Zügellos Teil 02
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Hi,
ich möchte mich zunächst für die vielen Views beim 1. Teil bedanken 😀 (über 6000 nach nur einem Tag, ist das normal?).
Da ich euch die Möglichkeit geben möchte, ein bisschen auf den Verlauf der Geschichte Einfluss zu nehmen, habe ich mir überlegt, das ich euch am Ende der Geschichte die Wahl lasse zwischen 2 möglichen Fortsetzungen, über die ihr dann abstimmen könnt. Natürlich könnt ihr mir auch eure eigenen Ideen für eine Fortsetzung schreiben, ich werde dann versuchen so viele wie möglich einzuarbeiten, bitte euch jedoch es zu akzeptieren, wenn ich eure Vorschläge nicht immer benutze (z.B. wenn sie nicht in mein Konzept der Charakteren passen oder „zu extrem” sind).
Auf Grund meines Studiums kann ich leider nicht sagen in welcher Regelmäßigkeit ich es schaffe neue Teile zu schreiben und bitte euch daher um etwas Geduld. 😀
Noch macht es keinen Sinn, die letzten Ereignisse zusammen zu fassen, daher bitte ich euch bei Interesse einfach kurz den 1. Teil zu lesen. 😀 In Zukunft gibt es aber selbstverständlich Zusammenfassungen.
Bitte schreibt mir weiterhin Kritik und Anregungen, dann mein Leben ist leider nicht mal halb so spannend wie die Geschichte werden soll, also brauche ich noch ein bisschen mehr Ideen. 😉
Aber nun: „Viel Spaß beim 2. Teil von Zügellos und Bühne frei!”
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Als die Lasagne fertig ist, rufe ich Kevin und tue uns auf, den Rest packe ich für morgen ein und stelle ihn zum abkühlen raus auf unseren Balkon.
Kev kommt herein geschlurft, setzt sich und fängt gleich an zu essen. Ich nehme ihm gegenüber Platz und fange auch an zu essen. Aber irgendwie schmeckt es mir nicht wirklich, zu sehr habe ich Angst, dass er mich gehört hat, aber er sagt wie immer nichts und verhält sich normal. Vielleicht hat er wirklich nichts gehört.
Doch dann: „Sag mal was war denn vorhin bei dir los?” – Scheiße ich hab mich zu früh gefreut! – „Was soll denn los gewesen sein?” tue ich scheinheilig. „Du hast ‘ja’ geschrien!” – Kev hat wirklich keine Ahnung von Frauen – „Ich hab ein Level bei nem Spiel geschafft und wollte dir mal zeigen wie es ist, wenn du zockst!” – hoffentlich geht er darauf ein und vergisst es wieder. Ich strecke ihm die Zunge raus um ihn noch ein bisschen zu provozieren. Geschafft! Mit einem Schwall wüster Beschimpfungen verlässt er die Küche und ich höre wie seine bahis siteleri Zimmertür zu knallt.
Ich räume die Küche auf und gehe in mein Zimmer. Ich mache mich bettfertig, husche schnell durchs Bad und schlüpfe schnell unter die Decke. Ich denke an den Tag zurück und werde wieder feucht.
Meine eine Hand wandert wie von selbst in meine Schlafanzughose, die andere beginnt meinen Busen zu streicheln. Mit den Fingern streichele ich meine Knospen während ich meinen Kitzler reibe und immer wieder in meine mittlerweile triefende Spalte abtauche. Diesmal brauche ich nur wenige Stöße in meine Grotte und schon keuche ich und ziehe mir mein Kopfkissen über das Gesicht und stöhne lustvoll meinen heranrollenden Orgasmus heraus. Wieder reibe ich meinen Kitzler, doch diesmal heftiger und auch meine Finger zwirbeln schon an meinen Nippeln.
Mein Becken drückt sich empor, mein Herz rast und mein mein Atem, der schon durch das Kissen eingeschränkt ist, geht immer flacher und schneller.
Dann zieht sich meine Vagina zusammen, das Zucken durchfährt mich und mir wird kurz Schwarz vor Augen.
Ich reiße das Kissen von meinem Gesicht und hohle tief Luft. Langsam normalisiert sich mein Atem wieder und auch mein Herzschlag verlangsamt sich wieder.
Zufrieden lächelnd und mit der Hand an meiner Möse schlafe ich ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwache fühle ich mich super und als mir einfällt woran das liegt, muss ich grinsen und werde wieder leicht feucht. Aber als ich auf den Wecker sehe merke ich, dass ich für weitere Verwöhneinheiten leider keine Zeit mehr habe. Schnell stehe ich auf, laufe ins Bad, gehe aufs Klo und stelle mich dann mit zähneputzend unter die Dusche.
Das kalte Wasser macht mich endgültig wach. Als ich aus der Dusche steige fühle ich mich mich frisch und munter, doch kurz darauf holt mich meine Hektik wieder ein und ich ziehe mich schnell an, mache mit ein Müsli und schmiere die Schulbrote für mich und Kevin. Dann mache ich mich auf den Schulweg.
An der Schule angekommen, hab ich meine Verspätung wieder raus und kann sogar noch kurz ein bisschen dösen. Langsam trudeln die anderen aus meinem Kurs ein und ich ertappe mich wie ich die Jungs mit einem ganz anderen Blick mustere.
Simon scheint meinen Blick gespürt zu haben und lächelt mich freundlich an. Sofort werde ich knallrot und gucke weg. Aus den Augenwinkeln sehe ich ein süßes Schmunzeln über sein Gesicht canlı bahis siteleri fliegen.
Oh Gott, was ist mit meinem Bauch los??? So ein kribbeln hab ich noch nie gespürt und mein Herz hat für einen Moment ausgesetzt.
