Tante Karen

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Tante KarenTante Karen – 1.Teil – GespanntWas macht man nicht alles für ein paar zusätzliche Kröten im Geldbeutel. Zwar bin ich (Michael – Spitzname Mick – seit einiger Zeit 18 J.) Azubi und verdiene mein eigenes Geld, aber um am Wochenende mal einen richtig drauf zu machen, braucht es halt dann doch mehr. Und meine alte Schrottkarre, die ich für die tägliche Fahrt zur Arbeit brauche, nagt auch an meinem Einkommen. Sicher stecken mir meine Eltern hin und wieder etwas zu, aber das haue ich dann nicht sinnlos auf den Kopf. Mein Cousin Alex, mit dem ich regelmäßig auf Achse bin, hat das nicht nötig. Seine „Alten“ finanzieren ihm sogar das komplette anstehende Studium, wie er mir vorschwärmt. Er hatte es nie nötig wie ich, für andere Botengänge zu machen oder auch schon in der Vergangenheit auch mal Prospekte zu verteilen. Na – ja – aber ich bin auch stolz darauf, mein eigenes Geld zu verdienen. Mein Dad (Rainer)hat das elterliche Haus grundlegend renoviert und wirklich zu einem kleinen Schmuckstück hergerichtet. So aber auch alle Ersparnisse hineingesteckt. Und vor gut drei Jahren hat dann mein Onkel Roland (der Bruder meines Vaters) und seine Frau Karen auf dem geerbten Grundstück nebenan eine Prachtvilla hingestellt, dass unser Haus schon eher klein wirkt. Mit richtig Protz wurde damals ihr Einzug gefeiert, mit an die einhundert Gästen. Mein Onkel, ein äußerste erfolgreicher Ingenieur, ist ein klasse Typ, von dem ich alles haben kann. Er bringt Unmengen Kohle mit nach Hause, das seine Frau Karen zu genießen weiß. Und davon profitiert nun auch mein ein Jahr älterer Cousin Alex, der zu seinem 18. mal eben einen Jahreswagen hingestellt bekommen hat. Trotzdem komm ich mit ihm bestens aus und wir unternehmen viel und regelmäßig etwas zusammen.Tante Karen dagegen ist nicht mein Fall, schon zu Zeiten, als sie noch eine „einfache“ Verkäuferin war und nicht Boutique-Besitzerin, hat sie ihre Nase mächtig hoch getragen, da ihr Mann doch so erfolgreich ist. Und zu guter Letzt hat er ihr dann letztes Jahr in der Innenstadt eine feine Damen-Boutique eingerichtet, die zu allem Überfluss auch noch richtig brummt. Jetzt kennt ihre Arroganz kein Ende mehr. Bei jeder Gelegenheit lässt sie uns (meine Familie) ihr Wohlhaben spüren und wenn sie mit ihrem schicken rotem Mercedes SLK vorbeifährt, könnte ich kotzen, so wichtig kommt sie sich vor. Das Fass zum Überlaufen hat sie dann letzten Herbst gebracht, als sie brühwarm meinen Eltern verklickern musste, dass sie mich in der Laube mit einem Freund erwischt hat, als wir einen Joint geraucht haben. Es war der erst und letzte, aber ausgerechnet dabei musste mich die Giftspritze erwischen. Und dann sofort zu meinem Eltern rennen – sie hätte mich ja auch mal selbst zu Rede stellen können – nein. Wochenlang hatte ich zu Hause Terror und unser Eltern-Sohn-Verhältnis war lange Zeit mächtig gestört. Überhaupt hat sie mich schon öfters bloß gestellt. Sie machte einen auf Moralapostel, als sie vor einigen Jahren (ich war gerade 16) bei einem Fest gesehen hat, wie ich mit einem Mädel in einer stillen Ecke rum geknutscht und ein wenig gefummelt habe. Meine Mam wusste am nächsten Tag natürlich Bescheid, aber auch kein Aufstand daraus gemacht. Trotzdem – was geht dass diese arrogante Zicke an. Und so mache ich mich widerwillig an meinem freien Tag, der wöchentlich variiert, aber in Anbetracht des von Dank Onkel Roland gut honorierten Jobs, auf den Weg auf das besagte Nachbargrundstück um den Rasen zu mähen. Dank des neuen Rasentracks ist die riesige Fläche kein wirkliches Problem mehr. Eigentlich ist der allwöchentliche Schnitt erst für Freitag vorgesehen, aber da will ich mit Alex zum Baggersee.Ich klettere wie gewohnt über den kleinen Zaun, der unsere Grundstücke trennt und schlendere lustlos über den Rasen in Richtung Garage, in der der Track steht. Als ich mich der Terrasse nähere bemerke ich jemanden hinter den Fenstern, was mich sehr verwundert, da eigentlich niemand zu Hause sein sollte. Onkel Roland sollte in der Firma und Tante Karen in der Boutique sein. Alex kommt am Donnerstag immer erst gegen Abend heim. Mein erster Gedanke ist ein Einbrecher und so husche ich schnell hinter den gemauerten Terrassenofen, der mit ausreichend Blickschutz bietet. Lautlos schleiche ich zur Hauswand und taste mich daran entlang, bis ich in das große Wohnzimmer blicken kann. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, was ich da sehe. Meine, ach so anständige Tante Karen steht fast nackt vorn übergebeugt und sich auf die Lehne der weißen Designer-Ledercouch stützend im Raum und lässt es sich von einem mir unbekanntem Kerl von hinten besorgen. Seufzend und wimmernd wirft sie ihren Kopf im Nacken hin und her und auch ihr Liebhaber ist in kraftvolle, rhythmische Bewegungen vertieft. Das Haus ist von keiner Seite, auch nicht von dieser einsehbar und so wähnen sie sich wohl in absoluter Sicherheit, nicht gesehen zu werden. Und zu meinem Glück stehen sie seitlich zu mir, so dass sie mich nicht direkt sehen können. Erschrocken ziehe ich mich fürs Erste einmal zurück um das Erblickte zu Verdauen. Da gibt sich diese arrogante Zicke immer so korrekt, hintergeht aber ihren Mann am helllichten Nachmittag und lässt sich in heimischen Gefilden ausgiebig vögeln. Ich gehe in die Hocke um hinter einem Gartenstuhl Deckung zu finden und einen besseren Blick zu haben. Vorsichtig blicke ich wieder hinein. Noch immer bearbeitet der Bursche meine Tante von hinten, hat nun aber mit seinen mächtigen Pranken ihre üppigen Brüste umfasst und knetet sie kräftig durch. Eines muss ich meiner geilen Tante Karen lassen, einen geilen Body hat sie. Gut, ihre Figur habe ich schon so manches Mal heimlich begutachtet. Ob in einem engen Outfit oder auch schon im Badeanzug, aber so ist es doch etwas anderes. Vor allem ihre Dessous machen die Sache dann doch noch interessanter. Der BH ist über ihre Brust empor geschoben und der Slip liegt kaum sichtbar auf dem weißen Teppich. Die Krönung sind dann aber doch die weißen Strapse samt Strümpfen, in denen sie sich ihrem Geliebten und nun letztlich auch mir, offenbart. Nützlich erweisen sich wohl auch die hochhackigen Stilettos, die den Größenunterschied der Beiden wohl ausgleichen. Jedenfalls scheint der Stecher keine Mühe zu haben, in sie einzudringen. Mein Tantchen ist alles andere als klein, aber ihr Gespiele dann doch noch größer. Ich bin zwar schon lange kein Unschuldslamm mehr und habe so meine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber dies ist dann doch schon etwas besonderes. Längst habe ich eine mächtige Latte in der Hose und sie schmerzt dank der Hocke, in der ich mich befinde, noch zusätzlich. Ich beschließe mich hinzuknien um „Ihm“ Platz zu verschaffen. Dankbar der gewonnenen Freiheiten reckt sich mein Ständer noch weiter empor. Trotz der Angst entdeckt zu werden, fasse ich mir in den Schritt und massiere meinen Harten, als sich in Wohnzimmer etwas tut. Der Kerl zieht den nahestehenden Sessel heran, packt meine Tante derb am Hintern, wirbelt sie herum, so dass sie selbst kaum ahnt, was passiert und ist schließlich sichtlich erleichtert, als sie weich fällt. Sie sitzt aber nicht normal im Sessel, sondern seitlich auf der breiten Lehne. Lüstern grinst sie ihren Lover an, der mit einem beachtlich abstehendem Gerät vor ihr steht. Dann schwingt sie ein Bein mit einer ausladenden Bewegung auf die Rückenlehne und lässt das andere zur Seite gleiten. Für einen kurzen Augenblick habe ich freien Blick auf ihren Schoß, aber nicht lange genug um Genaueres zu sehen. Auch jetzt nicht, als sie ihre Schenkel immer weiter spreizt und sich ihm darbietet. Trotzdem ist sie schon ein geiler Anblick, wie sie sich so darbietet. Ihre Stellung ist wiederum seitlich zu mir, nur entgegengesetzt in anderer Richtung. Sogleich tritt ihr Stecher heran, beugt sich über sie und rammt ihr ohne Umschweife seinen Kolben in den Schoß. Seine Beine sind beinahe gestreckt und so entsteht der Eindruck als mache er Liegestütze. Sofort beginnt er sie mit beachtlichem Tempo und Intensität zu ficken, so dass sie nur noch so wimmert, was ich nun gut hören kann. Da beugt er sich nach unten und verschlingt geradezu ihre Brüste. Saugend, leckend und knabbernd liebkost er ihre Nippel. Deutlich lauter als vorhin stöhnt sie unter seinen Bemühungen, was aber dank der geschlossenen Fenster nur dumpf nach draußen dringt. Mit geschlossenen Augen rollt ihr Kopf wild über die Polster, wirft ihr schulterlanges schwarzes Haar umher, was einen faszinierenden Kontrast zu der weißen Ledercouch erzeugt. Als ich meinen Prügel ausgiebiger massieren will, ertaste ich noch ein weiteres hartes Teil in meiner Hose. Wie heute fast Pflicht habe ich stets mein Handy am Mann. Sofort kommt mir der Gedanke von diesem geilen Spielchen ein Erinnerungsfoto zu machen. Durch die Fenster fotografiert entspricht das Bild leider nicht meinen Erwartungen und so versuche ich es einige Male mehr – ohne merklichen Erfolg und so lasse ich es auf sich beruhen um ja nichts im Inneren zu verpassen. Gerade als ich das Telefon wieder verstaut habe, brüllt Karen ihren Orgasmus heraus und zuckt ekstatisch unter seinen Stößen. Das ist zu viel für meine jugendlichen Sinne und ich spritze meinen Saft in den Innenslip der Tennisshorts. Sicherheitshalber ziehe ich mich blitzschnell hinter den Stuhl zurück um nicht durch eine hektische Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Mit zusammengekniffenen Lippen spüre ich wie sich meine Hose mit jedem Spermastoß einnässt. Als ich mich wieder gefangen habe blicke ich langsam nach Drinnen. Tante Karen feuert ihn an und seine Hiebe werden nun immer heftiger und alsbald kommt auch er. Prustend pumpt er seinen Saft ihn sie und sinkt dann ermattet auf sie. Zu guter Letzt kommt auch sie noch ein weiteres Mal mit lautem Gestöhne.Ich habe genug gesehen und beschließe mich zurückzuziehen. Auf der heimischen Terrasse angelangt sinke ich in einen Sessel um das Erlebte zu verdauen – Gottlob bin ich alleine zu Hause. So ein geiles Luder, meine Tante Karen, denke ich immer wieder. Ich will nur wissen, ob das schon länger geht mit den Beiden oder ob er vielleicht nicht der Einzige bzw. Erste ist, mit dem sie es treibt. Mich bei meinen Eltern nur wegen ein wenig Fummeln anschwärzen und selber rumhuren, das hab ich gern. Aufmerksam lausche ich einige Zeit später dem plötzlich startenden Motor in einiger Entfernung – er hat also nicht direkt beim Haus geparkt, wie ich meine – ein fremdes Motorengeräusch – sicherlich vom Lover. Dann kurze Zeit später das vertraute Gebrummte des Mercedes SLK, der verhaltener als sonst und in ungewohnter entgegen gesetzter Richtung davonfährt. Sicherlich um nicht unser Grundstück passieren zu müssen. Die Einfahrt zur Garage ist von uns aus nicht einsehbar, da er um die Straßenecke herum angeordnet ist. Immer leiser wird das Motorengeräusch und ich hänge wieder meinen Gedanken nach.Darin taucht sie immer wieder vor meinen Augen auf, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und nach Befriedigung ihrer Triebe lechzt. Und plötzlich bin ich es, der sich über sie beugt und seinen Bolzen in ihre verruchte Grotte schiebt. Der sie vögelt, bis sie um Erlösung bettelt. Wie gesagt – in Gedanken. Die sind aber nicht ohne Wirkung und erneut regt sich mein Schwanz in der total klebrigen Hose. Binnen Sekunden ist er knochenhart. Ich springe auf, eile ins Bad und dort angekommen schleudere ich meine Hose achtlos in die Ecke, ergreife meinen Harten und wichse mich genüsslich.Plötzlich kommt mir mein Handy in den Sinn und mit zittriger Hand greife ich nach der Hose und krame es hervor. Einige Tastenklicks und die geschossenen Bildchen erscheinen in mäßiger Qualität auf dem leider kleinen Bildschirm. Sie sind wahrlich nicht gut, aber meine „liebe Tante Karen“ ist durchaus zu erkennen. Und der markante Raum drum herum vertreibt den letzten Zweifel. Den Blick auf das vermeintlich beste aller Bilder gerichtet erleichtere ich mich ein weiteres Mal – in Gedanken selbst meine Tante fickend”Tante Karen – 2. Teil – Erpresst!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++2.TeilErst sehr viel später wird mir wirklich bewusst, was ich da gesehen habe. Und vor allem, was ich gegenüber meiner kleinen durchtriebenen, arroganten Tante jetzt in der Hand hatte. Nein – nicht nur die Erinnerung sie beobachtet zu haben, nein – auch ein kleines hübsches, wenn auch nicht sehr hochwertiges Bildchen von ihrem Nachmittagsfick mit ihrem Lover. Und ich habe beschlossen es bei Gelegenheit auszunützen, ihre Anspielungen, ihre Überheblichkeit und ihr selbstgerechtes Getue unsrer Familie gegenüber auf „Heller und Pfennig“ – oder sagt man jetzt mit „Euro und Cent“ heimzuzahlen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich auch nicht weiß, wie ich es anstellen soll.Die Gelegenheit bietet sich mir schneller als erwartet. Wie mit meinem Cousin Alex abgemacht haben wir uns am Baggersee getroffen. Ich habe versucht, mir ihm gegenüber nichts anmerken zu lassen, aber das eine oder andere Mal hat er sich über mein komisches Gegrinse dann doch gewundert, aber keine plausible Erklärung von mir erhalten. Als wir erst am Abend gegen 21 Uhr heimgekommen sind, empfängt mich meine Mam schon an der Türe um auf einen Anruf von Tante Karen anzuspielen. Warum ich denn heute den Rasen wie vereinbar nicht gemäht habe und stattdessen Baden gegangen bin. Meine Mam wiederholt ihre Worte sehr ironisch, da sie das Wichtiggetue und die Überheblichkeit ihrer geliebten Schwägerin auch so langsam satt hat. Mam hat ihr zugesichert, dass ich es sobald als möglich nachholen werde. Vielleicht gar schon morgen, am Samstag. Ich entgegne ihr, dass ich es am meinem nächsten freien Tag, dem Montag, machen werde, da ich morgen doch zu Arbeit „darf“. Mam sagt noch, dass sie es Karen wissen lassen werde und geht in die Küche. Grinsend gehe ich die Treppe hinauf, wohl wissend, dass dieser Tag gut gewählt ist, da Karen am Montag in aller Regel zu Hause ist und ihre Angestellte den Laden schmeißt. Wie wohl zu der Zeit, als sie sich Zuhause den fleischlichen Gelüsten hingegeben hat. Ja als Chefin hat man es halt gut und kann seine Zeiten relativ frei einteilen – zu welchem Zweck auch immer.Am Sonntag ist Karen dann auch noch kurz bei uns aufgetaucht um mit Mam etwas zu bereden. Bei dieser Gelegenheit hat sie es natürlich nicht versäumt, mich anzupfurren. Mit aufgesetzter Selbstsicherheit bin ich ihr entgegengetreten und habe sie für Mam nicht sichtbar süffisant angegrinst und auf ihren „Anschiss“ mit einem leisen „Jawohl – liebe Tante Karen“ geantwortet. Sie war sichtlich irritiert über mein Benehmen, sagt aber nichts weiter – auch nicht zu meiner Mutter. Und als ich sie dann noch in ihrem edlen Outfit frech gemustert habe, war sie unsicherer denn je. Mein Auftreten war forsch wie ich meine, wenn ich innerlich auch zitterte wie Espenlaub. Mit einem lässigen Zwinker habe ich mich dann von ihr verabschiedet und bin auf mein Zimmer. Und kurze Zeit später habe ich mich mit einem kleinen Foto, gesichert von meinem Handy ins Bad zurückgezogen um mich noch während Karen im Haus war an ihrem Fick ergötzt und erleichtert. Wenn sie wüsste.Montag – mit flauem Magen mache ich mich auf den Weg, steige über den Zaun und gehe zur Terrasse. Ich bin fest entschlossen sie von ihrem hohen Ross zu stoßen – wie auch immer. Auch bin ich gespannt was mich diesmal erwartet. Aber nachdem Karen mein Kommen ja wohl erwartet, falls sie überhaupt zuhause sein sollte, sind meine Hoffnungen wohl übertrieben. Die Terrassentüre ist offen und so ist sie wohl da. Vorsichtig schau ich hinein. Sie ist gerade dabei Staub zu saugen und bemerkt mich daher nicht. Es hat mich schon immer gewundert, dass sie diese „niederen Tätigkeiten“ nicht schon lange einer Haushaltshilfe übertragen hat. Nur zum Fensterputzen lässt sie jemanden kommen. Interessiert beobachte ich sie als sie dann mit dem Sauger unter die Couch stiert und sich dabei weit nach unten beugt. Sie streckt mir ihrer Prachtarsch in ihrer engen, schwarzen Baumwollhose direkt zu und ich stiere gebannt darauf. Sie hat schon noch ein tolles Figürchen, meine geile, arrogante Tante, dieses kleine verfickte Luder, denke ich und schmunzele vor mich hin. Derweil widmet sie sich der anderen Couch und ich kann sie im Profil begutachten. Ihre propere Oberweite schaukelt bei jedem Hin und Her mit dem Sauger unter der hellblauen Bluse mit. Ein herrlicher Anblick, den ich durchaus genieße. Zuvor habe ich meine Tante zwar immer als eine attraktive Frau gesehen, doch so nach und nach wandelt sich das Bild in Richtung eines begehrenswerten, wenn auch unausstehlichen Objektes. Mein Blick wird trübe und vor meinem geistigen Auge taucht das fickende Pärchen auf. Ich zwinge mich dies wieder zu lassen, sonst muss ich ihr gleich mit einem Steifen unter die Augen treten. Plötzlich fährt sie erschrocken hoch, als sie mich in der Türe stehen sieht. Ihr geschäftiger Blick der Arbeit wandelt sich kurz in einen verängstigten und dann in den so bekannten verächtlichen.Wie erwartet keift sie mich sofort an als der abgeschaltete Staubsauger leise wird. Doch diesmal stehe ich gelassen an den Türrahmen gelehnt zu grinse sie frech an. Aber mein Herz schlägt bis zum Hals. Warum ich am Freitag den Rasen nicht gemäht habe, von Zuverlässigkeit, Undankbarkeit der guten Bezahlung gegenüber usw. – bla – bla – bla! Dennoch grinse ich weiter, was sie augenscheinlich rasend macht. „Was grinst Du so sau blöd!“ harscht sie mich schließlich an – „Sag, was soll das?“ Sie wird zusehends unsicherer – meine Reaktion ist ihr gänzlich unbekannt. Nicht, dass ich sonst duckmäuserisch wäre – aber ich habe es meist über mich ergehen lassen. Der Freundschaft zu Roland und vor allem Alex zuliebe.„Mick – ich hab Dich was gefragt!“ knurrt sie mich an. So eröffne ich ihr schließlich: „Eigentlich wollte ich den Rasen schon am Donnerstag mähen, aber …!“ und mache eine kleine Kunstpause. „Na – und!“ ruft sie erbost und ist sich des genannten Zeitpunktes nicht bewusst. „Und warum nicht?“ Sie hat es tatsächlich immer noch nicht begriffen, schwirrt es mir durch den Kopf: „Ich denke, das Dröhnen des Rasentracks hätte vielleicht gestört!“ erwidere ich schmunzelnd. Jetzt scheint der Groschen gefallen zu sein, so entsetzt schaut sie mich plötzlich an, sagt aber eine ganze Weile nichts – starrt nur verstört drein. „Ja – meine liebe, brave Tante Karen, die so akkurate, moralische und unfehlbare Tante Karen. Ja – ich habe Dich und deinen Lover bei eurem kleinen Nachmittagsfick beobachtet!“ Wumms, das saß gewaltig, sie zittert am ganzen Körper – mehr als ich schon die ganze Zeit gezittert habe! Krampfhaft klammert sie sich an das Saugrohr des Staubsaugers, gerade so als benötige sie es als Stütze.Langsam gehe ich auf sie zu und sage ganz leise: „Sorry, dass ich Euch ertappt habe, aber ich war mir sicher, dass Du im Geschäft bist – doch … Du hattest wohl besseres vor!“ Ganz dicht vor ihr bleibe ich stehen und starre ihr in die Augen. Sie gibt sich Mühe, meinem Blick stand zu halten, muss dann allerdings auffallend oft blinzeln. „Und jetzt – was soll das jetzt?“ zischt sie zynisch und will sich abwenden, was ich aber mit einem kräftigen Griff an ihren Oberarm verhindere und sie zurück ziehe. Ich zerre ein wenig zu heftig und sie stößt gegen mich. Ihre prallen Brüste streifen kurz meinen Oberarm, was mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sofort geht sie wieder auf Distanz und blickt mich verächtlich an. „In der Zukunft wird sich so manches ändern!