat, er dort eigentlich wunder schön war. Tief die Waldluft einatmend, saß sie dort an dem Baumstamm, bis es langsam dunkler wurde und sie beschloss, dass es doch Zeit wurde wieder zum Schloss zurück zu kehren. Ginny stand auf, hörte zwar ein Knacken in der Nähe, doch war dieses in dem Wald wirklich nichts beunruhigendes. Sie hatte es schon fast aus dem Wald geschafft, da traf sie etwas in den Rücken. Ginny drehte sich um und war überrascht, gleichzeitig aber auch froh, Harry zu erblicken. “Harry was machst du denn hier?” Fortsetzung folgt 😉

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32