Während der nächsten Stunden muss ich immer wieder zu Simon hinschauen. Ab und zu schaut er zurück und nachdem ich mich ein paar mal abgewendet habe, traue ich mich endlich fast zu Ende der Stunde zurück zu lächeln.
Als es zur Pause klingelt, hab ich nichts vom Unterricht mitbekommen. Und so geht der ganze restliche Schultag nur schleppend zu Ende. In Gedanken lächelt mich Simon ständig an.
Nach dem letzten Klingeln packe ich meine Sachen schnell zusammen und will nach Hause. So komisch hab ich mich noch nie gefühlt, während der letzten Stunde waren meine Gedanken nur noch damit beschäftigt mir vorzustellen, wie sein Schwanz aussieht und wie es sich wohl anfühlt gefickt zu werden.
Ich will gerade das Schulgelände verlassen, als ich sehe wer hinter dem Eingangstor steht: Simon!
Aus meinem schnell zurecht gelegtem Plan einfach an ihm vorbei zu gehen, wird nichts. Er kommt auf mich zu und lächelt mich freundlich an. Ich lächele zurück, und merke wie sich mein Herz überschlägt und das Kribbeln im Bauch sich wieder verstärkt.
Schon steht er vor mir und fragt mich ob ich vielleicht Lust hätte mit ihm am Wochenende ins Kino zugehen. Ich glaube mich verhört zu haben und muss mich zusammenreißen nicht weg zu rennen. Doch ich hab schon ohne zu überlegen „ja klar!” geantwortet. Er grinst mich an und beugt sich zu meinem Ohr und flüstert „Dann am Samstag und 15:00 am Kino!”, dann geht er weg. Völlig durcheinander gehe ich nach Hause. Das ging alles viel zu schnell! Mich beschleicht ein ungutes Gefühl, doch andererseits bin ich überglücklich.
Erst als ich die Wohnungstür aufschließe, hat sich mein Herzschlag wieder normalisiert. Zum ersten Mal mache ich meine Hausaufgaben nur flüchtig. Als ich fertig bin mache ich den Haushalt und versuche mich damit abzulenken. Doch irgendwie schaffe ich alles viel schneller als erwartet und hab wieder Zeit mit der ich nichts anfangen kann. Also sortiere ich meine Schulsachen und arbeite den Unterrichtsstoff nach. Wenigstes lenkt mich das ab.
Als Sarah vom Sport nach Hause kommt, fange ich sie schon im Flur ab und erzähle ihr was heute passiert ist. Sie grinst und meint das ich jetzt wohl endlich auch zur güvenilir bahis Frau werde. Beleidigt meckere ich sie an „Ich bin zwei Jahre älter als du, also denk bloß nicht das ich noch keine Frau bin!” „Hey, sei doch nicht eingeschnappt! So lange du noch nicht gevögelt wurdest bist du auch keine Frau!” mir bleibt die Sprache weg und ich merke wie sich meine Wangen röten. „hattest du denn schon?” frage ich zaghaft, doch sie steht auf und grinst mich an.
An der Tür dreht sie sich nochmal zu mir um und sagt zwinkernd: „Entspann dich dabei sonst tut’s weh!” wieder beginnt mein Herz wild zu pochen.
Doch auch was anderes pocht in mir, meine Möse! Ich öffne meine Hose und ficke mich mit meiner Hand. Mit geschlossenen Augen denke ich daran und denke daran wie Simon über mir steht und seinen Prügel in mich reinrammt. Schneller als sonst kommt es mir, doch ich bin danach nicht einmal annähernd entspannt. Es fühlte sich einfach zu schwach an.
Ich wasche meine Hände und gehe in die Küche. Sarah ist schon dabei Abendbrot zu machen, und ich helfe ihr ein bisschen. Ich schneide still die Tomaten, als Sarah mich anspricht: „Wenn du’s dir machst wenn du unter so einem Stress stehst bringt’s nichts, Fanzi!” Ich schneide mir fasst in den Finger, lege das Messer weg und sehe sie fragend an. „Ach tu doch nicht so! Ich hab an der Tür gelauscht!” sagt sie grinsend. Mir klappt die Kinnlade herunter und werde rot.
„Hey, keine Angst ich behalte es für mich!” – „Ehrlich?” – „Aber klar doch! Wir sind doch Schwestern!” – „Danke!” ich lächele sie verlegen an. „Ich mache es mir doch auch manchmal! Nur ich hole mir vorher was, wo rein beißen kann oder warte bis ihr nicht da seid oder schlaft!”. Wir grinsen uns an.
Still machen wir den Salat fertig und schieben die Lasagne in den Ofen, denken den Tisch und warten. Wir hören den Schlüssel im Türschloss. Mama und Kevin Kommen rein und nach kurzem „Hallo! Wie gehst?” und „wie war es in der Schule?” setzten wir uns zum Essen. Ich bin froh das Mama von ihrer Arbeit erzählt und Sarah sie im Gespräch hält. Ich lächele sie dankbar an und sie zwinkert mir unauffällig zu.
Nach dem Essen räume ich kurz auf und gehe dann durchs Bad. Mit der Ausrede müde zu sein gehe ich in mein Zimmer.
Als ich mein Bettlaken zurückschlage, bleibt mein Herz kurz stehen. Was dort liegt verschlägt mir fast die Sprache. Ich hebe den Zettel auf und lese: „der ist extra für Jungfrauen 😉 entspann dich!”
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So jetzt habt ihr die Wahl:
Vorschlag 1: Während des Kinobesuchs geht es zwischen Simon und Franzi heiß her …
Vorschlag 2: Eine geile Alternative zum Kino …
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