“ stelle ich barsch fest. „Willst Du mich nun erpressen!“ knurrt sie. „Wenn Du es so nennen willst – ja!“ antworte ich ohne Umschweife. „Deine Überheblichkeit – ich habe sie so satt, wir alle haben sie satt – meine ganze family und das, obwohl Du auch nur eine einfache Verkäuferin warst und nur das Glück hattest Dir Roland zu krallen. Sonst würdest Du vielleicht heute noch Pullis in einem großen Kaufhaus zusammen legen und nicht die erfolgreiche Boutique-Besitzerin mimen!“ Das Ganze aufgestaute sprudelte auf einmal aus mir heraus und sie steht da und starrt mich an. „Du tust mir weh!“ gurrt sie auf einmal und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich sie noch immer am Oberarm festhalte. Ich lockere meinen Griff, lasse aber nicht los obwohl sie ihren Arm zurück zu ziehen versucht. „Weiß eigentlich Roland von Deinem – na sagen wir mal Doppelleben – ich denke nicht – oder!?“ Sie weicht meiner Frage aus und entgegnet: „Das ist aber nicht alles – oder!?“ „Nein – Du wirst ein bisschen nett zu mir sein!“ sage ich und lege meine andere Hand beinahe zärtlich an ihre Wange!“ Gebannt starre ich in ihr perfekt geschminktes Gesicht. „ Oh nein – Mick – Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich – oh – nein, Mick – sicher nicht!“ schnaubt sie. „Hast Du eine Wahl!“ zische ich jetzt und greife blitzschnell um ihre schlanke Hüfte und ziehe sie heran. Sie stemmt sich dagegen, will sich wegdrücken, doch mithilfe meines zweiten Armes hat sie wenig Chance. Und als ich eine Hand auf ihren prallen Hintern schiebe und ihn drücke reißt sie eine Hand hervor und klebt mir eine. Ich bin nicht wirklich verblüfft über ihre Reaktion – nein – habe insgeheim damit gerechnet. Noch einmal greife ich zu, doch diesmal fester und erwehre mich sogleich ihrer erneut vorschnellenden Hand, halte sie fest. Ziehe sie sogar noch dichter an mich heran und ihre Brüste drücken deutlich gegen meine Brust. Sie kocht vor Wut, aber dennoch rieche ich ihr betörendes Parfum und inhaliere es gierig durch meine Nase. Ich bin geil und fest entschlossen es durchzuziehen. Blitzschnell greife ich in ihr schwarzes Haar, packe einen Büschel und fixiere so ihren Kopf. Meine Lippen nähern sich den Ihrigen, doch sie weicht aus. So küsse ich ihren Hals, lecke ihn mit meiner Zunge. Wieder versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. Ich dränge sie zurück, so dass sie auf der Rückenlehne einer Couch fast zum sitzen kommt.Erstmals lockere ich meinen Griff und weiche, sie aber noch immer an den Handgelenken haltend, einen Schritt zurück. Wütend blickt sie mich an und knurrt. „Wenn Du denkst, dass ich mich Dir beuge, dann hast Du Dich geirrt. Du bekommst mich nur mit Gewalt!“ „Oh – nein – Karen, Gewalt werde ich sicher nicht anwenden. Aber mit meiner Forderung ist es mir ernst. Sehr sogar! Und ich bin gespannt was Roland zu Deinem Spielchen sagen wird!“ Mit einer eindeutigen Geste mahne ich sie sitzen zu bleiben und greife dann in meine Hosentasche und ziehe ein Zettel heraus und halte ihn mit dem Kommentar: „Die Handytechnik macht’s möglich!“ vor ihre die Nase. Verstört blickt sie auf das Bild und reißt dann ungläubig die Augen auf. „Du Mistkerl!“ knurrt sie nur. „Kann sein – aber Du bist auch nicht ohne Fehler!“ entgegne ich und stecke das Foto wieder ein. „Nun solltest Du aber so langsam etwas netter zu mir sein, meinst Du nicht?“ Voller Verachtung blickt sie mich an, sagt aber kein Wort. Es scheint als hat sie die Ausweglosigkeit ihrer Situation so langsam begriffen. Ich lege eine Hand auf ihre Schulter, streichele noch kurz über ihre Wange und lasse sie dann langsam tiefer wandern. Zögernd erreiche ich ihr Dekolleté, verweile einen Augenblick und gleite dann weiter. Mit den Fingerspitzen fahre ich den Rand ihrer Bluse nach, werde mutiger und unterwandere den dünnen Stoff ihrer Bluse, erreiche den Ansatz ihrer Brüste und streichele diesen. Regungslos lässt sie mich gewähren, was mich eigentlich wundert. Auch als sich meine Hand weiter schiebt, den Büstenhalter erreicht und auch nun noch nicht stoppt, bleibt sie ruhig sitzen. Noch getraue ich mich aber nicht unter den BH zu greifen und streife nur darüber. Ihre üppige Brust hebt sich bei jedem ihrer Atemzüge und als ich durch den Stoff ihren Nippel berühre, zuckt sie deutlich zusammen. Mutig setze ich mein Spiel fort, kneife verhalten ihren Nippel. Abermals zuckt sie und schließt für einen Augenblick ihre Augen um dann ungläubig auf ihre Brust zu schielen. Ihre Unterwürfigkeit macht mir Spaß und so werde ich forscher. Blitzschnell zuckt meine Hand soweit zurück um unter ihren BH zu schlüpfen und umschließe in nächsten Augenblick ihre ganze Brust. Sie fühlt sich fest an und ich drücke sie erstmals verhalten, dann etwas kräftiger. Wieder zuckt sie zusammen, wohl auch, weil ihr Nippel zwischen meinen Knöcheln eingeklemmt und gereizt wird. „Öffne die Bluse!“ hauche ich ihr vor Geilheit entgegen. „Mistkerl“ zischt sie abermals, hebt aber ihre Arme und nestelt an den Knöpfen. Immer weiter klafft sie auf, gibt Stück für Stück mehr nackte Haut preis, bis sie schließlich ganz geöffnet ist und zur Seite aufklafft. Willenlos erduldet sie meinen gierigen Blick und stemmt die Hände auf die Couch. Meine zweite Hand schnellt hervor und greift in die Vollen. „Du hast wirklich tolle Titten, das muss ich Dir lassen!“ bemerke ich, was ihr beinahe ein Lächeln entlockt – aber nur beinahe. Mein Fummeln zerrt an den Trägern des BH und ringt ihn nach unten. „Hee – ruinier mir meinen BH nicht!“ harscht sie mich an, zieht meine Hände heraus und rafft ihn über die Brüste nach oben. Barbusig sitzt sie nun da und präsentiert mir ihre tolle Oberweite. Staunend starre ich sie an und ein anerkennendes „Wow“ kommt mir über die Lippen. Ihre Augen leuchten ein wenig bei meiner offensichtlichen Bewunderung. Noch einen Moment genieße ich den Anblick und lege meine Hände wieder zurück, hebe sie leicht an als ob ich ihr Gewicht prüfen wolle. Das erhoffte Schaudern ihrerseits stellt sich abermals ein, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern rolle und kneife. Auch ein leises Raunen entweicht ihren blass rot geschminkten Lippen. Wenn auch nur widerwillig, aber es scheint ihr zu gefallen.Ich verstärke meine Bemühungen und greife fester zu und es ist ein wahrhaft geiles Gefühl, diese Pracht in Händen zu halten. Zudem trete ich näher und stelle mich über ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel, die jetzt deutlich die meinen berühren. Eine Hand schiebe ich dann langsam über ihren flachen Bauch bis ich ihren Hosenbund erreiche und darüber wandern lasse. Ich suche aber nicht den direkten Weg in ihren Schoß sondern weiche auf ihre Schenkel aus. Genießerisch streiche ich darüber um am Knie angelangt wieder umzukehren. Gebannt verfolgt sie mein Tun, rührt sich aber nicht. Erst als ich an der Innenseite hochfahre und ihrem Schoß beachtlich nahe komme springt sie plötzlich auf und stößt mich weg. Ihre unerwartete Reaktion und ich habe Mühe mich mit einem Ausfallschritt auf den Beinen zu halten, stehe aber augenblicklich wieder dicht vor ihr. „So – Mick – jetzt ist aber genug – Du hast Deinen Spaß gehabt, aber jetzt ist Schluss!“ mault sie mich energisch an. „Karen – ich glaube Du verstehst nicht – mit ein bisschen fummeln bin ich nicht zufrieden!“ keife ich zurück. „Ich will Dich und zwar ohne Wenn und Aber!“ Bei diesen Worten greife ich nach ihr und wirbele sie blitzschnell herum, ehe sie sich dessen bewusst ist. Sofort umschließe ich sie mit meinen Händen, grabsche gierig nach ihr. Mit meinem Becken presse ich sie gegen die Couch, wobei sie nun sicherlich meinen Schwanz an ihrem Hintern spürt, der seit ewigen Minuten knochenharten ist, was ihr gewiss nicht entgangen ist. Ganz eng schmiege ich mich an sie, rieche abermals deutlich ihr Parfum, was mich noch geiler werden lässt. Beide Brüste wieder fest in Händen, küsse ich sie in den Nacken und flüstere dann an ihrem Ohr knabbernd: „Wie gesagt – ich werde Dir keine Gewalt antun – aber bedenke die Konsequenzen, wenn Du nicht mitspielst!“ Nach dieser Androhung greife ich ihre Hand und ziehe sie nach hinten. Als sie das Ziel meiner Führung erahnt, sträubt sie sich und versucht sie zurückzuziehen. „Karen – mir ist es ernst!“ lege ich nach, worauf sie widerwillig nachgibt und ihre Hand führen lässt. Ich schiebe sie zwischen uns und erstmals berührt sie die Beule meiner Hose. Wohlig gurre ich ihr ins Ohr. „Ja – sei ein bisschen nett zu mir!“ Langsam lockere ich meinen Griff und ihre Hand verweilt unverhofft weiter dort. „Karen!“ mahne ich nochmals und meine Aufforderung wirkt. Vorsichtig streicht sie über den Stoff, zeichnet die Konturen der Beule nach und ihr Druck wird stetig fester, bis ist erstmals richtig zugreift. „Spürst Du, wie geil Du mich machst. Und das schon seit Tagen, seit besagtem Donnerstag kann ich an nichts Anderes mehr denken als an Dich!“ Wohlwollend lasse ich mich befummeln – endlich. Und als ich nach einiger Zeit eine Hand über ihren Schenkel, ihren Hintern weiter zu ihrem Hosenbund schiebe, hält sie still. Einige Male umkreise ich ihren Schoß bedenklich nahe und greife plötzlich zu. Sie zuckt zusammen und ihre Hand hält für einen Moment inne, um dann doch wieder die Arbeit aufzunehmen. Ich tue ihr gleich und streiche immer kräftiger darüber. Wieder erschaudert sie und ein leises Gurren ist zu hören, als ich ihr gleichzeitig den Nippel kneife. Und als ich mit meinen Fingern fest zwischen ihre zusammengepressten Beine dränge, löst sich ihr Druck ein wenig, stellt sogar die Schenkel ein wenig auseinander. Ehe sie sich versieht, zuckt meine Hand zurück und schiebt sich in ihren Hosenbund, drängt tiefer und tiefer, passiert die ersten Härchen und erreicht sein lang ersehntes Ziel. Feuchte benetzt augenblicklich meine Fingerspitzen: „Na – Du bist ja schon mächtig feucht – hätte ich nicht gedacht!“ flüstere ich ihr ins Ohr, was sie aber mit nichts kommentiert. Als ich ihre Lustperle erreiche und sie reize, versucht sie eisern nicht zu reagieren, was ihr aber nicht ganz gelingt. Im Gegenteil, den Druck auf meinen Steifen verstärkt sie, wenn wahrscheinlich auch unbewusst. So gut es ihre enge Hose nur zulässt, rubbele ich über ihren Kitzler und sie wird deutlich unruhiger. Als ich dann auch noch mit einem Finger vorschnelle und etwas in ihre Grotte eintauche entkommt ihr ein deutliches Stöhnen. Eiligst öffne ich mit der anderen Hand ihre Hose um mehr Bewegungsfreiraum zu haben. Mit einem leisen Zippen öffnet sich der Reißverschluss und mein Finger dringt mühelos tief in sie. Oh ja – und wie meine Tante feucht ist, das kann sie nicht verleugnen. So weit als möglich in ihr, verweile ich und fordere sie auf, auch etwas aktiver zu sein, was sie nach einer kurzen Weile auch versteht. Auch sie nestelt nun mit beiden Händen an meiner Hose und verfrachtet endlich meinen Steifen an die frische Luft. Sogleich umschließt sie wieder meinen Bolzen und lässt ihn zögerlich durch ihre Hand gleiten. Wohlig stöhne ich auf und als Dank ficke ich sie langsam mit meinem Finger, dem sich sogleich ein zweiter hinzugesellt. Auch sie wichst mich nun kräftiger, reibt mit der Fingerkuppe über meine pralle Eichel. Ich zucke zusammen, dränge mich dann aber wieder fest an sie. Ihr Treiben an meinem besten Stück wird immer intensiver, auch ihre zweite Hand bemüht sich nun, massiert meinen Hoden. „Sie will mich zum Abschuss bringen, in der Hoffnung ich wäre dann zufrieden und lasse von ihr ab. Da hat sie sich aber getäuscht!“ schießt es mir durch den Kopf. Auch wenn ich mich irren sollte, so versuche ich nun ihr die Hose über den Hintern zu streifen, was mir aber nicht gelingt. „Hilf mir!“ krächze ich leise. Mit vereinten Kräften ist es dann kein Problem und ich schiebe sie bis weit unter die Knie. Weitere Anweisungen sind nicht von Bedarf, da sie sie unaufgefordert von den Beinen streift. Anschließend steigt sie aber wieder in ihre Stilettos und wird augenblicklich wieder um einiges größer. Gierig blicke ich an ihr hinab und erfreue mich an den langen Beinen die an ihren Prachthintern enden. Dieser ist von dem feinen String kaum verdeckt, was ihre Schenkel noch länger erscheinen lässt. Schade, denke ich noch, dass sie heute nicht auch diese scharfen Strapse trägt, aber das ist mir sogleich auch schon wieder egal. Ungeduldig knete ich ihre Kehrseite, verwöhne sogleich aber auch wieder ihr Lustzentrum. Oh, wie gern hätte ich jetzt sogleich meinen Harten in ihr versenkt, aber ich wäre sicherlich gleich gekommen. Und ich will versuchen auch sie zum Höhepunkt zu treiben, was für mich der Triumph schlechthin wäre. Gegen ihren Willen will ich sie kommen sehen. Beharrlich drücke ich ihren Oberkörper immer weiter nach vorn, bis sie fast über die Couchlehne hängt. Sofort gehe ich in die Knie, zerre abrupt ihr Höschen zur Seite und suche mit meiner Zunge den Weg in ihr feuchtes Verließ. Glücklicherweise hat sie die Beine ein wenig gespreizt und ich kann mich mühelos dazwischen schieben. Sicher hat sie erwartet, dass ich sie sogleich genauso wie ihr Stecher letztens von hinten nehmen werde, aber ich will sie oral verwöhnen, sie zum Kochen bringen. Meine fickenden Finger und meine vorschnellende Zunge verfehlen ihre Wirkung nicht, deutlich wird sie unruhiger, raunt hin und wieder unter meinen Bemühungen. Ihre Muschi duftet äußerst angenehm und ich vermute, dass sie auch im Intimbereich ein Wenig Parfum aufgetragen hat, was es noch interessanter macht. Mit drei Fingern ficke ich sie nun ausgiebig und beharrlich bis sie deutlich hörbar stöhnt. Auch stellt sie ihre Beine weiter auseinander, was mir mein Treiben nochmals erleichtert. Ihr Seufzen dringt nun fast lückenlos durch den Raum, was für mich Zeichen genug ist, dass ich meine Sache so schlecht nicht mache. So beschließe ich, dass es der oralen Verwöhnung genug ist und richte mich blitzschnell auf, stelle mich dicht hinter sie und dirigiere meinen Steifen zielsicher zwischen ihre Pobacken. Schon als ich mit der Eichel ihre Scham nur berühre, zuckt sie überrascht zusammen und als ich mühelos mit einem einzigen Schub so weit als möglich in sie eindringe, stöhnt sie lauthals auf. Meine Finger fest in ihren Hintern gekrallt beginne ich sie von hinten zu stoßen, was mir den geilen Anblick mit ihrem Lover vor Augen ins Gedächtnis ruft. Doch in natura ist es noch viel, viel geiler. Mit langsamen, aber kraftvollen Stößen fahre ich ein ums andere Mal in sie und widme mich nun ihren Brüsten, die deutlich unter den Bewegungen schaukeln. Als ich ihre Nippel zu fassen bekomme und zwischen meinen Fingern rolle, japst sie wollüstig auf. Voller Genugtuung führe ich mein Bemühen mit aller Raffinesse weiter. Ich muss mein Bestes geben, um sie möglichst schnell auf 180 zu bringen, denn lange kann ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten. So lasse ich von einer Brust ab und greife um sie herum an ihre Lustperle, malträtiere sie so gut es mir möglich ist. Krampfhaft halte ich mich selbst zurück, was mir aber nur noch wenige Stöße gelingt. Ich ergebe mich meiner Lust, lasse meinem Saft schließlich freien Lauf und pumpe ihn ihr laut stöhnend in ihre Muschi. Mein Hoden schmerzt und meine letzte Ladung strömt in ihrem Unterleib, als ihr Körper plötzlich zu zucken beginnt. Gequält stöhnt sie auf und ein Orgasmus überrollt auch sie. Triumphierend stoße ich noch weiter in sie, bis sie schließlich ermattet auf die Lehne niedersinkt. Abrupt halte ich inne, um den Augenblick ganz auszukosten. Doch dies ist nur von kurzer Dauer, da sie sich urplötzlich hochstemmt, mich mit einer kräftigen Armbewegung zur Seite schiebt und sich so von mir löst. Eine dünner Spermafaden verbindet uns noch für einen Moment, bevor er reißt und als deutlicher Tropfen an unser beider Schenkel kleben bleibt. Sie zerrt ihren Büstenhalter über ihre Brust, schließt sogleich ihre Bluse und bedeckt ihre triefende Scham mit einer Hand: „Los – du hattest Deinen Spaß und jetzt verschwinde!“ knurrt sie mich mit hochrotem Kopf an. „Du doch auch – oder sollte ich mich getäuscht haben – Tante Karen!“ grinse ich sie siegerreich an. „Verschwinde – habe gesagt!“ knurrt sie, während sie ihre Hose aufhebt, was mir für einen kurzen Augenblick noch einmal den Blick auf ihren Prachthintern erlaubt. Schon verschwindet sie aus der Wohnzimmertüre. Garantiert noch zwei, drei Minuten stehe ich ungläubig im Raum, ordne wie in Trance meine Kleidung nachdem ich meinen erschlafftes Glied wieder verstaut habe. Ich bin überrascht und gleichzeitig entsetzt über mein eigenes Verhalten wie ich soeben mein Wissen ausgenutzt habe. Mit etwas schlechtem Gewissen schleiche ich durch die Terrassentür ins Freie. Die grelle Sonne zwingt mich zu blinzeln und mit mattem Tritt kämpfe ich mich auf unser Grundstück. Dröhnend rattert der Rasentrack unter mir, als ich meine Bahnen über das Grundstück ziehe, in Gedanken noch immer bei dem Schäferstündchen mit meiner Tante vor etwa einer Stunde. Ich bin so abwesend, das ich beinahe meinen Cousin Alex über den Haufen gefahren hätte, der plötzlich auf dem Rasen steht. „Hey, was ist denn mit Dir los – bist Du blind!“ ruft er mir entsetzt zu. Ich entschuldige mich und bringe den Mäher zum Stehen. Mit knappen Worten erkläre ich ihm, dass ich mich beeilen muss um fertig zu werden, da ich noch etwas zu erledigen habe, was natürlich nicht stimmte. Aber ich habe im Moment einfach nicht den Nerv mich mit ihm zu unterhalten, nachdem ich vor nicht einmal sechzig Minuten seine Mutter gefickt habe. Zu unsicher bin ich und so mache mich wieder an die Arbeit. Mit runzelnder Stirn lasse ich ihn stehen und düse davon. Aus dem Augenwinkel kann ich gerade noch die Silhouette einer Person hinter dem Wohnzimmervorhang erspähen bevor ich um das Haus herum fahre. Alex hat mich noch eine ganze Weile beobachtet und ist dann glücklicherweise im Haus verschwunden. Gott sei Dank bin ich alsbald fertig und haste nach Hause. Ich brauche erst einmal eine kalte Dusche, aber auch das kalte Nass konnte nicht verhindern, dass sich bei den Gedanken an diesen Nachmittag mein Bester nochmals regt und ich den Druck loswerden muss.Sorry, dass es so lange gedauert hat, dafür ist aber auch schon eine vierte Story fast fertig und wird demnächst erscheinen – falls überhaupt gewünscht!Gruß erprin++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++Meine family wundert sich schon, warum sich unsere Tante Karen in letzter Zeit so rar macht. Und wenn sie dann aufgetaucht ist, war ihr Verhalten sonderbar friedlich, so meine Eltern einvernehmlich. Sie wussten natürlich ja auch nichts von den Geschehnissen der vergangenen Tage. Ich habe Karen allerdings seit „damals“ als ich sie gefickt habe nicht mehr persönlich angetroffen. Es scheint gerade so, als gehe sie mir aus dem Weg – wen wundert´s! Die nächsten Tage wird sie aber wohl um ein Treffen nicht herum kommen, denn das alljährliche Grillfest mit beiden Familien und einigen Freunden steht an. Seit sie (Tante Karen, mein Onkel Roland und Cousin Alex) nebenan in ihrem großzügigen Haus wohnen wird die Party dort gefeiert. Schon die große Terrasse war Grund genug umzuziehen, denn vorher fand es immer bei uns unter meist doch beengten Umständen statt. Und bei den Vorbereitungen helfen die Familien zusammen. Die Männer sind für die Bestuhlung, Grill, Getränke und sonstiges verantwortlich, wobei die Frauen sich ganz der Küche widmen. Das Grillen selbst ist wiederum Männersache. Den Rasen habe ich schon sorgfältig gemäht, ohne jedoch, wie auch die letzten Mal, irgendjemanden anzutreffen, schon gar nicht meine „liebe“ (geile) Tante Karen. Mit meinem Onkel Roland habe ich tags davor noch mit seinem Firmen-Kombi die Getränke und die zusätzliche Bestuhlung besorgt. Etwas komisch wurde mir dann, als wir auf dem Nachhauseweg ins Quatschen gekommen sind. Nicht, dass wir uns nicht schon öfter ungezwungen unterhalten haben. Und wie bereits berichtet, verstehe ich mich mit Onkel Roland bestens, aber als er mich diesmal mit verschmitztem Grinsen und einem kumpelhaften Stoß an die Schulter gefragt hat, was denn gerade so mit den Mädels läuft, verschlug es mir dann doch beinahe die Sprache. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hintergangen habe und seine, wohl schon öfters untreue Ehefrau geradezu erpresst habe, mit mir zu ficken. Verlegen stammele ich irgendwas zusammen – von wegen, gerade nichts „Interessantes“ in Sicht. Ich bin mehr als froh, als wir in unsere Strasse einbiegen und zuhause sind. Mittlerweile ist auch Alex daheim und hilft uns beim Ausladen. Dann kurz darauf die erste Begegnung seit unserem geilen Fick mit Tante Karen. Lässig wie immer grüßt sie mich, als wäre nie etwas geschehen. Doch in einem unbeobachteten Augenblick sieht sie mich dann doch recht komisch an. Ihr Blick hat etwas verachtendes an sich und ich weiche ihm schnellstmöglich aus. Den Rest der Vorbereitungen wollen wir dann eh am nächsten Tag erledigen und so verabschiede ich mich.Am Samstagmorgen gegen 9 Uhr ist Treffpunkt um weiter zumachen. Die komplette Familie ist beisammen und schafft. şirinevler escort Nur einmal ergab es sich dass Karen und ich für einige Zeit in der Küche alleine waren, doch keiner getraute sich auch nur ein Wörtchen zu sagen. Karen überspielte die gespannte Situation gekonnt kühl. Als dann alles Nötige soweit vorbereitet war, vorzog sich einer nach dem anderen unter die Dusche um sich frisch zu machen. Rechtzeitig finden wir uns alle wieder ein. Onkel Roland und mein Dad kümmern sich um die beiden Grills, während Alex und ich die gekühlten Getränke herrichten. Als dann meine Tante topgestylt auf der Veranda auftaucht, keimt die bekannte Geilheit in mir wieder auf. Auch mein Dad blickt sie für einen Augenblick bewundernd, aber dennoch heimlich an. Sie trägt ein luftiges, raffiniert geschnittenes, weißes Sommerkleidchen, das jedem Mann den Atem stocken lässt. Das großzügige Dekolleté lässt fast keinen Wunsch offen und dann auch noch der teilweise, freie Rücken – ein wahrer Augenschmaus. Die schlanken gebräunten Schenkel enden in ebenfalls weißen, hochhackigen Sandaletten, aus denen vorwitzig die perfekt rotlackierten Zehen hervor spitzeln. Ich verpasse von diesem ersten Anblick an keine Gelegenheit, sie so wie möglich unauffällig zu begutachten. Einmal habe ich die Chance sie länger ungesehen aus einer Ecke zu sehen. Sie ist wirklich ein heißer Feger – wow. Und schon schwillt mein Bester in meiner Hose an. Alsbald verziehe ich mich um auf andere Gedanken zu kommen und keiner meinen Steifen bemerkt. Dann trudeln auch schon die ersten der gut zwanzig Gäste ein. Es beginnt ein geschäftiges Treiben in und um das Haus. Alsbald sind die ersten Bierflaschen geköpft, die Grills brutzeln auf Hochtouren und die Gäste schlemmen ausgiebig von den dargebotenen Köstlichkeiten, die meine Mam und Tante Karen gezaubert haben. Die Stimmung ist bestens, es wird viel gelacht und auch getrunken. Diese Grillparty ist berüchtigt dafür, dass sie immer bis in die Morgenstunden dauert. Und heute wird es wohl nicht anders werden. So gönne auch ich mir, nachdem ich mit reichlich Essen für eine gute Unterlage gesorgt habe, so manches Bierchen. Meine ausgelassene Stimmung trägt so auch dazu bei, dass ich meine geile Tante immer öfters beobachte und dadurch mehr und mehr geil werde. Als dann auch noch Karen beim Tischabräumen ein Besteckteil vom Teller rutscht, sie sich bückt und mir so ihren Prachtarsch in seinen ganzen Vollendung entgegenstreckt, spannt mein Schwengel in wenigen Augenblicken in der Hose und ich muss mich zurückziehen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mich auf der Toilette zu erleichtern, was ich dann aber doch verdränge. Später auf dem Rückweg von zur Toilette, sehe ich Karen dann ganz alleine in der Küche werkeln. Sie kann mich nicht sehen, wie ich den Raum betrete und so nähere ich mich ihr lautlos. Mein sichernder Blick geht zur Tür, niemand zu sehen und dann lege ich behutsam meine Hand auf den Hintern von Karen. Sie fährt erschrocken zusammen, lässt beinahe die Glasschüssel fallen und reißt ihren Kopf herum. Mit zitternder Stimme keift sie mich an: „Sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken!“ Und als ich meine Hand noch immer auf ihrem Hintern halte, fährt sie fort: „…und nimm Deine Hand weg!“ Doch ich denke nicht daran, werde sogar noch mutiger und streichele darüber. „Mick – verflucht – spinnst Du – hör auf!“ Dabei wackelt sie abwehrend mit dem Hintern, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, was die Sache (und mich) nur noch geiler macht. Ausweichen kann sie mir schlecht, da sie gerade die Nachspeise richtet und ihre Hände voller Creme sind. „Pssst, nicht so laut, sonst hört Dich noch jemand!“ gurre ich amüsiert. Ich stehe nun ganz dicht an ihrer Seite, so dass auch ein plötzlicher Eindringling nichts von meinem Fingerspiel sehen könnte. Während meine Finger das Tal zwischen ihren Pobacken nachzeichnen flüstere ich in ihr Ohr: „Du siehst heute wirklich wieder geil aus und alle Männer da draußen stieren Dir schon den ganzen Abend auf den Arsch!“ Gleichzeitig tätschele ich ihr dabei anerkennend den Hintern. Auch rieche ich ihr bezauberndes Parfum und ziehe es gierig durch meine Nase. „Und wie Du riechst – geil!“ Wieder knurrt sie mich an: „Mick – verflucht…!“ und versucht mich mit einem kräftigen Hüftschwung zur Seite zu stoßen, was ihr aber nicht gelingt. Um auf den Beinen zu bleiben greife ich nur noch fester in ihren Hintern. Dabei spüre ich das schmale Band ihres Höschens durch den anschmiegsamen Stoff ihres Kleides, den sie wohl trägt und zupfe, wieder sicher stehend, auch gleich daran. „Ah – Du trägst einen String, wie hübsch!“ Erneut zischt sie mich an, was mich aber nicht aufhält. Immer den Blick auf die Tür gerichtet, aus der sich ein Störenfried nähern könnte, raffe ich mit den Fingern das Kleid höher und höher, bis ich ihre blanke Kehrseite in der Hand halte. Das ist zu viel für sie und mit einem Schritt zu Seite, weicht sie mir aus. Dabei verteilt sie einiges der cremigen Masse über die Arbeitsfläche und sieht mich verachtend an, sagt aber nichts. „Ich denke, Du solltest das Dessert besser fertig stellen, die Gäste warten!“ Mit diesen Worten ziehe ich ein kleines Bildchen aus meiner Gesäßtasche und lege es auf den Tisch. Entsetzt stiert sie kurz darauf und sofort ist ihr klar, was darauf zu erkennen ist. Es zeigt die besagte Situation mit ihrem Lover, mit dem ich sie erwischt habe und mit dem ich sie seither „nötige“! „Karen!“ wispere ich leise und deute auf die halbfertige Nachspeise. „Tu das Foto weg – los!“ knurrt sie, geht dann aber widerwillig an die Arbeit zurück. Sofort ist meine Hand wieder unter ihrem Kleidchen und knetet ihre Backen. Ich beuge mich zu ihr ans Ohr und flüstere, während ich wieder mit ihrem String spiele: „Willst Du Dein Höschen nicht ausziehen!“ Entsetzt keift sie mich an: „Spinnst Du!“ Aber ehe sie begreift, was passiert, knie ich hinter ihr, bin blitzschnell mit beiden Händen an ihrem String und ziehe ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Gequält höre ich ihren Protest, der mich aber nicht kümmert. Widerwillig hebt sie ein Bein nach dem anderen, nachdem ich sie fest an den Fesseln ziehend dazu auffordere. Beim Aufstehen lasse ich eine Hand genüsslich auf der nackten Haut ihrer Schenkel empor wandern, bis ich wieder neben ihr stehe und ihren nun gänzlich blanken Hintern befummle. Sie kocht vor Zorn, das ist ihr deutlich anzusehen. Provokant halte ich kurz ihren Slip an meine Nase, rieche daran und schiebe ihn mit den Worten „Mmmhhh… Wirklich geil!“ in meine Tasche. „Verschwinde jetzt!“ fährt sie mich an und deutet mit einer Geste zur Tür. Ich gehe ein wenig in die Knie um durch ihre Schenkel hindurch ihre Scham zu erreichen. Aber sie zwickt augenblicklich ihre Schenkel zusammen und behindert mein Vorhaben. Nur mit den Fingerspitzen kann ich ihre warme Grotte ertasten, sie nur ungenügend reizen, als plötzlich Schritte zu hören sind. Mit einem Satz bin ich gut einen Meter von ihr entfernt und lehne mich lässig in der Ecke der Arbeitsfläche. Um die deutliche Beule in meiner Hose zu verdecken, spiele ich mit einem hastig ergriffenen Geschirrtuch vor meinem Becken. Meine Mam erscheint im Gang und betritt sogleich die Küche. „Hallo, Karen kann ich Dir noch etwas helfen?“ fragt sie, als sie dann auch mich erspäht. Etwas verwundert über mein Dasein wendet sie sich wieder Karen zu und geht ihr zur Hand. Erst jetzt merke ich wie ich aufgrund der Störung am ganzen Körper zittere. Es ist schon ein Spiel mit dem Feuer, das ich soeben getrieben habe. Mit einer belanglosen Floskel mache ich mich auf zu gehen und blicke Karen noch einmal an. Auch sie scheint ein wenig durch den Wind. Der kühle Schluck aus meiner Bierflasche tut gut und kühlt mein Gemüt wieder ein wenig herunter. Als die zwei Frauen dann wieder die Terrasse betreten um die Nachspeise unter dem Gutheißen der Gäste zu servieren, trifft mich Karen´s fragender Blick. Ich muss grinsen, als ich daran denke, wie sie nun ohne Höschen unter den Gästen auf und abgeht. Der Gedanke verleiht mir einen besonderen Kick, den ich auskoste. Eine gute Weile später, gehe ich ganz langsam an Karen vorüber, die gerade eine erloschene Kerze auf einem wuchtigen Kerzenleuchter erneuert, flüstere ich ihr zu: „Ich bin geil auf Dich – ich will Dich!“ Was sie zu einem entsetzten Blick zwingt und sie Mühe hat ihre Unsicherheit zu überspielen. Die ganze Meute feiert ausgelassen und keiner schenkt mir Beachtung, wie ich auf einem Stuhl in eine Ecke sitzend meinen Platz so wähle, als dass ich Karen gut sehen kann. Sie bemerkt meine Blicke sehr wohl und sieht immer wieder mal heimlich zu mit herüber. Auch Alex stört mich nicht, da er mit einigen Herren bei seinem Lieblingsthema „Fußball“ am diskutieren ist. So vergeht die Zeit und meine Geilheit klingt nicht ab. Aber in meiner Ecke sitzend kann keiner der Anwesenden den Aufstand in meiner Hose sehen.Es ist gegen 2:00 Uhr, einige wenige Gäste sind schon gegangen, als Karen mit einigen leeren Weinflaschen im Haus verschwindet. Ich warte einen Moment und folge ihr. Aus dem Augenwinkel beobachte ich die frohe Runde, die mich aber nicht beachtet. Ungesehen schlüpfe ich durch die Terrassentür ins Halbdunkel des Wohnzimmers. Ein flüchtiger Blick in die Küche verrät mir, dass sie hier nicht ist. Am ehesten wird sie dann wohl im Keller sein. Mit eiligen Schritten eile ich zu Treppe und das Licht im Abgang gibt meiner Vermutung recht. Leise trippele ich die Stufen hinab, lausche aufmerksam. Leises Glasgekläpper ist zu hören und ich folge dem Geräusch. An der Tür angekommen sehe ich wie Karen einige Etiketten auf den Flaschen mustert und dann in einen futuristischen Edelstahltragekorb stellt. Dabei bückt sie sich und präsentiert mir abermals ihren geilen Hintern. Das Kleidchen ist aber lang genug und verdeckt ihre Scham. Doch dies genügt schon um meine Fantasie Purzelbäume schlagen zu lassen. Absolut lautlos nähere ich mich und als sie den letzten freien Platz des Trägers füllen will und sich wiederum bückt, greife ich blitzschnell zu. Meine Hand taucht unter ihr Kleidchen zwischen ihren schlanken Schenkel hindurch und erreicht zielsicher ihre Möse. Sie hat doch tatsächlich kein Höschen mehr angezogen, was ich eigentlich vermutet habe. Meine Fingerspitze teilte nur kurz ihre Scham als sie auch schon entsetzt herumfährt und zurückweicht. Mit aufgerissenen Augen blickt sie mich an und hält die Weinflasche wie zum Schutz krampfhaft vor sich. Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife nach der Flasche. Zögernd lockert sich ihr Griff und ich stelle sie ins Regal. „Brav, brav!“ lobe ich sie, worauf sie mich fragend ansieht. „Na – Du hast tatsächlich keinen Slip mehr angezogen, womit ich eigentlich gerechnet habe!“ Nichtssagend starrt sie mich an und ich lege nach: „Hat es Dich geil gemacht, so ohne Höschen die Gäste zu bedienen, während der laue Nachtwind unter Dein Kleid gefahren ist?“ Sie weicht zurück als ich dabei auf sie zugehe, bis sie schließlich an der Wand angelangt ist. Als ich meine Hände auf ihre Taille lege, versucht sie sie wegzudrücken, was ihr aber nicht gelingt. Mit Widerstand schafft es meine Hand bis unter ihre Brust, während die andere ihren Po erreicht. „Verdammt – Mick – bist Du verrückt – lass mich los!“ protestiert sie mit zusammengekniffenen Lippen und erwehrt sich meiner Fummelei. Ich dulde aber keinen Widerspruch und fauche sie an: „Ich sagte doch, dass ich geil auf Dich bin und Dich will!“ Dabei wirbele ich sie herum und presse sie mit ihrer Kehrseite an mich. Eine Hand fest auf eine Brust gedrückt, die andere in ihrem Schoss und ziehe sie noch mehr an mich. Eine unglaubliche Hitze drängt meiner Hand entgegen, während ich sie ruhig auf ihr Lustzentrum presse. Mein Harter drängt durch meine Hose an ihren Arsch, den sie sicherlich spürt. Verzweifelt versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. „So überheblich Du sonst zu mir bist, so gehorsam wirst Du jetzt tun, was ich verlange. Klar … – denk an „mein“ Bildchen!“ Ihr Zerren lässt nach und so langsam erschlafft ihr Widerstand. Zwar umschließt ihre Hand noch immer mein Handgelenk, aber ohne große Mühe gelingt es mir in den Ausschnitt ihres Kleides zu schlüpfen. Wie vermutet trägt sie keinen BH und sogleich erreichen meine Finger ihre Brustwarze, die sich vorwitzig aufgerichtet hat. „Na – Du wirst doch nicht tatsächlich auch geil sein – oder?“ Ich erwarte nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage. So fordere ich sie auf, selbst Hand anzulegen und ihr Kleid hoch zu heben. Ich hebe meine Hand von ihrem Schoß ab und hake nach: „Los – mach!“ Zögernd gehorcht sie und schürzt den Saum. Sogleich schiebt sich meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel und verwundert stelle ich fest, dass ihre Schnecke schon mächtig feucht ist. „Und ob Du geil bist – so feucht wie Deine Muschi ist!“ Meine Fingerspitzen tasten weiter und streifen ihren Kitzler, worauf sie mächtig zusammenzuckt. Ein gequältes Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ich mit einem Finger ihre Scham teile und in sie eindringe. Zuerst weicht ihr Unterleib zurück, doch somit drängt sie meiner Hand entgegen. Und ob sie geil ist, denke ich noch und flüstere ihr zu, während ich ihren Nacken liebkose: „Hol meinen Steifen raus!“ und ficke sie einige Male heftig mit den Fingern um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Wir sind sicherlich erst wenige Minuten hier unten, aber dennoch drängt die Zeit. Gehorsam schiebt sich ihre Hand zwischen unsere Leiber und ich weiche nur allzu gern zurück um ihr Platz zu schaffen. Mit geübtem Griff ist mein Steifer sogleich befreit und steht steil von mir ab. Es bedarf nicht einmal einer Aufforderung und sie beginnt mich zu verwöhnen. Als ich wieder näher an sie dränge, mault mein eitles Tantchen „Achtung, meine Kleid – die Flecken!“ O.K – sie hat ja durchaus recht mit ihrer Mahnung. Suchend blicke ich umher und erst jetzt fällt mir der massive alte Tisch neben uns in der Ecke auf, auf dem mehrere Weinlexika liegen. Mit einem Fuß schiebe ich leise einen Stuhl zur Seite und dränge sie zum Tisch. Meine Andeutung begreift sie sofort und setzt sich auf den Tisch, jedoch schließt sie sofort ihre Schenkel. Ich trete heran und zupfe vorsichtig an dem Kleid, um es unter ihrem Po herauszuziehen. Sie ist mir dabei behilflich, indem sie mit wiegenden Bewegungen des Hinterns hin und her schaukelt. Kaum geschehen, hebe ich es an und blicke auf ihren Schoß. Ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel lassen aber nur den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung erkennen, was ich ändern will. Meine Hände schieben sich zwischen die Knie und drücken sie auseinander. Mit ein wenig Widerstand lässt sie es zu und als sie weit genug gespreizt sind, trete ich dazwischen und ziehe sie bis an die Tischkante vor. Ihr schneller Griff zum Kleid um es anzuheben, gibt mir Gelegenheit einen Blick auf ihre geile Grotte zu werfen, bevor mein Steifer auch schon an ihre Pforte drängt. Karen selbst ist es, die ihn zielsicher platziert und mit einem langsamen aber kräftigen Stoß dränge ich vollends in sie. Mit Genugtuung vernehme ich, dass auch sie leise aufstöhnt. Ganz in ihr verharre ich und streife mit einer flinken Handbewegung ihr Kleid über die Schultern. Ihre prachtvollen Brüste schimmern im schummerigen Licht des Weinkellers noch geiler. Vorwitzig stehen ihre prallen Nippel, fordern mich geradezu auf, sie zu zwirbeln, was ich auch gleich tue. Dadurch, dass ich ihre Beine losgelassen habe, droht sie über die Tischkante zu rutschen. Sogleich greife ich wieder darunter und hebe die Schenkel immer weiter an, bis sie hoch genug sind und ich sie auf meine Schultern legen kann. Sie wird dadurch nach hinten gezwungen und stützt sich auf die Ellenbogen. Nun habe ich wieder die Hände frei, ergreife ihre Nippel und rolle sie zwischen den Fingern. Erstmals reagiert sie so, als hätte sie Spaß an unserem Spielchen, wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr und ich beginne sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Nur rutscht sie so immer weiter über die Tischplatte, so dass ich nach einigen Stößen nicht mehr ganz in sie eindringen kann. Missmutig lasse ich von ihren Nippeln ab und ergreife ihre Oberschenkel. Mit einem Ruck ziehe ich sie mir entgegen und kann nun jeden Hieb mit voller Härte platzieren. Bei jedem Stoß schaukeln nun ihre prallen Möpse hin und her, was ein sehr geiler Anblick ist. Letztlich überrascht bin ich dann, als sie sich ganz zurück legt und ihre freien Hände an ihre Brüste nimmt. Kräftig massiert sie sich nun selbst, was für mich das Zeichen ist, dass auch sie nun letztendlich geil ist und auch zu ihrem Orgasmus kommen will. Sie gibt sich mir nicht nur mehr hin – nein – sie genießt es, macht mit. Dieser Triumph spornt mich noch mehr an und mit noch mehr Härte besorge ich es meiner geilen, arroganten Tante. Erschrocken fahre ich zusammen, halte abrupt inne, als plötzlich ein Poltern den Raum erfüllt. Ängstlich reiße ich den Kopf herum, kann aber nichts Verdächtiges sehen. Da gurrt Karen, trotz alledem weiter an ihren Nippeln zupfend: „Mein Schuh – ist … runter gefallen!“ Erleichtert blicke ich auf ihre, am Boden liegende Sandalette und ringe erleichtert nach Luft. Karen indes, spielt weiter mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten und drängt sich mir entgegen. Schnell greife ich zum anderen Fuß uns lasse den zweiten Schuh möglichst leise auf den Boden fallen, um nicht noch einmal so verschreckt zu werden. Als ich den Schock verdaut habe widme ich mich wieder meiner geilen Tante und ficke sie noch härter, noch schneller. Wimmernd quittiert sie meine Stöße, wirft den Kopf hin und her. „Endlich habe ich sie soweit, dass sie es auch will!“ grinse ich in mich und lege nach. Sie zieht und zerrt an ihren Nippeln, wie ich mich es nie getraut hätte. Plötzlich reißt sie ein Bein hoch, wirbelt es über meinen Kopf hinweg und legt es überkreuz zum anderen. Die nun ganz geschlossenen Schenkel und somit auch verenge Schnecke verstärken den Druck auf meinen Lustbolzen. Auch wenn sie sich sonst auch schon herrlich eng anfühlt, das gibt mir fast den Rest und ich befürchte gleich zu kommen. Ich muss handeln, um auch sie „fertig“ zu machen. So greife ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, suche und finde ihren Kitzler um ihn ausgiebig zu reizen. Sogleich vernehme ich zwar leise, doch gut verständlich: „Oooh – los mach – jaahh!“ Fest ziehe ich ihren Unterleib dem meinen entgegen, dringe hart und unaufhörlich in sie, werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Da beginnt sie zu zucken, stöhnt trotz zusammengekniffenen Lippen deutlich hörbar in den Raum. Dann reißt sie einen Arm hoch, presst ihn auf den Mund und kommt. Das ist nun auch zu viel für mich und so verströme ich meine aufgestaute Ladung tief in ihr. Kaum ist ihr Orgasmus abgeklungen, während ich noch immer dieses geile Gefühl genieße, diese reife, attraktive Frau soeben gefickt zu haben, da drängt sie mich von sich. Mit einem Tuch, das sie aus der Schublade unter dem Tisch hervorzieht, säubert sie sich und rückt in Sekunden ihr Kleid zurecht. Dann ergreift sie den Weinträger, schlenzt ihre Mähne noch mal umher um sie so zu ordnen und geht zur Tür, wo sie kurz inne hält: „Du wartet 5 Minuten – und lass Dich nicht sehen – verstanden!“ Und schon verschwindet sie im düsteren Gang. Verträumt, aber behände dränge ich meinen Erschlafften in die Hose und setzte mich. Ich habe garantiert noch eine viertel Stunde dort gesessen, bevor ich mich auf den Weg mache. Um eine Alibi für meine Abwesenheit präsentieren zu können, schleiche ich vom Treppenhaus direkt zur Haustür und von dort zu unserem Grundstück. So hat jeder, der mich dann kommen sah, geglaubt, ich war bei uns Zuhause. Zu meiner Verwunderung hat nicht einer nach meinem Verschwinden gefragt und so mische ich mich wieder unter die Gäste. Karen überspielt das Vergangene gekonnt, lässt sich nichts anmerken, auch mich behandelt sie ganz unauffällig, wenn auch einmal mit einem seltsamen Blick. Nur einmal noch habe ich Gelegenheit ganz kurz mit ihr allein zu sein. Schnell flüstere ich ihr zu: „Das war wirklich geil – oder? Dir hat es doch auch gefallen – nicht?“ Doch sie blickt mich nur an und geht. Keine Antwort ist auch eine Antwort und lehne befriedigt am Türstock im Gang. Noch ein Bierchen und ich mache mich auf den Heimweg. Aufgeräumt wird morgen, denke ich und verschwinde, obwohl noch einige Gäste ausgelassen feiern. Gegen 4:00 Uhr entschlummere ich befriedigt mit einem feuchten Traum, in dem selbstverständlich mein geiles Tantchen die Hauptrolle spielt.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++… das war der dritte Streich…. Tante Karen – Teil 4 – In der BoutiqueDie Vorgeschichte in kurzen Worten:Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Zuletzt war das auf der gemeinsamen Grillparty mit Familie und Freunden. Und genau hier beginnt auch diese Geschichte, dass heißt am darauffolgenden Tag der Party:Erst gegen Mittag geselle ich mich zur Familie auf dem Nachbargrundstück von Onkel Roland und Tante Karen um aufzuräumen. Nur Alex, mein Cousin liegt noch in den Federn, wird aber dann kurz darauf unsanft von meinem Onkel geweckt um zu helfen. Karen gibt sich kühl, benimmt sie beinahe so wie immer, wird einmal sogar wieder recht forsch mir gegenüber, aber ein gestrenger Blick von mir direkt in ihr hübsches Gesicht und sie wird augenblicklich lammfromm. Ich bin fasziniert, wie das wirkt und muss schmunzeln. Dabei muss ich unwillkürlich an den geilen Fick mit ihr heute Nacht denken und sofort regt sich was in meiner Hose. Schnell widme ich mich wieder den Aufräumarbeiten um mit meiner drohenden Latte nicht aufzufallen. Ansonsten verläuft der Tag bzw. der Kontakt mit meiner Tante ohne nennenswerte Vorkommnisse. Geschickt ist sie jeder Situation aus dem Weg gegangen, in der sie mit mir allein sein könnte. Gegen 16:00 Uhr verziehen sich dann alle nach und nach – jeder ziemlich geschafft. Aber allesamt der Meinung, dass es wieder einmal ein gelungenes Fest war – ja, was für Eines denke ich noch und verschwinde.Zwei Wochen habe ich Karen nun nicht mehr getroffen, sie geht mir augenscheinlich aus dem Weg. Doch ich bin geil auf sie, besessen von dem Gedanken, sie noch ein weiteres Mal zu haben, sie noch einmal zu ficken. Nur wann und wo. Stets, wenn ich sie zuhause weiß, ist auch mein Onkel oder mein Cousin da. Der Ort, an dem ich sie sicherlich antreffe ist ihre Boutique, aber auch da ist sie meist nicht allein – sie hat ja eine Angestellte. Nicht immer – schießt es mir durch den Kopf. Über meine Mam bekomme ich schnell heraus, wann sie allein ist. So fasse ich den Entschluss sie an jenem Wochentag zu besuchen. Doch bis dahin sind es noch fünf lange Tage. Und kein Tag vergeht, als dass ich nicht in Gedanken bei ihr – in ihr – bin.Dann ist der Tag endlich gekommen. Mit dem Vorwand, shoppen zu gehen, verabschiede ich mich daheim und fahre in die Stadt. Drei Stunden später, ich lungere nun schon gut dreißig Minuten in der Nähe der Boutique meiner Tante herum, beobachte alle Kunden, die den Laden betreten und wieder verlassen. Durch die Schaufenster kann ist auch Karen das eine oder andere Mal sehen, aber wegen der spiegelnden Scheiben nur schemenhaft. So langsam leert sich der Laden und erst Minuten vor Geschäftsschluss trete ich ein. Ich war bisher nur einmal hier um etwas abzuholen. Ein leises Klingeln kündigt mich an, als ich die Türe öffne und wieder schließe. Edle Textilien hängen auf mehreren Kleiderständern, liegen fein säuberlich zusammengelegt in den Regalen und der typische Geruch von neuer, ungewaschener Kleidung erfüllt den Raum. Aber auch ein schwacher, dezenter Duft, der mir bekannt vorkommt – das Parfum meiner Tante. Doch von ihr ist noch nichts zu sehen und so schlendere ich ziellos durch die Regale bis ich die Ecke der Damenunterwäsche erspähe. Neugierig, aber zielsicher trete ich näher, auch wenn ich mir in einer Damen-Boutique reichlich fehl am Platze vorkomme. Dann klingelt die Türe ein weiteres Mal und eine ältere, aber sehr korrekt und fein gekleidete Dame betritt den Laden – verdammt – denke ich, als dann auch fast zeitgleich meine Tante aus einem Hinterzimmer erscheint. Freundlich begrüßt sie die Frau und fragt nach ihren Wünschen. Die ältere Dame deutet auf mich und meint ich wäre zuerst an der Reihe. Ich tue so als bin ich ganz in die Auswahl von edler Wäsche beschäftigt und meine, dass sie ruhig bedient werden soll. Karens Blick erstarrt zu Eis, als sie mich sieht und es verschlägt ihr beinahe die Stimme. Mit deutlich hörbarem Klos im Halse versucht sie das Kundengespräch mit ihrem Gegenüber, sieht aber immer wieder baff zu mir herüber. Die Dame ist wohl Stammkundin, denn das Gespräch klingt sehr vertraut und sie will nur einige Bestellungen abholen. Das Ganze dauert seine Zeit bis sie schließlich bezahlt und den Laden verlässt. Karen begleitet sie bis zur Tür und hält sie ihr auf. Es ist nun schon nach Geschäftsschluss und Karen zieht einen Schlüsselbund aus ihrer Tasche und dreht ihn im Schloss. Geil – wir sind nun allein im Laden und keiner kann mehr wirklich stören. Bis dahin läuft es dann doch besser als in meinen kühnsten Träumen erhofft. Kaum ist die Tür verschlossen, da steht sie auch schon neben mir und fragt schnippisch: „Suchst Du was für Deine Freundin – oder was willst Du hier?“ „Nein – aber für meine Geliebte!“ entgegne ich frech und prüfe mit zittrigen Fingern einen raffiniert geschnittenen BH. Auf meine Anspielung sagt sie nichts, bläst nur abneigend Luft durch die Lippen. „Was meinst Du – wie kommt dieses Teilchen bei Frauen an?“ necke ich weiter. „Du hast einen teuren Geschmack. Der ist sehr edel und auch sehr beliebt, aber ich glaube nichts für dein Budget!“ höhnt sie und dreht den Preiszettel in meine Richtung. „Alle Achtung – fast 70 Euro!“sage ich verwundert und pfeife kurz, um mein Erstaunen zu bekräftigen. „Hast Du ihn auch…?“ setze ich nach. „Ja – aber heute nicht an!“ entgegnet sie und ist selber sichtlich über ihre Auskunft überrascht. Amüsiert ziehe ich die Augenbrauen hoch: „Was trägst Du denn – hängt der auch hier irgendwo?“ und lasse einen anderen, kaum minder Hochwertigen durch meine Finger gleiten, worauf sie aber nichts antwortet und nur abweisend mit den Achseln zuckt. „Los sag schon … – sonst muss ich nachsehen!“ fordere ich zu einer Antwort heraus und spiele mittlerweile mit dem passenden String, der hinter dem BH hängt. Neugierig nehme ich den Bügel vom Ständer und betrachte ihn näher. Als sie für einen Moment nicht Acht gibt, lege ich meine Hand auf ihren Hintern: „Der würde Deinen Knackarsch bestens zur Geltung bringen!“ Mit einer überraschend schnellen Handbewegung schlägt sie meine Hand weg: „Verdammt Mick – lass das!“ faucht sie mich an und sieht prüfend umher, als könnte es jemand sehen. Aber die Tatsache, dass die Wäscheabteilung ganz hinten im Laden ist und zudem von hohen Regalen verdeckt wird, ist er von nirgendwo einsehbar, außer vom Laden selbst und der ist leer und verschlossen. „So und jetzt machst Du, dass Du hier raus kommst!“ knurrt sie und will mich am Arm zur Tür drängen. Ich bleibe allerdings eisern stehen und alsbald gibt sie ernüchtert auf – dann: „Mick – ich habe genug! Du hattest, was Du wolltest und ich habe alles gemacht, was Du verlangt hast. Aber jetzt ist Schluss. Wenn Du denkst, dass Du mich noch länger erpressen kannst, dann hast Du Dich getäuscht. Das war´s – verstanden!“Sie macht auf dem Absatz kehrt und will gehen, aber diesmal bin ich es, der nach dem Arm greift. Mit einem Ruck ziehe ich sie zurück und dränge sie gegen einen mannshohen Spiegel an einem Regal. Breitbeinig baue ich mich vor ihr auf und flüstere: „Komm sei ehrlich – Dir hat es auch gefallen – letztens im Keller – oder? Du hast selbst mitgemacht, bist aktiv gewesen und auch mächtig gekommen. Stimmt’s?“ Sie sagt nichts, blickt nur bedrängt zur Seite. Ich lege beide Hände auf ihre Hüfte lasse meine Hände an ihr herabgleiten. Widerwillig hält sie ihre Hände ruhig – was mich nur noch mehr anturnt. „Los – ich will sehen, was mein Tantchen unter den feschen Klamotten trägt!“ und zupfe am Bund ihres knielangen, leuchtend grünem Rockes. Sie wirkt wieder einmal äußerst feminin, sieht verdammt geil aus, schießt es mir durch den Kopf. Selbstredend, wie immer perfekt aufeinander abgestimmt, trägt sie dazu eine passende weiß-grün gestreifte Bluse. Aber sie reagiert nicht auf meine Anweisung und so hake ich nach: „Du sollst Dich zeigen, los – zieh Deinen Rock hoch!“ und verpasse ihr einen leichten Klaps auf ihren Prachthintern um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen. Ungläubig sieht sie mich an, doch ich erwidere gestreng ihren Blick: „Los – ich muss es wohl nicht wiederholen – oder!“ Mit einem absoluten Missachten im Gesicht führt sie ihre Hände nach unten und sieht dabei prüfend umher, um sicher zu sein, dass uns niemand sehen kann. Doch das hohe Regal bietet einen zuverlässigen Schichtschutz, auch wenn wir uns hier mitten im Laden befinden. Erst dann zupft sie in halber Höhe am Rock, der eine Falte bildet und sich so greifen lässt. Ein erster Ruck und mehr von ihren prachtvollen Schenkeln wird sichtbar. Dann greift sie nach, zieht weiter das Textil empor. Meine Hoffnung wird wahr: Ihre bestrumpften Beine stecken nicht in der befürchteten Strumpfhose, nein, der Ansatz von Strümpfen wird sichtbar. Gierig starre ich nach unten um das Schauspiel der Enthüllung nicht zu verpassen. Mein Starren verwirrt sie und sie hält inne. „Weiter!“ dränge ich kurz. Die hautfarbenen Strümpfe werden nun ganz sichtbar, das spitzenbesetzte Band ist nun zu sehen, sie trägt halterlose Strümpfe. Seidig schimmern ihre wohlgeformten Beine unter dem sündigen Nylon. Ich bin mit dem Anblick mehr als zufrieden, wenn auch meine größter Wunsch, sie in Strapsen „zur erwischen“ nicht in Erfüllung geht.Mein bestes Stück macht einen mächtigen Schub und erblüht zu voller Größe. Dann blitzt erstmals ihr Slip hervor, gibt immer mehr von ihrem Schoß preis. Ein geiler Anblick offenbart sich mir und ich kann meine Geilheit kaum zügeln. Fordernd drängt sich meine Hand zu ihrem Schoß, streift ihn provozierend. Sie zuckt zusammen, als meine Finger den Venushügel abtasten, den hauchzarten Stoff zwischen ihre Scham drücken. Erstaunlicherweise hebt sie nun ohne weitere Aufforderung den Rock ganz über ihr Becken und ihre blanke Kehrseite ist etwas im Spiegel zu erkennen. Gerne nehme ich die Einladung an und begrapsche ihren Po. Gleichzeitig tauchen meine Finger unter ihren String, suchen und finden blind ihren Eingang, deren Feuchte auch gleich meine Fingerkuppen benetzt. Mein liebes, geiles Tantchen ist also schon reichlich feucht zwischen den Beinen. Mühelos drängen meine Finger in sie, gleiten tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, um sich dann wieder gänzlich aus ihr zurück zu ziehen. Verzückt schließt sie für einen Moment ihre Augen und gurrt leise. Ich führe meine Hand zu meinem Mund, lecke genüsslich ihren Saft von einem Finger und halte ihr dann einen anderen hin. Gespannt wie sie reagiert, blicke ich sie fordernd an. Zuerst zögert sie, aber als ich ihr zuzwinkere, öffnet sie ihre perfekt geschminkten Lippen. Ihre schneeweißen Zähne blitzen auf und ganz langsam schiebe ich ihn ihr in den Mund und schon wird er von ihren Lippen umschlossen. Zögernd umspielt ihre Zunge meinen Finger, saugt vorsichtig mit ihrem Mund, aber dennoch merklich daran. Es ist ein so geiler Anblick, als das ich ihn nochmals genießen will. Blitzschnell bin ich wieder in ihrem Schritt, nehme ihren geilen Saft auf und wiederhole das Spielchen – und noch einige Male mehr. Dann lege ich ihr eine Hand in den Nacken, greife sanft aber dennoch bestimmt zu und flüstere: „Ich will, dass Du mir einen bläst!“ Ich lockere den Griff, wandere mit meinen Fingern auf ihre Schulter und drücke sie sachte nach unten. Nur unter Protest lässt sie sich niederdrücken, doch der interessiert mich nicht im Geringsten. Trotzig wirkt ihr Blick, als sie langsam in die Knie geht, wobei ihre Hände an meinem Körper Halt suchen. Zunächst denke ich, sie kniet sich nieder, aber sie geht vor mir in die Hocke, die Schenkel deutlich gespreizt, wobei sich mir ein geiler Blick auf ihre Grotte offenbart. Der Slip ist durch meine Fummelei zur Seite geschoben und ihre rasierte Scham ist deutlich zu sehen. Schon nestelt sie an meiner Hose, öffnet sie und streift sie mitsamt meinem Slip hinab. Dies geht wider Erwarten zügig und ohne Widerspruch von statten. Mein knochenharter Penis zeigt direkt in ihr Gesicht. Ängstlich blickt sie sich in ihrer Hocke nochmals umher, um die Umgebung zu sondieren.Langsam öffnen sich ihre Lippen und ihr Mund schiebt sich Millimeter für Millimeter über meinen Pfahl. Zufrieden gurrend lasse ich es mir gefallen. Sie nimmt aber nur meine Eichel in sich auf, doch ich will mehr und dränge mich ihr entgegen. Überraschender Weise weicht sie kaum zurück, als ich immer weiter in sie dränge. Tiefer schiebt sie sich meinen Harten zwischen die Lippen, züngelt und beginnt schließlich mich zu blasen. Die Situation ist so geil, dass ich laut aufstöhnen muss: „Du machst das richtig gut – ooohhh!“ Ihr gefällt es scheinbar auch, denn sie gibt sich nun richtig Mühe, mich zu blasen. Beachtlich tief nimmt sie mich in sich auf, hält dann wieder inne, um mir über die Eichel zu lecken. Verzückt schließe ich die Augen, gebe mich dem lüsternen Treiben hin. Meine Hand wühlt in ihrem Haar, geht das Vor und Zurück ihres Hauptes mit, ohne es vorantreiben zu müssen. Als ich dann die Augen öffne und nach unten blicke, sehe ich zu meiner Verwunderung, aber auch zu meiner Genugtuung, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Schenkel am hantieren ist. Flink huschen die Finger über ihre Grotte, tauchen auch das ein oder andere Mal kurz, aber heftig hinein. Und ob es meiner Tante gefällt, grinse in mich hinein und lasse eine Hand sinken. Leicht gebeugt erreiche ich ihr Dekolleté und greife beherzt zu. Ihre Nippel bohren sich in meine Handfläche, so dass ich nicht umhin kann, als sie zu reizen. Ein Gurren dringt zu mir herauf und dann blickt sie empor. Mit glasigen Augen schaut sie mich an, als sie ihre Lippen noch weiter auf meinen Harten schiebt. Ich bin nicht überdurchschnittlich bestückt, aber kann mit der Masse durchaus mithalten. Trotzdem wundert es mich, dass sie mich soweit aufnehmen kann. Um ihr meine Begeisterung mitzuteilen, knete ich fest ihre Brust, kneife derb ihren Nippel. Sie juchzt so gut es eben mit einem prallen Schwanz zwischen den Lippen möglich ist, auf. Nun legt sie richtig los, bläst mich, wie ich es noch nie erlebt habe, während sie zudem meine Eier krault und knetet. Diese Tortur halte ich bestimmt nicht mehr lange aus und blicke sie nach einem sanften Schubs an, um ihr verständlich zu machen, wie es um mich steht. Mit einem Blinzeln erwidert sie meinen Blick und macht beherzt weiter. Das ist schlussendlich zu viel für mich und ich stöhne laut auf. Krampfhaft versuche ich mich noch einen Moment zurückzuhalten, doch dann brechen alle Dämme. Begleitet von lautem Röcheln pumpe ich meinen Saft in kräftigen Schüben in ihren Rachen. Mein Zucken lässt langsam nach und zu meiner Verwunderung hat sie geschluckt. Zwar nicht alles, wie ihr verschmierter Mund verrät, aber sie hat geschluckt. Dann leckt sie meinen Pfahl sogar noch sauber. Und erst jetzt bemerke ich, wie sie sich noch immer selbst stimuliert. Immer wieder verschwinden ihre Finger in ihrer Grotte, spielen zwischenzeitlich am Kitzler. Da kommt mir der Gedanke, auszutesten, wie weit sie ist bzw. wie weit sie bereit ist zu gehen. Ich trete einen Schritt zurück und entziehe mich ihr. Verwundert lässt sie von mir ab und blickt mich verwundert, noch in ihrer Hocke verweilend, an. Abrupt stoppt sie das Spiel an ihrer Pflaume. Entsetzt schaut sie zu, wie ich meinen Slip hochziehe und meinen Halbsteifen verstaue. Sicher hat sie damit gerechnet, dass ich noch nicht genug habe und mehr von ihr will, so dass sie auch noch zu ihrem Recht kommt. Im nächsten Moment ist ihr die Tatsache, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt und ich sie so sehe, wohl peinlich und steht ruckartig auf. Beinahe verstört wirkt ihr Blick, als sie beobachtet, wie ich dann nach meiner Hose greife. Ihr Blick verrät, dass sie wirklich nicht damit gerechnet hat. Leise und unverständlich stammelt sie etwas vor sich hin. Ich halte inne und blicke sie fragend an: „Ja – was ist – willst Du was sagen?“ Gedemütigt sieht sie zum Boden, so wie ich sie noch nie gesehen habe. „Los – sag schon!“ necke ich. „Geh´ noch nicht!“ flüstert sie schließlich kaum hörbar. „Warum?“ „Das weiß Du…!“ „Vielleicht – aber ich will es von Dir hören!“ „Ich will, dass Du…?“ – sie zögert.„Dass ich was… – los, raus mit der Sprache!“„…dass Du mich…!“ wieder stockt sie.„Einen ganzen Satz bitte…!“„Ich will, dass Du mich fi…!“ Das Wort „fickst“ verschluckt sie.Ich trete an sie heran, die Hose noch geöffnet und greife unvermittelt in ihren Schritt, der durch den noch geschürzten Rock fast bloß liegt. Ihre Grotte ist pitschnass und ihr String durchfeuchtet. Kräftig drücke ich meine Hand zwischen ihre Beine, reibe ihre Schnecke. Sie schließt ihre Augen, wirft den Kopf in den Nacken und wimmert leise. „Los – sag, was willst Du – laut und deutlich – und sieh mich dabei an!“ knurre ich und dringe mit zwei Fingern in sie ein.Wieder wimmert sie, öffnet ihre Augen, blickt mich mit einem geilen Blick an und flüstert: „Ich will, dass Du mich fickst!“„So – und warum soll ich… – rede – sag´s!“ raune ich und bohre meine Finger tiefer.Erneut dringt ein Wimmern durch den Laden, nun aber lauter – dann:„Du sollst mich ficken, weil ich geil bin!“Mit meinen Fingern ficke ich sie nun immer schneller, während ihr Becken sich mir entgegendrängt. „Ja – gut – weiter…!“ stachele ich sie an, wären mein Schwanz bei dem geilen Spielchen schon wieder an Größe gewinnt und mächtig gegen den Slip drängt. „Mick, ich bin geil, sehr geil sogar und ich will, dass Du mich richtig fickst!“ sprudelt es endlich aus ihr heraus. „Bitte – bitte fick mich!“ stöhnt sie und greift sich meinen erstarkten Knüppel, prellt ihn aus dem Slip und beginnt ihn zu reiben.Mit einem plötzlichen Angriff überrasche sie förmlich. Ich dränge sie gegen den Spiegel, stoße ein letztes Mal meine Finger in ihren Unterleib, greife unter ihren Hintern um sie hochzuheben. Automatisch öffnen sich ihre Schenkel und mein Bolzen drängt gegen ihren Schoß, findet aber nicht selbstständig den Eingang. Sofort umklammern ihre langen Schenkel meinen Leib. Ihre Arme umschlingen sogleich meinen Nacken um Halt zu finden, als sie wispert: Mick, nicht hier – bitte!“„Doch – los mach – hilf mit…!“ gurre ich sie an.Sogleich schlängelt eine Hand zwischen unsere Leiber und verhilft mir zum eindringen. Mühelos gleite ich in ihre geschmierte Grotte und dränge sie fest an den Spiegel in ihrem Rücken, der eine angenehme Kühle abstrahlt. Ich weiß nicht wer geiler von uns beiden ist, aber ich kann mich nicht beherrschen und beginne sie gnadenlos zu ficken. Gemeinsam jauchzen wir vor Geilheit laut auf. Hätte mich meine Tante nicht vorher vom Druck erleichtert, ich würde sicher nicht lange brauchen, um zu kommen. Aber Karen ist noch nicht zu ihrem Recht gekommen und so ist sie bald auf 180. Immer lauter stöhnt sie ihre Geilheit hinaus, dass selbst ich Sorge habe, dass wir von draußen gehört werden. Dann krallen sich ihre Finger in meinen Rücken, die Absätze ihrer Pumps bohren sich in meine Oberschenkel, so fest umklammern ihre Schenkel mich. Wohlig wimmernd beginnt sie zu zucken und kommt. Heftig krampft ihr Leib in meinen Händen und ihre Schnecke umschließt meinen Bolzen, als wolle sie ihn abkneifen. Das mächtige Gehopse ihrerseits lässt meine Kräfte allmählich schwinden und ich habe Mühe sie zu halten, bis sie langsam wieder zur Ruhe kommt. Erschöpft sinkt ihr Kopf auf meine Schulter. Ihr warmer Atem zischt an meinem Ohr. Auch ihre Kräfte gehen zur Neige und so gleitet sie an mir herab und mein praller Schwanz aus ulus escort ihr. Für eine Weile hängt sie noch mit ihren Armen an meinem Nacken, als sie sich dann von mir löst und sagt: „Komm mit…!“Geschwind zieht sie ihren Rock über ihren geilen Arsch, zupft provisorisch ihre Bluse zurecht und huscht, die Regale als Deckung suchend, durch den Laden in Richtung Kasse. Flugs verschwindet sie in der Tür dahinter. Ich blicke ihr hinterher, genieße noch ihren Anblick, während ich auch meine Klamotten notdürftig ordne, meinen Prügel in die Hose zwänge und ihr folge. In dem Moment als ich den Laden durchquere erlöscht ein Großteil der Beleuchtung, nur die Schaufensterbeleuchtung weist auf die nahende Dämmerung. Ich erreiche die Türe und drücke sie auf.Die Jalousien sind zugezogen, schützen vor neugierigen Blicken. Doch der Mittelpunkt des Zimmers bildet meine Tante, die sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einem weinroten Sessel rekelt. Bluse und Rock hängen akkurat über eine Stuhllehne. Sie hat ihre Beine züchtig geschlossen, leicht angewinkelt und zur Seite gedreht. Es scheint wie ein Bild aus einem Hochglanz-Dessous-Prospekt – es fehlen nur die Preisangaben für die Textilien – dieser Anblick ist der helle Wahnsinn.„Du bist ein geiles Stück – aber das weißt Du?!“ sage ich als ich mein Shirt über den Kopf ziehe. „Im Moment bin ich geil – sehr geil sogar, also mach – ich brauch es noch einmal – beeil Dich!“ sagt sie mit rauchiger Stimme. Endlich habe ich sie soweit, als dass sie es auch will und es auch sagt – aus eigenen Stücken, eigener Geilheit, eigener Begierde.Als ich meine Hose samt Slip über meinen immer noch harten Schwengel zwänge, haftet ihr gieriger Blick an mir. Erstmals bin ich nackt, ganz nackt. Ein plötzliches und unerwartetes Klingeln durchdringt den Raum – das Klingeln eines Handy´s, aber es ist nicht Meines. Karen sieht erschrocken auf, fast panisch. Ich lausche in den Raum um es zu orten. Mein Blick fällt auf eine modische, beinahe riesige Handtasche auf einem Stuhl. Bevor sie es tatsächlich realisiert hat, was uns da stört, bin ich schon an der Tasche und krame den Störenfried hervor und blicke auf das Display. Mein Mund wird trocken, ausgerechnet „Roland ruft an“ leuchtet mit grellen Lettern auf dem kleinen Monitor. Etwas erschrocken reiche ich ihr das Teil, das sie mit zitternden Fingern entgegennimmt. Sie muss schlucken, als sie den Anrufer liest. „Scheiße …!“ bemerkt sie kurz und räuspert sich, ehe sie abnimmt. Ihre Haltung hat sie kaum verändert, nur ihr Oberkörper ist ein wenig mehr aufgerichtet als sie „Hallo Schatz!“ in das Telefon flötet. Meines Erachtens mit ein wenig zu viel der Scheinheiligkeit im Ton. Trotz der Störung steht mein Riemen noch immer knochenhart von meinem Leib ab. Und wenn ich meine Tante jetzt wieder so betrachte, werde ich nur noch mehr geil. So wie sie so daliegt und ausgerechnet mit ihrem Mann, meinem Onkel, telefoniert. Wenn mich der Telefonanruf zuerst geschockt hat, um so mehr geilt mich die Situation zunehmend mehr auf. Lautlos trete ich näher und knie mich neben sie. Ihr Blick erstarrt, als sie sieht, wie ich meine Hände auf ihre Schenkel und ihren Bauch lege. Ängstlich schüttelt sie heftig den Kopf und will mir zu verstehen geben, dass ich sie in Ruhe lassen soll, während sie Worte wie: „dringende Bestellung – wichtige Kundin und Fehllieferung“ in den Hörer säuselt. Doch ich denke gar nicht dran und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen. Synchron erreiche ich Muschi und Brüste und streichele sanft darüber. Mit der freien Hand versucht sie sofort sich meiner zu erwehren – vergebens – ich lasse nicht locker. Ich steife ihren Nippel und gleichzeitig schieben sich meine Finger unter ihren Slip, zeichnen dezent die Konturen ihrer Scham nach. Mit einem lauten Räuspern überspielt sie ein Stöhnen, was ihr überraschender Weise gut gelingt. Überhaupt reagiert sie sehr gefasst. Ich hoffe auf ein baldiges Ende des Telefonates, obwohl es auch seinen Reiz hat. Dem Gespräch folge ich kaum, vernehme nur Wortfetzen: „Bald – ich denke in einer dreiviertel Stunde“ und als ein Finger ihre Schamlippen spaltet und sie abermals räuspern muss: „trockenen Hals – geht schon!“ Erst der Satz: „Ja, also dann bin nachher Schatz – Tschüß!“ lässt mich aufhorchen. Mit unruhiger Hand drückt sie auf die Taste und lässt dann das Handy auf den Boden plumpsen. „Sag mal spinnst Du total – das war Roland!“ faucht sie mich an und gibt mir einen eher leichten Klaps auf den Kopf. „Ich weiß – und es war geil, zu sehen, wie ausgeliefert du mir warst!“ und mit diesen Worten bohre ich zweite Finger bis zum Anschlag in ihre Pflaume. Wimmernd rutscht sie augenblicklich tief in den Sessel und wirft den Kopf nach hinten, während sich ihre Nägel tief in meinen Unterarm graben. „Aber geil war die Situation schon – oder?“ Sie sagt nichts, räuspert sich nur laut. Noch mehr Gefallen bekundet sie lauthals, als ein dritter Finger in sie drängt und synchron ihr Nippel malträtiert wird. Unterdessen ich sie ausgiebig mit den Fingern ficke ergreift sie meinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Auch ich stöhne laut auf, lasse es mir gern gefallen. Einige Zeit befriedige ich sie so, als sie mich plötzlich und unerwartet schubst und ich nach hinten umkippe. Verwundert komme ich auf dem Rücken zum liegen und schaue sie verblüfft an. Sie rückt ihren Po zur Mitte des Sessels, schiebt eine Hand zwischen die Schenkel, die sich dann wie in Zeitlupe immer weiter öffnen. Die zweite Hand gesellt sich hinzu und zieht ganz langsam den klatschnassen Slip zur Seite. Ihre herrliche Pflaume wird für einen Augenblick sichtbar, ehe sie von ihren Fingern teilweise verdeckt wird. Mit zwei Fingern spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander und lässt mich tief blicken. Mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf, so muss ich sie angestiert haben. „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ seufzt sie gierig. Das lasse ich mir ein zweites Mal sagen und bin sofort auf den Beinen, beuge mich, am Sessel abgestützt, über sie und gehe langsam zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in die Knie. Sofort schnappt sie sich meinen Schwanz und richtet ihn auf ihre Pforte. Mühelos gleite ich immer tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Beide stöhnen wir wohlig auf. Das Hochziehen des BH´s über ihre Brüste verstehe ich als Aufforderung sie zu küssen, was ich nur zu gerne tue. Meinen Schwanz bis zum Anschlag regungslos in ihr versenkt gräbt sich meine Gesicht zwischen ihre herrlichen Titten und meine Lippen suchen dann einen Nippel, während der andere von ihr bearbeitet wird. Ich könnte noch stundenlang dieses geile Treiben fortsetzten, aber als ob sie meine Gedanken erraten hätte, packt sie mich plötzlich an einem Haarschopf und knurrt: „Mick – fick mich jetzt endlich, mach mich fertig!“ und lässt hektisch ihr Becken zucken. Langsam bewege ich mich in ihr, was sie mit einem lauten „Oooaaahhh – bin ich geil – mach schneller – komm!“ kommentiert. Sofort steigere ich das Tempo, nagele sie immer schneller, als sie auch schon zu zucken beginnt. Während sie ihren Orgasmus unter mir zitternd über sich ergehen lässt, hadere ich mit ihr. Wollte ich doch mit ihr zum Höhepunkt kommen. Laut keucht sie unter mir, drückt den Kopf tiefer in die Polster und macht sich mit dem ganzen Körper lang. Ich nehme etwas das Tempo raus um ihr Zeit zu lassen. Aber kaum klingt ihre höchste Wollust etwas ab, schiebt sie sich etwas seitlich unter mir in den Sessel, so dass ich Mühe habe in ihr zu bleiben. Mit den Worten: „Los fick weiter, ich komm garantiert noch mal – mach fester – richtig doll!“ legt sie ein Bein über die Sessellehne und macht ihren Schoß noch weiter, ermöglich mir sie noch tiefer zu vögeln. Mit mächtigen kraftvollen Stößen treibe ich meinen Bolzen in sie, während sie mich lauthals anfeuert: „Ja – fester – geil – ooaahh – ja – mach – fick mich richtig durch – besorg es mir – ooaahh – ja – spritz Deine Saft tief in meine geile Fotze – ooaahhh!“Und was ich nicht für möglich gehalten habe passiert. Schon wieder schüttelt sie ein mächtiger Orgasmus, noch mehr bäumt sie sich unter mir auf, lässt ihren Gefühlen freien Lauf und schreit beinahe. Nur noch wenige Stöße und auch bei mir öffnen sich alle Schleusen. Schmerzhaft zieht sich mein Hoden zusammen und pumpt Schub um Schub meinen Leibesnektar in ihren Leib. Dann sinke ich ermattet und atemlos auf sie nieder. Röchelnd höre ich, wie auch sie langsam wieder zu Sinnen kommt. Mit einem nahezu freundlichen, aber vor allem befriedigtem Lächeln blickt sie mich an und flüstert: „Das war echt geil – echt der Wahnsinn!“ „Und ob, das war nur noch geil, der Mega-Wahnsinn – manche Menschen müssen zu ihrem Glück einfach gezwungen werden…!“ entgegne ich schelmisch, worauf sie mir mit der flachen Hand einen schmerzhaften Schlag auf meine blanke Kehrseite verpasst. Ihre sinnlichen Lippen ziehen mich magisch an und ich nähere mich ihnen. Als meine Mund den ihren berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. Doch ich gebe nicht nach, küsse sie, versuche mit meiner Zunge in sie einzudringen. Erst nach langem Ringen gelingt es mir, erreiche die Zähne, dränge auch sie auseinander und schiebe ihr schließlich meine Zunge zuerst teilweise und dann immer weiter hinein. Neckend umspiele ich ihre Zunge, reize sie, bis sie endlich nachgibt und mitmacht. Ein inniger Kuss entbrennt, bei dem dann auch sie ihre Zunge in mich schiebt. Wie zwei paarende Schlangen winden sich unsere Zungen, versuchen den anderen niederzuringen.Da drückt sie mich plötzlich von sich und flüstert: „Du musst jetzt gehen – und ich nach Hause. Es ist mehr als gefährlich, was wir hier treiben – ein Teufelsritt!“ Ich entgegne: „Ein Teufelsritt … Du hast mich doch gar nicht geritten, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!“ Kurz muss sie lachen und stemmt mich dann mit aller Kraft von sich. Schmatzend gleitet mein erschlaffter Freund aus ihr und hängt schlaff an meinem Oberschenkel. Sie steht auf, geht zum Schreibtisch und kramt eine Packung Kosmetiktücher hervor, mit denen wir uns reinigen. Jeder sucht für sich seine Klamotten zusammen und zieht sich an, als sie plötzlich vor mich tritt:„Mick, Dein Nachstellen muss ein Ende haben, es ist gefährlich … und Deine Erpressungen auch – hör bitte auf – bitte – verstehst Du!“ „Karen, über eine Erpressung sind längst hinaus. Und ich bin verrückt nach Dir. Du hast eine obergeile Figur, siehst verboten gut aus und die Tatsache, dass Du meine Tante bist, schreckt mich inzwischen nicht mehr. Anfangs hatte ich Skrupel, aber seit unserem ersten Fick kann ich an nichts Anderes mehr denken, als wie und wo ich Dich wieder haben, besitzen, ficken kann. Und ich denke nicht daran, damit aufzuhören. Ich werde Dich weiter bedrängen und keine Ruhe geben!“ Mit einem seltsamen, für mich nicht deutbaren Blick mustert sie mich, greift ihre Tasche und geht zur Tür: „Mick – vergiss es – mit dem heutigen Treffen hat es ein Ende!“ Dann verschwindet sie im düsteren Laden. Ich lösche das Licht im Büro und folge ihr. Bevor sie die Außentüre erreicht, hole ich sie ein und greife nach ihrem Arm. „Komm mit!“ flüstere ich energisch und ziehe sie hinter mir her. Vor der Dessous-Ecke bleibe ich stehen und deute auf die reizvolle Wäsche im Halbdunkel.„Sieh Dir diese geilen Sachen an, davon hast Du sicher jede Menge zuhause, wenn nicht noch schärfere. Und genau in so was wirst Du mich demnächst überraschen. Mit BH oder Korsage, aber auf alle Fälle in Strapsen, Strümpfen und ein paar von Deinen geilen, hohen Pumps. Du hast heute schon mit den Halterlosen mehr als scharf ausgesehen, aber genau so wie ich es eben beschrieben habe, so will ich Dich sehen, Dich haben. Also lass Dir etwas einfallen! Verstanden – und keine Widerrede!“ Ohne eine Reaktion ihrerseits abzuwarten gehe ich zum Ausgang. Ohne Worte folgt sie mir, schließt auf und wir verlassen den Laden. „Tschüß – und bis bald!“ schmunzele ich sie an. Ihren Blick kann ich nicht recht deuten, aber ich meine ein Funkeln der Vorfreude darin gesehen zu haben. Hoffentlich täusche ich mich da nur nicht. „Tschüß!“ sagt sie nur knapp, schließt ab und geht. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++Einige Tage sind vergangen und ich schwelge nur noch in Erinnerungen, wie ich meine geile, ach so arrogante Tante gefügig gemacht habe. Wie ich sie hemmungslos gefickt habe. Wie auch sie endlich Spaß daran gefunden hat und mich angebettelt hat, sie zu vögeln. Es war schon ein geiles Gefühl, aus ihrem Munde zu hören: „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ Und das in ihrem Allerheiligsten, ihrer Boutique.Das ein oder andere Mal habe ich mich in meiner jugendlichen Geilheit mit dem Gedanken an sie erleichtert. Warte ich doch sehnsüchtig darauf, wie sie mich überraschen wird. Ich bin gespannt „wie – wann und wo?“ Zumindest habe ich das von ihr gefordert, doch bisher keinerlei Reaktion ihrerseits. So langsam werde ich ungeduldig. Als sie sich fast zwei Wochen nicht hat blicken lassen, will ich meiner Forderung Nachdruck verleihen und sie zum Handeln drängen. Bewusst wähle ich wiederum den Wochentag um das gewohnte Ritual des Rasenmähens auf ihrem Grundstück zu erledigen, an dem sie sich vom Geschäft immer frei nimmt um den Haushalt zu machen. Zur Verwunderung meiner Kollegen habe ich extra meinen Dienst getauscht um sie hoffentlich anzutreffen.Angespannt mache ich mich an diesem Tag auf den Weg. Schon aus der Ferne lasse ich das Haus nicht aus den Augen um ja jede Regung zu erblicken, die sich in oder um das Haus tun könnte. Mit feuchten Händen und trockener Kehle steige ich über den Zaun und gehe ich die leichte Steigung zur Terrasse hinauf. Die ersten Stühle sind zu sehen, allerdings leer. Dann die erste Liege – leer. Dann die Zweite – mein Herz jubiliert – nackte Beine sind zu erkennen – Frauenbeine, wie ich blitzschnell ausmache. Sie ist da – genial! Erst als ich die schmale Hecke seitlich passiere, habe ich vollen Einblick auf die Veranda. Tante Karen liegt mit einem knielangen Rock und einer Bluse bekleidet auf der Liege und liest ein Buch. Zum Sonnenbaden ist es dann doch nicht warm genug. So sieht sie mich nicht kommen und ich habe den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Gerade als ich sie ansprechen will, zucke ich erschrocken zusammen. Im letzten Moment fällt mir die Silhouette im hinteren Eck auf. Es ist Onkel Roland, der ganz in seinen Laptop vertieft auf die Tastatur einhämmert. Einige Ordner stapeln sich auf dem Tisch. Mein erster Gedanke ist kurz und knapp: „Scheiße!“ murmele ich lautlos vor mich hin und trete näher. Fast an der kleinen Treppe angekommen räuspere ich mich um mein Kommen anzukündigen. Beinahe gleichzeitig blicken Beide empor. Karen hinter ihrem Buch, Roland hinter seinem Monitor.Ich stammele nur ein knappes „Hallo“ hervor, so irritiert bin ich. Roland ist sonst nie Zuhause, zumindest nicht nur mal so. Mein Plan, Karen zur Rede zu stellen zerplatzt wie eine Seifenblase. Onkel Roland begrüßt mich wie immer freudig und lautstark. Wenn auch ein wenig angespannt, wie mir scheint. Karen ringt sich einen halbherzigen Gruß ab, der aber deutlich von Selbstsicherheit strotzt. Sie weiß um mein Erscheinen und kann wohl meine Gedanken schon erahnen. Doch mit ihrem Mann im Rücken, hat sie von meiner Seite wohl keine Anzüglichkeiten zu befürchten. Sie gibt sich gelangweilt und steckt ihre Nase auch schon wieder in ihr Buch. Onkel Roland hingegen unterhält sich kurz mit mir. Dabei erfahre ich auch den Grund für sein Dasein. Ausgerechnet heute hat er einen dringenden Termin mit seinem Steuerberater, der bald hier auftauchen soll. Mist – und das gerade heute. Nach einigen Minuten beendet er in Anbetracht seines Termins unsere Konversation und widmet sich wieder seiner Arbeit. Enttäuscht mache ich mich an die Arbeit. Als ich die Liege von Tante Karen passiere blicke ich kurz auf sie hinab. Sie aber würdigt mich keines Blickes und starrt beharrlich in ihr Buch. Zerknirscht werfe ich den Rasentraktor an und beginne meinen Job. Immer wenn ich an der Terrasse vorüber fahre, werfe ich einen heimlichen Blick darauf. Irgendwie will ich aber meine neu gewonnene Macht über meine Tante ausleben. Da kommt mir ihr Handy in den Sinn, das neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch gelegen hat. Ich unterdrücke meine Rufnummer und klingele bei ihr an, ohne dass sie sehen kann, dass ich es bin. Schon greift sie nach ihrem Telefon und ich lege zugleich auf. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ihr Handy ist und kann meinen Plan fortsetzen. Beim nächsten Leeren des Grasfangkorbes in der hintersten Ecke des großzügigen Grundstücks hämmere ich eiligst eine SMS in mein Handy und speichere sie. Wieder an der Veranda angekommen schicke ich die Nachricht auf die Reise. Gespannt behalte ich meine Tante im Auge. Sekunden später greift sie abermals zum Telefon und starrt auf das Display. Im nächsten Augenblick reißt sie den Kopf empor und starrt zu mir herüber. Sie schein wohl ihren Augen nicht getraut zu haben, als sie gelesen hat. „Los – spreiz Deine Beine – ich will Deine Muschi sehen!“ Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln gibt sie mir trotzdem deutlich zu verstehen, dass sie nicht gewillt ist meiner Aufforderung zu folgen. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und sende meine zweite, vorbereitete SMS. Abermals starrt sie mich an nachdem sie sie gelesen hat. „Das ist mein Ernst, mach die Beine breit und zeig Dich mir!“ Mit einer finsteren Mine deute ich ihr meine Entschlossenheit. Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch die ein oder andere Nachricht schreiben zu müssen, aber da vernehme ich plötzlich eine Bewegung ihrerseits. Sie stellt das Rückenteil ihrer Liege steiler und blickt sich gleichzeitig nach Roland um, der in einiger Entfernung direkt hinter ihr sitzt. Die senkrechte Lehne und weitere Gartenmöbel versperren ihm gänzlich jede Sicht zu ihr. Außerdem hat er von dem Anruf und den SMS wohl eh nichts mitbekommen, denn er blättert unbeirrt in seinen Unterlagen. Karen tut überraschender Weise, wie ihr geheißen und öffnet langsam die Schenkel. Doch für meinen Geschmack nicht weit genug und mit einer kurzen Gestik fordere ich sie zu mehr auf. Und sie hat verstanden. Nach einem weiteren Kontrollblick über ihre Schulter lässt sie tiefer blicken. Ich kümmere mich aus indes um ein paar Sträucher, um die ich sorgfältigst mähe, nur um in einem ausgesprochenen guten Winkel zu der Sehenswürdigkeit zu sein. Verzückt sehe ich das Weiß ihres Slips zwischen den Schenkel blitzen. Noch mehr bin ich über die „Mitarbeit“ meiner Tante überrascht und so beschließe ich noch weiter zu gehen. Nicht zuletzt, weil Onkel Roland von all dem nichts ahnt. Wieder beim Entleeren der Tracks tippe ich schnell die nächste Nachricht. In ihrem Blickfeld angekommen sende ich sie ihr. „Los – Rock hoch – Slip beiseite und fingere Dich!“ Ihre Reaktion auf meine SMS ist mehr als deutlich. Nach einem prüfenden Blick nach hinten und im Schutz der Lehne gestikuliert sie: „Du hast einen Vogel!“ Ich muss lächeln, habe ich doch insgeheim damit gerechnet. Doch ich drossele das Gas und stoppe den Rasentrack in günstiger Position, sodass ich auch Roland noch sehen kann und deute ihr mit gestrengem Blick unmissverständlich an, mir zu gehorchen. Währenddessen bin ich abgestiegen und täusche einen verstopften Fangkorb vor. Ich habe Mühe meine beachtliche Beule zu verbergen und knie mich hinter mein Gefährt. In seinem Schutz stiere ich gierig zu Terrasse. Nach einer abermaligen Gestik kommt Bewegung in Tante Karen. Blitzschnell hebt sie ihr Becken und zieht den Rock tatsächlich höher, höher als erwartet. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zwar blickt mein Onkel für einen Moment auf, als er meinen Stopp bemerkt, doch er widmet sich als gleich wieder dem Papierkram. Noch während sich ihre Schenkel wieder öffnen, kriecht eine Hand dazwischen. Behutsam streichelt sie über das nun gut sichtbare weiße Dreieck. Einige Male gleitet sie auf und ab. Dieser Anblick ist so unwirklich, dass ich es nicht glauben kann. Im Hintergrund arbeitet mein Onkel an seiner Steuererklärung und nur gut zehn Meter vor meinen Augen entblößt und befingert sich meine geile Tante auf mein Geheiß hin. Mein Schwanz ist knochenhart und drängt gegen meine Shorts. Mit einem kurzen Nicken ermahne ich sie weiter zu machen und sie gehorcht. Die zweite Hand kommt zu Hilfe und zieht den Slip beiseite. Ihre Muschi kann ich leider nicht sehen, da sie sogleich von Fingern bedeckt ist, die emsig ans Werke gehen. Ich werde beinahe wahnsinnig vor Geilheit. So was hat die Welt noch nicht gesehen. Ein sichernder Blick von ihr nach hinten und dann kann ich deutlich sehen, wie zwei Finger in ihrem Unterleib verschwinden. Meine Tante ist wahrlich ein geiles Luder. Im Traum hätte ich nicht daran gedacht, dass sie dieses wahnwitzige Spielchen mitmacht. Nie und nimmer. Doch sie überrascht doch immer wieder. Jetzt macht sich auch noch die zweite Hand am Kitzler zu schaffen, während sie den Slip beiseite hält. Ihr Becken macht sogar leicht kreisende Bewegungen auf der Liege und hin und wieder schließt sie für einen kurzen Augenblick verzückt die Lider. Wäre Roland nicht da, ich wäre längst bei ihr, auf ihr, tief in ihr. Gerade als die Finger ihr Tempo im Schritt merklich steigern, fährt sie plötzlich erschrocken zusammen, als stünde der Teufel leibhaftig vor ihr. Roland blickt nicht einmal auf, zeigt keinerlei Regung. Was also hat sie so erschreckt. In Windeseile hat sie ihren Rock wieder zurecht gezogen und die Beine züchtig geschlossen. Ich bin entsetzt, als dass dieses geile Treiben ein Ende haben sollte. Karen setzt sich seitlich auf die Liege, fischt mit ihren Beinen nach Schuhen, die mir bis dahin nicht aufgefallen sind und schlüpft hinein. Mit einem panischen Blick zu mir atmet sie einmal deutlich sichtbar durch, erhebt sie sich und geht zum Haus. „Verdammter Mist – was soll das! Denke ich ärgerlich. Ich bin so aufgegeilt, dass mein Freund gar nicht daran denkt, kleiner zu werden. Deutlich kann ich auch schon die Feuchte in meinem Slip spüren, den der Freudentropfen hinterlassen hat. Für einen Moment kauere ich noch im Schutz meines Gefährts um mich dann auf ihn zu schwingen. In diesen Moment tritt Karen wieder auf die Terrasse und mit ihr ein mir unbekannter Mann in feinem Zwirn. Dank meines brummelnden Rasenmähers habe ich wohl die Türglocke nicht gehört. Roland springt fast aus seinem Stuhl empor um ihn zu begrüßen. „Scheiße – sicher der Steuer-Futzi. Ausgerechnet jetzt!“ Nach einem kurzen Wortwechsel kramt mein Onkel seine Ordner zusammen und verteilt sie auf die ausgestreckten Arme seiner beiden Gegenüber. Letztlich nimmt er den Rest und den Laptop und allesamt verschwinden sie im Haus. Mein Enttäuschung ist riesig und die Beule in meine Hose mindestens ebenso. Diese Typen können doch sonst nie pünktlich sein, warum gerade heut, hadere ich mit dem Schicksal. Mit einer flinken Handbewegung rücke ich meinen Bolzen in eine genehmere Position um einigermaßen auf den Track sitzen zu können und fahre los. Verärgert und gedanklich absolut nicht bei der Sache setze ich meine Arbeit fort. Gerade als ich mir vorstelle, wie die Drei, Tante Karen sicherlich mit reichlich feuchtem Schritt, nun im Büro am anderen Ende des Hauses sitzen, glaube ich meine Augen nicht zu trauen. Karen, mit einer Flasche Wasser in Händen, tritt tatsächlich wieder heraus und kommt auf mich zu. Sofort stelle ich den Motor ab und gehe ihr entgegen. Ohne ein Wort von ihr abzuwarten, greife ich nach ihrem Handgelenk und zerre kurz, aber bestimmt daran. „Los – komm mit!“ „Wohin?“ fragt sie nur verdutzt, folgt mir aber. Großen Schrittes eile ich zum Schuppen hinter dem Haus und Karen hat Mühe mir zu nachzukommen. Kaum ist sie eingetreten, ziehe ich die Tür zu, bin mit einem Satz bei ihr und gehe ihr sofort an die Wäsche. Noch ehe sie sich versieht, zerre ich an Rock und Bluse und dränge sie in eine Ecke. Bevor sie auch nur wirklich protestieren kann, ist meine Hand schon unter ihrem Slip und meine Finger in ihrer feuchten Möse. Mein Mund presst sich sogleich auf ihr entblößtes Dekolleté. Erschrocken lässt sie die Plastikflasche fallen und krallt mich in den Rücken. Der betörende Duft ihres Parfums mischt sich mit dem Gestank von Sprit und Öl. Doch dies nehme ich nur für den Bruchteil einer Sekunde wahr. Dann geht alles blitzschnell. Karen zerrt meinen Prügel ins Freie und ihren Rock gänzlich über die Hüften. Schon drängt mein Steifer gegen ihre Muschi, aber ihr Slip hindert mich am eindringen. Sie reagiert sofort und verschafft mir mit einer flinken Handbewegung freien Zutritt. Ein gequältes, unterdrücktes Raunen dringt aus unser beider Kehlen, als ich mit einem einzigen Hieb tief in sie stoße. Mein Drängen ist so unbeherrscht und heftig, dass wir fast das Gleichgewicht verlieren. Leise knarrt das kleine, schmutzige Regal gegen das ich sie presse. Zwar bin ich bis zum Anschlag in ihr, aber es ist mir so nicht möglich sie richtig zu ficken. Die Hände unter ihrem Knackarsch und mit einem kräftigen Ruck hieve ich sie empor. Ihre Schenkel schmiegen sich mindestens genauso eng um meine Hüften, wie ihre Arme um meinen Nacken. Sie so nun auf meiner knochenharten Lanze aufgespießt, presse ich sie gegen das Regal und beginne sie wie besessen zu ficken. Mein Sack ist so prall und ich so dermaßen geil, das ich mich sicher nicht lange zurück halten kann. Trotz des hemmungslosen Aktes schaffen wir es nicht laut zu stöhnen. Ein gedrungenes Röcheln dringt aus unser beider Kehlen. Nur dass Regal knarrt beängstigend laut. Ich spüre, wie sich schon bald meine Säfte sammeln und gurre: „Los – mach – ich … bin … gleich … soweit!“ Ihre Schenkel pressen sich wie Schraubzwingen um meinen Leib und ihre Arme drohen mich zu erdrosseln, so spannt sie ihren Körper. Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten und raune: „iiiich kooooommmme!“ Schubweise pumpe ich meine Saft in ihre Möse, die mich nahezu auswringt. Mit tiefen, harten Stößen ficke ich weiter als auch sie zu zucken beginnt. Ihr Körper geht die rhythmischen Bewegungen nicht mehr mit, versteift sich nur noch und lässt sich stoßen. Sie presst ihren Mund auf meine Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre langen Fingernägel graben sich tief in meinen Rücken, hinterlassen sicher ihre Spuren. Meine letzte Ladung habe ich schon vor einigen Stößen abgedrückt, dennoch ficke ich weiter, um sie vollends kommen zu lassen. Röchelnd und aneinandergeklammert lassen wir die letzten Wogen der Ekstase abflauen. Dann merke ich wie sie mir aus den Händen gleitet und zugleich mein Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse. Wieder Boden unter ihren Füßen, tritt sie beiseite, zupft ihren Slip zurecht, der nicht fähig ist unser beider Säfte aufzunehmen. Deutlich bildet sich ein Rinnsal, der ihre Beine hinab kriecht. Mit einem alten Lappen entfernt sie alles Überschüssige und zieht dann den Rock züchtig zurecht. Auch die Bluse ist schnell wieder in Ordnung gebracht, während auch ich mich anziehe. „Das war ein Mega-Quicky!“ flöte ich übermütig und sie stimmt ein: „Der Kürzeste den ich je hatte, rechnet man das Spielchen an der Terrasse nicht mit!“ Kaum gesagt, ist ihr ihre Zustimmung und Euphorie auch schon wieder peinlich. „Du hast meinen Wunsch hoffentlich nicht vergessen – ich warte!“ Doch noch ehe sie antworten kann, hören wir eine Stimme. Verdammt! Wie gestochene Taranteln springen wir auseinander und Karen sucht händeringend nach einem Grund für unser Dasein. „Nimm den Sack Blumenerde!“ faucht sie mir kaum hörbar zu. Blitzschnell wuchte ich den Sack auf meine Schulter als wieder eine Stimme ruft: „Mike – wo bist Du!“ Es ist zu unserer Verwunderung aber nicht Onkel Roland, sondern mein Cousin Alex. „Himmel noch mal, wenn er nur zwei Minuten früher gekommen wäre – gar nicht auszudenken. Was macht er überhaupt hier. An diesem Tag ist er sonst immer bei seinen Computer-Freaks.“ Schießt es mir durch den Kopf. Als Karen die Türe öffnet und mir forsch und lauter als nötig befielt, den Sack zur Veranda zu tragen, kommt Alex auch schon um die Ecke und ruft: „Da seid ihr – hey, Mama!“ Dabei drückt er seiner Mutter einen Schmatz auf die sicherlich noch verschwitzte Wange. Beide grüßen wir mit gewohnten Floskeln. Es scheint, als schöpft er keinen Verdacht, plaudert munter auf seine Mutter ein. Ich vermeide direkten Augenkontakt und nutze ihre Unterhaltung um mich aus dem Staub zu machen. Wunschgemäß trage ich die Blumenerde zur Terrasse und pfeffere den Sack in eine Ecke. In Windeseile bin ich auf dem Track und starte ihn, nur um Alex auszuweichen. Doch bald darauf kommt er winkend auf mich zu. Karen schleicht indes verstört ins Haus. Überschwänglich quasselt er auf mich ein heute Abend mit zur Eröffnung der neuen Cocktailbar zu gehen. Nur um das Gespräch möglichst kurz zu halten, willige ich ein und deute an, das ich fertig werden will. „Also um 9 – ich hol Dich ab!“ brüllt er noch, um den wieder auf Hochtouren laufenden Motor zu übertönen. Ich winke und fahre davon. Etwas eigenartig blickt er schon drein, als ich ihn so abwürge, geht dann aber doch.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++Wieder vergehen einige Tage und Tante Karen hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet. So beschließe ich sie ein wenig unter Druck zu setzen. Ich bin süchtig nach ihr und der Tatsache, dass ich sie manipulieren kann. Wie ich zumindest meine. Ich verkrieche mich in mein Zimmer, unterdrücke meine Rufnummer und wähle ihre Handynummer. Ein fröhliches „Karen Greiner – hallo!“ klingt in meinem Ohr. „Hey – Karen, ich bin´s Mick!“ Ihre Stimme klingt plötzlich nicht mehr ganz so fröhlich, wenn auch nicht unfreundlich: „Grüß Dich!“ „Kannst Du reden!“ entgegne ich. Zögernd antwortet sie: „Was gibt´s?“ Wenn sie es auch nicht gesagt hat, aber sie ist wohl allein. „Du weißt warum ich anrufe – ich warte!“ Stille – keine Reaktion und so hake ich nach: „Hallo … Karen!“ „Mick, hör jetzt endlich auf mit dem Scheiß, es muss endlich ein Ende haben. Weißt Du was wäre, wenn Alex uns erwischt hätte? Ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig!“ In ihrer Stimme klingt ein Flehen mit, was mich fast schon weich werden lässt. Doch nur Sekunden später bin ich schon nicht mehr bereit nachzugeben: „Karen – vergiss es. Ich habe Dir gesagt, was ich will und dabei bleibt es – verstanden!“„Wie stellst Du Dir das vor – he!“ knurrt sie ins Telefon.„Das ist mir gleich – lass Dir was einfallen – ich geb Dir noch eine Woche!“„Mike…!“ brüllt sie nun schon beinah in mein Ohr.„Eine Woche – bis dann, tschüsis!“ wispere ich und lege auf.Sekunden danach bekomme ich eine SMS: „Du Mistkerl“Fast tut sie mir leid, aber dennoch muss ich grinsen.Die Hälfe der Woche ist um und noch immer keine Antwort von Karen. So langsam werde ich nervös. Nimmt sie meine Drohung nicht ernst, so wie sie mich früher auch nicht wirklich ernst genommen hat. Ich sende abermals eine SMS, diesmal ohne Rufnummernunterdrückung, so dass sie gleich weiß von wem – kurz und knapp: „Ich warte – noch drei Tage! Ach ja – und vergiss nicht die Nachrichten zu löschen!“Die Frist läuft heute ab und ich weiß noch immer nicht recht, wie ich reagiere, wenn sie sich tatsächlich nicht meldet. Mindestens fünfzig Mal habe ich heute schon auf mein Handy gesehen, ob ich nicht vielleicht doch eine Nachricht oder einen Anruf verpasst habe. Doch ich habe mich nicht getäuscht. Schlecht gelaunt sitze ich mit meinen Eltern am Abend beim Essen und weiche ihren Fragen aus, warum ich so miese Laune habe, als das Handy in meiner Hosentasche kurz vibriert – eine SMS. Nur allzu gern würde ich sie sofort lesen – doch ich getraue mich nicht und so schlinge ich die letzten Happen hinunter, entschuldige mich und gehe in mein Zimmer. Schon auf dem Gang krame ich das Telefon hervor und sprinte die Treppe hinauf. Kaum fällt die Tür hinter mir ins Schloss tippe ich wie verrückt auf die Tasten und lese: „SMS erhalten – von Unbekannt!“ Ein weiterer Tastenklick, dann: „Samstag, 11 Uhr – bei mir, K.!“ Mein ganzer Körper krampft vor Freude, mein Schwanz schwillt augenblicklich an, als ich sie in Gedanken in heißen Dessous vor mir stehen sehe!Samstag, schießt es mir durch den Kopf, da ist sie normalerweise im Geschäft. Egal – wahrscheinlich nimmt sie sich frei. Aber am Samstag ist auch Onkel Roland meist zuhause und Alex auch. Sie wird sich schon was dabei gedacht haben. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett fallen und hänge meinen Träumen nach. In allen erdenklichen Farben und Formen von Reizwäsche sehe ich sie vor mir stehen. Ich muss meinen harten Bolzen zurechtrücken, so schmerzt er in der engen Jeans. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen – Samstag – verdammt, ausgerechnet Samstag – da habe ich Dienst! Sogleich steht mir der Schweiß auf der Stirn. Morgen habe ich einige Überredungskunst nötig, um meinen Dienst zu tauschen. Am nächsten Tag: Geschafft – für den freien Samstag muss ich ordentlich buckeln. Ein Kollege wollte nur tauschen, wenn ich zwei Dienste für ihn übernehme. Aber gut, für das, was mich wohl erwarten soll, bin ich dann doch gerne dazu bereit.Die nächsten Tage ziehen sich wie Kaugummi, jeder Tag scheint achtundvierzig Stunden zu haben; und die Nächte dazwischen sind noch länger. Gespickt mit feuchten Träumen, wie ich sie noch nie hatte. Die Hälfe der Zeit bin ich mit einer Dauerlatte herumgelaufen und ständig musste ich aufpassen, dass es niemand sieht. Freitag Abend – noch „eine“ lange Nacht – dann sollte es soweit sein. Beiläufig hat meine Mutter bei Tisch erwähnt, dass Karen für Roland und Alex Karten für ein Auswärtsspiel ihres Lieblings-Fußball-Clubs besorgt hat und die beiden morgen unterwegs sind. Mit der Bahn wollen sie die gut 300 km hinter sich bringen um das Topspiel der ewigen Rivalen zu besuchen. So hat Karen also für eine sturmfreie Bude gesorgt – Respekt! Na, dann sollte uns wohl keiner stören, wie ich hoffe. Meine Mam wundert sich noch, dass ich an diesem Freitag zu Hause bleibe, nicht wie üblich Bars oder Discos unsicher mache. Mit einer fadenscheinigen Ausrede verziehe ich mich dann gegen 22 Uhr auf mein Zimmer. Ich will morgen fit und ausgeruht sein, will meiner geilen Tante gewachsen sein und nicht schon nach der ersten Runde die Segel streichen müssen. Der Tag war stressig. Überraschender Weise schlafe ich, in Gedanken bei Karen und mit einer Hammerlatte, bald ein.Schon vor dem ersten Pieps des Weckers bin ich wach; ab unter die Dusche. Ausgiebig gefrühstückt sehne ich den Zeitpunkt herbei. Dad ist schon außer Haus, wie so oft im Geschäft und Mutter habe ich die Story vom toten Pferd erzählt, dass ich den ganzen Tag wohl unterwegs sein werde. Endlich ist es kurz vor 11 Uhr und ich verlasse das Haus.Schon auf dem Weg zum benachbarten Haus meiner Tante bekomme ich vor lauter Vorfreude einen Steifen, habe Mühe aufrecht zu gehen. Frisch rasiert, parfümiert und gestylt gehe ich die Treppen zur Türe empor, nachdem ich überprüft habe, dass mich niemand sieht. Man kann ja nie wissen! Punkt 11 Uhr und mit zitterndem Finger drücke ich auf das Namenssc***d. Endlose Sekunden tut sich nichts und gerade als ich abermals klingeln will, summt der Türöffner. Ungeduldig platze ich hinein, aber von Karen keine Spur. Verunsichert rufe ich hinein: „Hallo – ich bin´s, Mick!“ Nichts – und so trete ich vorsichtig ein, schließe die Tür hinter mir. „Haalllooo!“ wieder keine Reaktion. Immer weiter wage ich mich in das Haus hinein, durchquere den Gang und erreiche die Küche. Für einen Moment kommt mir die aberwitzige Szene wieder in den Sinn, als ich Tante Karen während der Grillparty hier befingert habe, bevor ich sie im Keller dann gefickt habe. Die innerliche Anspannung hat meinen Freund schrumpfen lassen. Irgendwie hat diese Ruhe etwas gespenstiges, aber ich gehe weiter. Mit einem wiederholen „Hallo?“ stoße ich die Tür zum Wohnzimmer auf. Fast meine ich, sie auch hier nicht anzutreffen, als mir ihr Haarschopf in der mir abgewandten Couch ins Auge sticht. Wie um mir Mut einzusaugen, atme ich noch einmal tief durch und trete ein. Der betörende Duft eines mir bis dato unbekannten Parfums füllt den Raum als ich ihn durchquere. Erst jetzt fällt mir die Musik auf, die leise aus den B&O-Boxen klingt. Mit wackligen Knien gehe ich um die Sitzgruppe herum. „Hier bist Du!“ stelle ich lapidar fest. Tief in die Polster versunken sitzt sie da, blickt mich mit einem seltsamen Blick an und sagt nur: „Hallo!“ In der Hand hält sie eine langstielige Sektflöte, die zur Hälfte gefüllt ist und auf dem Tisch steht ein Sektkühler mit einer Flasche, die stilecht von einer Serviette fast verdeckt wird. „So früh am Tag schon Alkohol?“ frage ich verwundert. „Was dagegen?“ flüstert sie leise und nippt am Glas, während ich sie ausgiebig mustere, was ihr sicher nicht entgeht. Sie trägt ein weißes, weites Kleid, eher schlicht, aber trotzdem adrett. Das Gesicht wie gewohnt perfekt, aber dezent geschminkt, die Haare feinsäuberlich frisiert. Ein Bein über das andere geschlagen wippt leicht im Takt der Musik. Nur an der Fußspitze baumelnd, ein hochhackiger weißer Pumps. Der Absatz sticht mir ins Auge, da er silbern schimmert, als wäre er aus poliertem Edelstahl. Das Kleid ist so lang, dass es ihre Beine fast gänzlich verhüllt. Nur der halbe Unterschenkel ihrer Traumbeine, umhüllt von seidig schimmernden, fast weißen Nylons ist zu sehen. Na bis jetzt scheint es, als würde sie sich an den von mir ausgegebenen Dresscode halten. Ich trete näher, ohne dass sie mich wirklich eines Blickes würdig. Mit der Hand auf ein zweites Glas deutend, frage ich: „Darf ich?“ worauf sie nur leicht zustimmend nickt. Mit der gefüllten Flöte in der Hand setze ich mich neben sie. Aber in züchtigem Abstand. Irgendwie muss ich wieder zu meiner schon erlangten Selbstsicherheit finden und proste ihr zu: „Auf einen schönen Tag!“ Fast schon widerwillig nippt auch sie am Glas.„Du siehst toll aus!“ wispere ich mit kratziger Stimme. Keine Reaktion, sie starrt nur ins Leere. Ich nehme noch eine Schluck, stelle das Glas auf den Tisch, rutsche etwas näher, lege einen Arm hinter sie auf die Lehne und dann langsam die andere auf ihr Knie. Sofort hört das Bein auf zu wippen, gleitet stattdessen vom anderen und presst sich daran. Fest zusammengepresst schmiegen sie sich aneinander. „Na – nicht so steif, Tante Karen!“ finde ich so langsam zu meinem neuen Selbstbewusstsein ihr gegenüber zurück. Langsam schiebe ich meine Hand über den Schenkel empor und wieder hinab, über das Knie hinweg zum Unterschenkel bis ich das kühle Nylon erreiche. Sanft streichele ich darüber und muss mich etwas bücken um bis zu ihren Fesseln zu gelangen, die ich umfasse und wieder aufwärts gleite. Den Saum des Kleides streife ich dabei etwas mit nach oben, bis ein Knie sichtbar wird, noch immer fest an das andere gepresst. „Letztens warst Du nicht so verspannt!“ hadere ich. Doch sie spricht auf meine Andeutung nicht an und so fordere ich: „Los, öffne die Beine!“ Und als sie nicht reagiert „Biiitteee!“. Zögerlich lässt der Druck der Schenkel nach, öffnen sich aber kaum. „Weiter …. Bitte!“ hake ich nach. Wie in Superzeitlupe gleitet der Stoff des Kleides über die Schenkel, als sie langsam die Beine öffnet. Das zweite Knie entblößt sich – schon jetzt ein geiler Anblick und mein kleiner Freund ist schon längst kein Kleiner mehr. Sanft gleiten meine Finger abwechselnd über die Knie, schieben dabei das Kleid stets ein Stückchen weiter hoch, bis mehr und mehr ihrer prachtvollen Oberschenkel sichtbar wird. Ich beuge mich dicht an ihr Ohr und flüstere: „Du hast geile Beine, aber das weißt Du selbst – oder?“ Aus dem Augenwinkel hat sie mein Näherkommen beobachtet und nippt an ihrem Glas. Noch intensiver rieche ich Ihr berauschendes Parfum, inhaliere es gierig. Noch einmal schieben sich meine Finger bis zur Fessel hinab, wechseln die Beine und gleiten an der Außenseite wieder aufwärts, passieren das Knie, noch weiter bis zum Saum, schieben ihn höher und gleite darunter. Die Struktur der Nylons unter meinen Fingerspitzen ändert sich, wird rauer. Auch wenn ich vom Kleid verdeckte nichts sehen kann, so bin ich sicher den Rand der Strümpfe zu erreichen. Prüfend taste ich weiter, wieder höher, als der Rand endet und ich beşiktaş escort weiche, straffe Haut fühle. Ihr Körper spannt sich nun merklich an als ich den Rand der Nylons abtaste. Dann wird die Wanderschaft meiner Finger behindert, untersuchend fühle ich weiter. Jetzt bin ich es, der zusammenzuckt. Was da unter meinen Fingerspitzen kribbelt sind Strapse. „Brav, ganz so wie ich es mir gewünscht habe!“ „Du hast es Dir nicht gewünscht, sondern es mir befohlen!“ entgegnet sie zynisch und das zum ersten Mal in einem zusammenhängenden Satz. „…weil ich mir sehnlichst gewünscht habe, Dich so zu sehen!“ sage ich während ich prüfend an dem Gummiband ziehe und dabei „aus Versehen“ ihren Schoß streife. Überrascht zuckt sie heftig zusammen und sieht mich mit großen Augen an, als wäre es das erst Mal überhaupt. Ich will diese Reaktion nochmals genießen und streife sie bewusst. Die gleiche Wirkung – ich bin begeistert. Wie zum Schutz lässt sie ihre Hand mit dem mittlerweile leeren Glas in den Schoß sinken, was mich aber nicht wirklich behindern kann. Meine Hand hinter ihrem Kopf legt sich enger um ihren Nacken, gleitet nach vorn über die Schulter, wandert am Rand des Ausschnittes immer tiefer bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ihr Oberkörper hebt und senkt sich nun hektischer. Kaum das Textil berührend, bewege ich mich weiter, zeichne die Kontur der Erhebung ihrer Brust nach bis ich den Gipfel erreiche und ihn sanft umkreise. Auch wenn ich ihre Brust kaum berühre, so heftiger reagiert sie doch darauf, hält für Sekunden den Atem an. Langsam erhöhe ich den Druck, lasse meine Fingerkuppen fühlbarer über den Stoff gleiten, spüre ihre Brustwarze, die sich langsam zu versteifen scheint. Immer deutlicher ist sie zu spüren als ich sie umkreise. Ein leichter Kniff lässt sie wieder den Atem anhalten. Und als Nachschlag schiebe ich ihr unvermittelt meine Hand in ihren Schoß, drücke sie fest auf ihre Scham. Sie juchzt laut auf, erschaudert und lässt ihren Kopf zur Seite sinken. Einige Zeit befummele ich sie, will sie dann aber mehr spüren und ziehe sie auf meinen Schoß. Deutlich drängt sich mein praller Schwanz an ihren Hintern, schmerzt als sie darauf sitzt. Meine Hände sind nun überall, pendelt zwischen ihrem Schoß, ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Bauch, einfach überall. Sie stellt ihr Glas auf den Tisch und lehnt sich dann an mich, bleibt ansonsten aber tatenlos. Allzu gerne hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen, aber die ganzen letzten Tage träume ich davon, wie sie vor mir strippt und so küsse ich ihren Nacken und flüstere: „Los – zieh Dich aus!“ Nach kurzem Zögern beginnt sie an ihrem Kleid zu nesteln. Doch ich stoppe ihr Tun und fordere sie auf: „Nein, nicht so – steh auf und zieh Dich aus. Ich will, dass Du für mich strippst!“ und schubste sei auf die Beine. Beinahe zuviel, denn sie wäre fast vornüber gefallen. Wieder das Gleichgewicht gefunden, steht sie neben dem Tisch und blickt mich gedemütigt an. Neckisch sage ich: „Bitte – mach!“Stockend legt sie langsam Hand an ihr Kleid, löst eine Schlaufe über der Schulter. „Nein – nicht nur so, tanze für mich – ein echter Stripp eben!“ Entsetzt blickt sie mich an und ich nicke deutlich um meine Forderung zu unterstreichen. Langsam beginnt sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ich schenke ihr Glas nach, nehme das meine und gehe zu ihr hin. Nach einem leisen Klirren der anstoßenden Gläser leert sie ihres in einem Zug, als ob sie sich Mut antrinken müsse. Ich nehme es ihr ab, stelle beide wieder zur Seite und setze mich in den Sessel direkt vor ihr. „So und jetzt bitte einen geilen Stripp, so wie ich ihn mir schon die ganze Woche vorstelle. Mit allen Drum und Dran!“ Langsam tanzt sie zur Musik, lässt ihre Hände zaghaft über ihren Körper wandern. „Ja – beweg Dich – mach mich an! Ja – geil – weiter so!“ feuere ich sie an und sie gehorcht. „Zieh Dein Kleid etwas hoch, ich will Dich sehen!“ Ihre Finger raffen es langsam nach oben, entblößen die Knie, die Schenkel. „Wow – ja – weiter!“ Gehorsam entblößt sie mehr und die Ränder der Strümpfe werden sichtbar, auch die Strapse spitzeln erstmals weiß hervor. „Weiter…!“ rufe ich wiederum. Da kommt auch schon der Slip zum Vorschein. Wie vermutet passend in weiß bedeckt er die Scham, doch er ist hauchzart und mit Spitzen besetzt, so dass der schmale Streifen ihrer Behaarung durchschimmert. Unruhig rutsche ich im Sessel umher, muss mich beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Diszipliniert verweile ich, kralle meine Finger in das weiche Leder der Couch. Gespannt, aber ohne weitere Regung verfolgt Karen meine Reaktion. Und wie ich meine findet sie ein wenig Gefallen daran, mich so scharf zu machen. „Das sieht echt geil aus … DU siehst echt geil aus!“ lobe ich und noch etwas mehr als vorher lässt sie ihr Becken kreisen. „Dreh Dich um…!“ Langsam tippelt sie auf ihren hohen Pumps, dreht sich um die eigene Achse. Als ihr vom Kleid verdeckter Hintern zum zweiten Mal vor meinen Augen auftaucht rufe ich begeistert: „Halt, stopp, zieh das Kleid hoch, ich will Deinen Knackarsch sehen!“ und Zentimeter für Zentimeter wandert das Kleid nach oben. Ihre blanke Kehrseite ist dann zu sehen, nur von dem feinen String, wie ich jetzt sehe, verdeckt. Prall und saftig wie ein reifer Pfirsich präsentiert sich er mir. Zum Anbeißen. Ungeduldig rufe ich: „Bück Dich…!“Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte stellt sie die Beine weit auseinander, das Kleid noch immer über die Hüften gerafft und beugt sich langsam nach vorn über. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort meinen Bolzen von hinten in ihre Möse rammen, halte mich aber noch schweren Herzens zurück, nur um sie noch ein wenig nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Sie nimmt dann den ganzen, gerafften Stoff des Kleides in eine Hand, was ihr Mühe bereitet und lässt die andere hinter ihrem Körper verschwinden. Plötzlich tauchen ihre Finger zwischen ihren gespreizten Beinen auf; mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre Hand presst sich fest auf ihre Scham, beginnt die kräftig zu streicheln. Ein wahrhaftig erotischer Anblick, wie sie so gebückt dasteht, für mich tanzt und sich streichelt. Da brennen mir doch die Sicherungen durch und ich springe auf, packe sie an der Hüfte und ziehe sie rücklings zur Couch. Gemeinsam fallen wir rückwärts, wobei sie auf mir zum liegen kommt. Das Kleid ist heruntergerutscht und verdeckt ihren Unterleib fast wieder vollständig. Mit flinken Fingern ziehe ich es nach oben und gleite darunter. Ihre Hand liegt der meinen sehr nahe und so fasse ich sie und presse sie mit der meinen in ihren Schritt. Meine Finger zwischen die ihren gepresst massieren wir gemeinsam ihre Klit durch den dünnen Stoff. Parallel dazu schiebt sich meine andere Hand in ihren Ausschnitt, sucht und findet ihre Nippel unter dem BH und zwirbelt sie kräftig. Laut keucht sie auf. Der Stoff ihres Kleides stört mich aber nun doch und so befehle ich: „Ziehe das verdammte Kleid aus…!“ Bevor ich reagieren kann stemmt sie sich auf die Beine und nestelt am Textil. Dabei streift sie ihre Schuhe ab. „Halt – nicht, behalt sie an – zieh die Pumps wieder an!“ befehle ich und sie gehorcht. Abrupt ist sie fast wieder 10 cm größer. Mir platzt fast der Schwanz, als sie lasziv die Bänder über den Schultern löst und es dann mit einem leisen Rascheln zu Boden sinken lässt. Ich habe mich getäuscht … der vermeintliche BH ist eine Korsage. Strahlend weiß, mit Stickereien besetzt – edel und ganz auf Taille geschnitten und halterlos, sprich ohne Schulterriemchen. „Jjjjaaahhh – genau so hab ich mir Dich vorgestellt – einfach nur der Hammer!“ und meine überschwängliche Begeisterung entlockt ihr ein sinnliches Lächeln. Ich reiße mir mein Hemd vom Leib und werfe es ihr vor die Füße. An ihrem Handgelenk packe ich sie, wirbele sie herum, so dass sie wieder mit dem Rücken auf mir zum Liegen kommt. Meine Hände sind sofort überall, streicheln ungestüm ihren Wahnsinnskörper. Fest presse ich meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, worauf sie ihr Becken kreisen lässt. Auch wenn ich vorhatte, mein Spielchen noch länger zu genießen, so will ich jetzt nur noch meinen Schwanz in ihr versenken. Mühsam gelingt es mir meine Hose zu öffnen und sie samt Slip zum Knie abzustreifen. Sofort schiebt sich meine Luststange mühsam zwischen ihre nun geschlossenen Schenkel, drängt zum Eingang. Mit meinen Beinen dränge ich ihre beiseite, nötige sie sie zu öffnen. Tief sinke ich in die Polster und sie mit mir. Mit den Händen ziehe ich die Schenkel noch weiter auseinander um dann ihren Schoß zu besuchen. Feuchte dringt durch den dünnen Stoff des Slips, benetzt gar meine Fingerkuppen. Zuerst suche ich ihren Kitzler, massiere ihn durch den Stoff und ziehe ihn schließlich beiseite.Aber um sie mit den Fingern weiter zu verwöhnen bin ich einfach zu geil auf sie. Mit einer kleinen Hüftbewegung gesellt sich mein Schwanz zu den Händen, von denen er vor ihrer Pussy platziert wird. Ein leichter Druck und ich dringe mit der Eichel in sie ein. Ein wohliges Kribbeln durchkriecht meinen Körper, lässt ihn erzittern. Und ihr ergeht es kaum anders, nur stöhnt sie leise auf. Ich schiebe ihr Becken ein wenig höher und nun kann ich ganz in sie dringen. Sekunden verharre ich regungslos, so geil ist das Gefühl. Ich greife ihre üppigen Brüste, massiere sie kräftig und beginne, so gut es geht sie zu stoßen. Sie macht mit, hebt und senkt ihr Becken im perfekten Rhythmus. Als ich mein Tempo erhöhe hält sie ihre Muschi nur noch hin, lässt sich stöhnend ficken. Fest presst sie eine Hand auf die meine, die ihre Brüste massieren, während die andere sich wohl an ihrem Kitzler zu schaffen macht. Meine Freie gesellt sich zu ihrer im Schoß, umspielt gemeinsam mit ihren Fingern den deutlich erhärteten, deutlich vorstehenden Kitzler. Wie Fußballer um den Ball rangeln, so balgen wir um den besten Platz auf ihrem Lustzentrum – nicht ohne Folgen. Ihr Becken drängt sich dermaßen unseren Händen entgegen, dass ich Mühe nicht aus ihr zu gleiten.Unerwartet wirft sie plötzlich ihren Kopf nach hinten, knallt auf mein Schlüsselbein und beginnt zu zucken. Mit einem schrillen Schrei, dann mit lautem Stöhnen kommt sie. Ihr Becken wird von mir fest auf meinen Schwanz gepresst, so dass ich ganz in ihr bin. Ich lausche ihrem lautstarken Orgasmus, versuche meinen, glücklicherweise erfolgreich, hinauszuzögern. Auch wenn ich geil bin wie Nachbars Lumpi, aber wir haben Zeit – viel Zeit und das will ich ausgiebig auskosten. Noch einmal presse ich meine Finger auf ihre Klit, reibe ihren Kitzler bis ihr Keuchen und Zucken nachlässt. Wie eine Bewusstlose sinkt sie plötzlich zusammen, lässt alle Körperteile für Sekunden hängen. Erst mein vorsichtiges Stoßen gen ihren Unterleib haucht ihr langsam wieder Leben ein. Kurzzeitig kraftlos rafft sie sich hoch, setzt sich auf und beugt sich vor, stützt sich auf ihre Schenkel. Dann beginnt sie ein wahnsinnig aufreizender Ritt. Höher und höher hebt sie ihr Becken bis ich fast aus ihr gleite, um sich dann wieder auf mir zu pfählen. Noch weiter beugt sie sich nach vorn, so dass ich schon Angst habe, sie bekommt das Übergewicht. Aber weit gefehlt. Wieder hebt sich ihr Hintern um dann abermals niederzusinken. Und ich habe beste Einblicke auf die Geschehnisse. Ein absolut reizvoller Anblick. Ein atemberaubendes Schauspiel, wie der Prachtarsch meiner Tante auf meinem Schwanz reitet. Hinzu kommt, dass sie deutlich mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitet. Tief lasse ich mich in die Polster sinken um dieses Verwöhnprogramm vollends zu genießen. Eine ganze Zeitlang bearbeitet sie mich so, ohne aber bis zum Äußersten zu gehen, mich nicht zu überreizen. Völlig überraschend richtet sie sich auf und erhebt sich. Ich will gerade lauthals protestieren, als ich ihr Vorhaben durchschaue. Auf dem Absatz dreht sie sich um, stellt sich breitbeinig über mich und kniet sich über meinen Schoß. Nichts dagegen, denke ich, so habe ich ihre prallen Titten direkt vor mir. Tief sinken ihre schlanken Schenkel in die Couch, rücken sich zurecht und ehe ich mich versehe, führt sie sich meinen prallen Schwanz wieder ein. Als würde sie meinen Wunsch erahnen, pellt sie ihre Brüste aus der Korsage. Sofort presse ich meine Lippen auf die steil abstehenden Nippel. Knabbernd wechsele ich stetig die Seiten als sie mehr und mehr das Tempo erhöht. Bald reitet sie mich wie besessen. Mein Schwanz dringt immer wieder ganz tief in sie. Und ihr Bemühen fruchtet. Meine Säfte sammeln sich, auch wenn ich gerne noch weiter so verwöhnt werden wollte. Aber der Drang sie zu besamen wir immer stärker. Laut stöhnend befinde ich mich auf der Zielgeraden, als sie aufholt und droht mich noch einzuholen. Keuchend spritze ich ihr meinen Saft in ihre Grotte. Ich weiß nicht mehr, wie viele Ladungen ich abgefeuert habe, aber es waren allemal mehr, als jemals zuvor in meinem jungen Leben. Meine letzte Fontäne hat längst mein Rohr verlassen, als sie zu stöhnen beginnt. Ich presse ihr mein Becken entgegen, mein noch harten Schwanz in ihre Möse. Mit Erfolg – sie kommt! Stöhnend und ekstatisch wirft sie ihren Oberkörper umher ehe sie ermattet und wimmern auf mich niedersinkt. Sie ringt noch nach Atem, während sich meine Sinne schon wieder klären: „Der absolute Hammer – war echt hammergeil!“ frohlocke ich und knete dabei hingebungsvoll ihren Po. Einige Zeit liegt sie so auf mir, erholt sich, richtet sich dann auf und sieht mich an: „Na – hat es Deinen Vorstellungen entsprochen!“„Und wie, ein Megafick – bin mal gespannt, was noch kommt!“ Bei diesen Worten schaut sie mich fragend an. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich jetzt schon zufrieden bin – sicher nicht!“ Ich weiß nicht ob sie wirklich davon ausgegangen ist, dass ich nach der ersten Nummer wieder abziehe. „Heute haben wir zum ersten Mal richtig Zeit und die will ich nützen.“ Wortlos lässt sie sich zur Seite in die Polster sinken. Schlaff und vorerst geschafft hängt mein bestes Stück zwischen meinen Beinen. Wie sie so daliegt ist es echt ein Traum. Wenn auch der Gesichtsausdruck gerade etwas abgespannt wirkt, so hat sie doch eine Ausstrahlung die seines Gleichen sucht. Und das hocherotische Outfit unterstreicht dies noch. Rasch streife ich meine Klamotten ab und ergreife die Gläser, fülle sie nochmals und reiche ihr eines. Durstig leert sie es in einem Zug. Ich tue es ihr gleich und lasse mich nun völlig nackt in die Polster fallen. Mir ist ihr heimlicher Blick nicht entgangen als sie mich gemustert hat. Die Gläser wieder abgestellt ergreife ich ihre Schenkel und ziehe sie auf die meinen, wodurch sie nun fast auf der Couch liegt. Zärtlich streichele ich auf und ab, spüre das feine Nylon unter meinen Fingerspitzen, was etwas elektrisierendes für mich hat. Auch der Strapsgürtel wir von mir prüfend befingert, bevor meine Finger weiter hoch zu der edlen Korsage wandern. Ihre Brüste sind fast wieder in den Cups verschwunden. Plötzlich hält sie einige Kosmetik-Tücher in Händen und drückt es sich in den Schritt. Erstmals bemerke ich den Karton neben der Couch. Sie ist gut vorbereitet. Es ist ihr wohl peinlich, denn sie verdeckt mit ihren Händen geschickt ihre Scham, als sie sich säubert und zusammengeknüllten Tücher achtlos auf den Boden wirft. Sorgsam zupft sie ihren Slip zurecht, der mehr als nur feucht ist. Als ihre Hände ihr Lustzentrum verlassen, bin ich sofort zur Stelle. Zärtlich streichele ich darüber. Meine ersten Berührungen lassen sie anscheinend kalt, aber als meine Finger gezielter vorgehen entkommt ihr ein leises, langes Raunen. Ihr Kitzler ist längst nicht so sehr geschwollen als vorhin, aber immer noch von deutlicher Größe. Zielsicher umkreise ich ihn, reize ihn. Die kräftigen Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Die Nässe des Stings lassen sie noch mehr erkennen als üblich. Ähnlich einem Wet-T-Shirt-Wettbewerb. Auch wenn der Anblick ein schöner ist, er genügt mir nicht. Mit einem kurzen Ruck ziehe ich ihn beiseite und entblöße sie. Sie will eine Hand darauf schieben, was ich aber zu verhindern weiß. In so günstiger Lage und solcher Ruhe hatte ich bisher nicht die Gelegenheit ihren Schoß zu bewundern. Stark gerötet präsentiert er sich mir. Der schmale Haarstreifen ist sorgsam ausrasiert. Kein Stoppelchen um ihn herum ist zu sehen oder zu spüren. Ihre Augen schließen sich, als ich sie sanft massiere. Endlos lange lasse ich mir Zeit, ihr Gutes zu tun. Und Sie genießt es augenscheinlich. Die Szenerie lässt langsam wieder Blut in meinen Schwengel strömen. Wenn auch noch längst nicht hart, so schwillt er dennoch wieder an. Mit einer geschickten Drehung liege ich plötzlich zwischen ihren Schenkel, mein Kopf in fast perfekter Stellung. Nur eine kleine Korrektur und ich wittere unsere Säfte, wieder gemischt mit einem Hauch ihres Parfums. Ich puste leicht auf ihre Muschi und die kühle Luft lässt sie erschaudern. Amüsiert wiederhole ich das einige Male. Dann züngele ich erstmals vorwitzig zwischen meine Finger, berühre ihren Kitzler. Meine raschen Zungenschläge auf ihm lässt sie tief atmen. Saugend und leckend nehme ich ihn zwischen meine Lippen. Ihr tiefes Luftholen weicht einem zufriedenen Ächzen. Mein Verwöhnprogramm vervollständigt sich mit dem Eindringen zweier Finger in die immer noch nasse Fotze. Langsam gleite ich hin und her, werde schnell, wie auch ihr stöhnen. Mit leichten Zuckungen reagiert sie augenblicklich auf mein Bemühen. Zufrieden sehe ich, wie ihre Finger mit den wieder entblößten Brüsten spielen, sie kräftig, aber langsam massieren. Ihr Stöhnen wird zu einem Wimmern und immer lauter, je mehr ich an Tempo und Druck zulege. Ich finde es äußerst reizvoll, meine Tante so kommen zu lassen. Mit vollem Bewusstsein zu erleben, wie sie abgeht. Meine Finger weichen meiner flinken Zunge, die sich tief in sie bohrt. Immer schneller und tiefer züngele ich sie, sauge an ihrem Kitzler, bis sie mir keuchend ihr Becken entgegendrückt. Fest umklammern nun ihre Schenkel meinen Kopf, als wollen sie ihn zerquetschen. Ihr Stöhnen dringt nur noch dumpf an meine Ohren. Aber ich stark zuckender Leib spricht Bände. Der Orgasmus überrollt sie. Sekunden später lässt schlagartig die Spannung in ihrem Körper nach, öffnen sich die Schenkel und geben meinen Kopf frei. Sofort geht mein Blick zu ihr hoch. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zu Decke, röchelt. „War´s schön?“ frage ich triumphieren, worauf sie nur einmal deutlich mit den Augen zwinkert. Die keine Pause hat mir gut getan und mein Schwanz konnte Kräfte sammeln, sich erholen um sie ein weiteres Mal zu ficken. Längst ist er wieder einsatzbereit. Ich gleite vom Sofa und ziehe sie mit mir. Überrascht sucht sie am Tisch halt um nicht hart zu fallen. Doch sie gleitet sanft zu Boden auf den langflorigen, weichen Teppich. Nur der Platz zwischen dem Dreisitzer und dem Tisch ist recht beengt. Ich stemme mich dagegen und mit mehr Kraftaufwand als gedacht, gleitet es endlich auf seinen Metallfüßen nach hinten. Sofort bin ich neben ihr, drehe sie zur Seite und schmiege mich an sie. Prall drängt mein Schwanz gegen ihren Prachtarsch. „Lass mich erst einmal zu Atem kommen!“ mault sie, aber da habe ich ihren Eingang schon gefunden. In der Löffelchenstellung stecke ich zur Hälfte in ihr, versuche weiter vorzudringen, was mit jedem Stoß auch gelingt. Ich hab Zeit, denke ich noch und verlangsame wieder mein Tempo. Mit ihren geschlossenen Schenkel ist sie herrlich eng und längere Zeit koste ich jeden Hieb in sie aus. Dann ist mir nach Veränderung. Ich ziehe mich zurück, drehe sie auf den Rücken und bin augenblicklich über ihr. Sofort öffnen sich ihre Schenkel und empfangen mich freudig. Mit einer kurzen Hilfestellung ihrerseits bin ich auch schon wieder in ihr. So gut es geht, bedenkt ich ihre Brüste mit Zärtlichkeiten und stoße sie mit langen, tiefen Stößen. Nicht schnell aber kraftvoll ficke ich meine Tante. Wieder setzt sie ihre Geheimwaffe ein – ihre Muskulatur. Ich glaube gemolken zu werden, so intensiv ist ihre Behandlung. Schneller als gedacht rollt die nächste Welle der Befriedigung auf mich zu. Auch wenn sie vielleicht noch nicht so weit ist, für mich ist es zu spät um sie aufzuhalten. Prustend pumpe ich meinen Nektar in ihre Muschi. Völlig fertig sinke ich auf sie nieder, unfähig noch weiterzumachen. Total geschafft rolle ich von ihr. Neben ihr liegend keuche ich: „Sorry dass Du nicht…!“ „No problem!“ entgegnet sie nur knapp. Gerne hätte ich noch einmal erlebt, wie sie mit mir kommt. Minuten später rappelt sie sich auf, sammelt meine Klamotten auf und wirft sie mir zu. „Sorry, aber ich brauch jetzt eine Dusche…!“ macht sie eine deutliche Ansage. „Du findest raus…?!“ sagt sie mehr als Feststellung denn als Frage. Provozierend schalle ich: „Gut, ich auch…!“ Entsetzt über meine Antwort bleibt sie abrupt stehen und dreht sich um. Noch ehe sie loslegen kann: „Einmal werde ich Dich heute noch ficken, ob Du willst oder nicht…klar!“ Mit den Worten stehe ich mit meinen Klamotten auf dem Arm an der Wohnzimmertüre und weise ihr den Weg mit einer ausladenden Handbewegung. Nicht gerade erfreut und etwas unverständliches murmelnd geht sie widerwillig voraus. Ich bekomme schon fast wieder Lust, wie sie so vor mir die Treppe hoch stolziert. Bei jedem Tritt schaukelt ihr Po vor meinen gierigen Augen und ich muss einmal zugreifen. Ohne Reaktion geht sie weiter. Die Hochhakigen, die Strümpfe samt Strapse, die Korsage und nicht zuletzt ihr Wahnsinnsbody – alles ist perfekt – einfach nur geil anzusehen. Im großzügigen Bad, bin ich dann mir ihr unter die Brause, die wahrlich eine Wohltat war. Auch wenn ich denke, dass sie gerne alleine geduscht hätte. Auch habe ich sie ein wenig bedrängt und auch gestreichelt, doch sie blieb absolut passiv, um nicht zu sagen, abwehrend. Außer ein wenig Fummeln ließ sie nicht zu. Wieder in trockenen Tüchern habe ich ihr dann unmissverständlich klargemacht, was mein nächster Wunsch ist. Erst eine klare Ansage machte sie gefügig und sie ging in einen Kimono gehüllt und ich nur mit einem Handtuch um die Lenden, mit mir ins Schlafzimmer, das ich bis dato noch nie gesehen habe. Hell, modern und sehr geräumig. Kein Schrank war nötig, denn neben der direkten Tür zum eigenen, eben benutztem Bad war eine weitere, die direkt in ein Ankleidezimmer führt. Sie war das Ziel meines Begehrens. Sie sollte mir ihre Dessous zeigen, was sie dann auch verdrießlich tat. Ich war begeistert: BH´s, Brustheben, zwei weitere Korsagen, Strapse und Slips in allen Farben und Formen. Ich glaube in ihrer Boutique hängt nicht ein edles, hübsches Teilchen, was sie nicht auch in ihrem Schrank hatte. Und gewiss noch das eine oder andere mehr. Für jemanden wie mich, der total auf Reizwäsche steht und bisher noch nicht wirklich das Glück hatte eine Freundin mit der gleichen Vorliebe gehabt zu haben, für den ist das hier der Himmel auf Erden. Onkel Roland ist ein Glückspilz, eine Frau solchen Kalibers in solcher noblen Verpackung fast täglich präsentiert zu bekommen. Zwei Garnituren habe ich sie anziehen lassen, die mir außerordentlich gut gefielen. Aber dann habe ich meine absoluten Favoriten entdeckt. Ein komplettes Set in rot: Einen fein besticken BH, hammerharten String mit passendem Strapsgürtel. Auch wenn schwarz mein Topfavorit ist, was Dessous angeht, so hat dieses Set etwas besonderes, etwas verruchtes. Und danach war mir. Wie eine zweite Haut schmiegte sich der BH an ihre pralle Brust, der Sting saß ebenso perfekt, nur der Strapsgürtel erfüllte noch so gar nicht seine Funktion. „Strümpfe?“ gab ich nur kurz den Kommentar und sie gehorchte: In eine Schublade, fein säuberlich in kleine Fächer sortiert alle Farben, darunter auch die geforderten roten. Alleine wie sie die Nylons auf einem Hocker sitzend über die Beine streifte, war schon ein Augenschmaus. Aufgrund meiner Nachfrage nach den passenden Schuhen öffnete sie eine weitere Schranktüre. Was da an Schuhe im Regal stand, hätte viele Frauenherzen höher schlagen lassen. Tante Karen war wirklich mehr als gut sortiert. Getreu meinem Wunsch, schlüpft sie in die Pumps, drehte sie sich dann mehrmals vor mir und schreitet auf und ab. Die kleine Modenschau ließ alsbald Leben in meine Lenden zurückkehren und das Handtuch machte eine mächtige Beule. Genau in solchen Dessous wollte ich sie noch einmal haben. Übermütig griff ich nach ihr, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Doch als ich auf das Bett zuging, rebellierte sie. „Nicht im Ehebett – das kannst Du vergessen. Dabei hat sie heftig gestrampelt um aus meinen Armen zu entkommen, was ihr aber nicht gelingt. O.k. das musste wirklich nicht sein, hatte ich mir gesagt und wo ich meine Tante ein weiteres Mal ficke, war mir reichlich schnuppe. Als ich sie daraufhin fragend angeschaut habe dirigiert sie mich in ein Gästezimmer. Auf Händen habe ich sie über den Gang getragen und in besagtem Zimmer auf das Bett geworfen. Regelrecht über sie hergefallen bin ich über sie. Zuerst hatte sie mich geritten, dann noch einmal Missionarstellung, die ich sehr zu schätzen weiß, halb seitlich liegend und schließlich habe ich sie noch von hinten gefickt, was wohl auch eine ihrer favorisierten Stellungen sein dürfte. Schon zweimal abgespritzt bewies ich außerordentliche Standhaftigkeit und sie kam sogar noch einmal zwischendrin, bevor wir dann gemeinsam einen unbeschreiblich heftigen Abgang hatten.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++Tante Karen – 7.Teil – PizzeriaLänger habe ich mein geiles Tantchen nicht mehr gesehen, sie macht sich rar in letzter Zeit. Umso mehr drehen sich meine Gedanken um sie. Auch war es reichlich stressig im Job die letzten Tage, so dass ich mich nicht wirklich um „sie kümmern“ konnte. Doch ich wollte sie endlich wieder einmal provozieren, sie dominieren und sie auch ficken. Zu geil waren die Treffen und zu erregend sind die Gedanken an sie.Wieder einmal sollte meine Mam mein unwissender Informant sein, über die ich an die benötigten Informationen komme. Von Ihr habe ich aus einem geschickt geführtem, scheinbar belanglosem Gespräch erfahren, wann und wo Tante Karen für gewöhnlich ihre Mittagspause verbringt. Um ihre tolle Figur nicht zu gefährden, gönnt sie sich nur gelegentlich etwas Essbares, meist jedoch nur einen Espresso oder dergleichen in einem kleinen Cafe. Mit all diesen Infos war mein Plan schnell geschmiedet. Ein anderes, kleines Lokal, eine nahegelegene Pizzeria in der Passage der Fußgängerzone sollte mein „Tatort“ sein. Sorgsam ausgekundschaftet mache ich mich auf den Weg zu ihrer Boutique und warte. Ungeduldig warte ich in sicherer Entfernung, ohne den Eingang auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Fast hätte ich schon aufgegeben als sie mit gut 20 Minuten Verspätung den Laden verlässt. Zielstrebig geht sie in Richtung des Cafés, während ich ihr auf dem Fuß folge, sie immer mehr einhole. Ob der warmen Temperaturen trägt sie ein luftiges Sommerkleid, wobei die Falten des Rockes bei jedem Schritt schmeichelnd ihre schlanken, nackten Beine umspielen. Dazu halbhohe Sandaletten und in der Hand ein schickes kleines Täschchen. Gerade als sie am Bordstein wartet, um eine Strasse zu überqueren habe ich sie eingeholt und spreche sie von hinten an: „Hallo Tante Karen!“ Wie angewurzelt bleibt sie stehen, blickt sich um und als sie mich erkennt haucht sie ein beinah geschocktes „Hallo!“ „Du bist nicht gerade erfreut mich zu sehen!“ stelle ich zynisch fest. „Wie man´s nimmt!“ entgegnet sie zweideutig. Schnell mache ich ihr klar, dass sie heute nicht wie gewohnt in ihrem Cafe zu Mittag sein wird, sondern mit mir in einem nahen Lokal. Es bedarf einiger deutlicher Argumente und wenn man so will auch einer Drohung, bis sie mit mir geht. Minuten später erreichen wir die kleine, ihr unbekannte Pizzeria in einer Passage und ich steuere zielstrebig auf den vorher reservierten Tisch zu, den ich auserwählt habe. Dieser war perfekt, wie ich meine und für mein Vorhaben sehr geeignet. Er liegt abseits der anderen und man hatte im Schutz üppiger Grünpflanzen trotzdem guten Blick auf das Lokal. Sehen, aber nicht gesehen werden. Anders als von ihr vorgesehen, weise ich ihr einen Platz auf der Bank zu, ich gleich um das Tischeck herum, daneben. Wie bei meiner „Einladung“ versprochen wollte ich die Rechnung natürlich auch übernehmen, was in Anbetracht meines mageren Lehrlingsgehaltes nicht ohne ist. Schon Sekunden nach unserem Eintreffen schmökern wir in der Karte, wo sie sehr zügig fündig wird. Ein kleiner, italienischer Salat und ein Wasser – ganz auf die Figur bedacht. Sogleich lege ich auch meine Karte beiseite und winke dem kleinen, etwas dicklichen Kellner, der sogleich mit unserer Bestellung wieder verschwindet. Bis zum Essen unterhalte ich meine Tante mit einem recht belanglosen Gespräch und sie ist sich wohl nicht sicher, was das hier soll. In Anbetracht der knappen Zeit habe ich mich für das gleiche wie sie entschieden und vergehen nur wenige Minuten, bis wir unsere Salate vorgesetzt bekommen. Nun mit dem Wissen, für einige Zeit mit ihr ungestört zu sein, werde ich direkt. Unverfroren frage ich sie nach ihrem Liebhaber, mit dem ich sie erwischt habe und wodurch ich erst in die glückliche Lage gekommen bin, sie in der Hand zu haben. Doch sie lässt sich auf meine Drohungen nicht ein, verschweigt mir vehement den Namen oder woher sie ihn kennt. Auch noch so hartnäckiges Nachsetzten lässt sie schweigen und so versichere ich ihr, sie für heute diesbezüglich in Ruhe zu lassen, aber das letzte Wort sei sicher noch nicht gesprochen. Sie scheint erleichtert, zumindest für den Moment. Sie tupft sich vorsichtig den Mund ab, um das Makeup nicht zu verwischen und legt die Stoffserviette sorgfältig neben den beiseite geschobenen Teller. Auch ich beende mein Mahl und stelle meines dazu. Der Kellner steuert alsbald herbei und verschwindet mit unserem Gedeck und dem Wissen, dass wir ansonsten wunschlos sind, wieder. Sogleich rutsche ich näher an sie heran, lege im Schutz des Tisches meine Hand auf ihren Oberschenkel und schiebe sie mitsamt dem Kleid höher. Fast ihren Schoß erreicht, flüstere ich: „Hast Du ein Höschen an?“ Wie eine Feder schnellt ihre Hand zu meiner, will sich ihrer erwehren, doch ich gebe nicht nach, taste weiter. Erschrocken und wütend blickt sie mich an: „Spinnst Du – hör sofort auf!“ doch ich lasse mich nicht beeindrucken und grabsche weiter unter ihr Kleid, erreiche ihren Schoss zwischen ihren fest zusammengepressten Schenkeln. „Schade, Du hast tatsächlich einen Slip an!“ stelle ich scheinbar überrascht fest und zupfe daran. „Mick!“ mahnt sie mich mit einem grellen, aber leisem Zischen, was mich aber nicht beeindruckt. „Los – zieh ihn aus!“ und zerre, um meine Forderung ernst wirken zu lassen, einmal kräftig daran: „Oder ich tue es für Dich, aber das wird er wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen!“ „Niemals!“ zischt sie mich abermals an. „Los – zieh in aus!“ raune ich und zerre fester als vorher am Slip. Zähneknirschend hebt sie leicht den Po und ich helfe gerne mit. Schon hängt er an ihren Knien. Unser beider kontrollierender Blick geht gleichzeitig in Richtung des Lokals – niemand, der stören sollte in Sicht. Mit einem Ruck ist er über ihre Knie und mit einer flinken Bewegung bückt sie sich kurz, streift ihn selbst über die Beine und verstaut das kleine Nichts in Sekundenbruchteilen in ihrer Handtasche. Noch ehe sie sich wieder zu mir drehen kann, schiebe ich meine Hand auch schon zwischen ihre Beine, ertaste den sorgsam rasierten Streifen und dränge tiefer. Noch fester presst sie ihre Schenkel zusammen, was aber nicht verhindert, dass ich bis zu ihrem Kitzler vordringen kann, den ich mühsam reize. „Öffne die Beine – los!“ fordere ich, doch sie reagiert nicht. „Karen, öffne Deine geilen Schenkel – los!“ Sie rutscht mit dem Becken ganz nach hinten, stützt sich mit den Ellenbogen auf den Tisch und faltet die Hände vor ihrem Gesicht. Langsam lässt die Spannung in ihren Beinen nach und scheinbar unendlich langen Sekunden schafft sie so meiner Hand Platz. Jeden Millimeter, den sie preisgibt erobere ich sofort, dränge tiefer, bis meine Hand gänzlich ihre Scham bedeckt und sie reibt. Sie ist weder feucht noch trocken, es ist kaum zu beschreiben und so beschließe ich weiter zu forschen. Mein Mittelfinger drängt sich zwischen ihre Schamlippen, schiebt sich bis zum Anschlag in sie. Mit einem gequälten, leisen Gurren quittiert sie meinen Vorstoß, während sich die Fingernägel in den Handrücken der jeweiligen Andern graben. Einige wenige Fickbewegungen meines Fingers und sie wird merklich feuchter, was das Eindringen eines weiteren Fingers erleichtert. „Na, da wird ja jemand feucht!“ flüstere ich frech, worauf sie mich nur mit einem strafenden Blick anstarrt. Mit nunmehr einem dritten Finger fickend, versuche ich mit dem Daumen ihren Kitzler zu stimulieren, was nur mäßig gelingt. Immer wieder schließt sie für einige Sekunden die Augen, die dann sofort wieder sichernd zum Lokalraum blitzen. Auch ich lasse den Raum keine Sekunde aus den Augen. Zwar reizt mich die Situation dermaßen, aber erwischt werden steht nicht auf meinem Plan. Als sie erneut kurz die Augen schließt, greife ich nach der längst erspähten Kerze hinter mit auf der Banklehne. Nach einem leichten Kippen löst sich der gläserne Kerzenständer. Für einen Moment ziehe ich meine Finger aus ihr zurück, aber nur um die, unter dem Tisch bereitgehaltene Kerze in Empfang zu nehmen. Als sie das, ihr kühle Unbekannte an ihrem Eingang spürt blickt sie mich entsetzt an und will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor. Langsam bohre ich den Schaft in ihre Grotte. Ihre Augen weiten sich, ihr Becken möchte zurückweichen, was aber nicht möglich ist. Dank der Feuchte gleitet die Kerze mühelos in sie, ein gutes Stück, dann ziehe ich sie wieder zurück um noch etwas tiefer einzudringen. Schade nur, dass sie schon ein gutes Stück abgebrannt ist, sonst hätte ich sie noch weiter in sie gestoßen. Nur noch mit zwei Fingerspitzen kann ich sie halten, ansonsten steckt sie mit ihrer ganzen Länge in ihr. Als ist sie nun so zu ficken beginnt, beißt sie sich auf den gekrümmten Daumen um ihr Jauchzen zu unterdrücken. Auch nimmt sie die Beine immer weiter auseinander, stoßen jetzt gegen das Meine. Abrupt steigere ich das Tempo, was sie merklich aufwühlt. Ihre Oberkörper krümmt sich mehrmals, ihr Becken zuckt und die Beine ebenso. Von einem Orgasmus scheint sie nicht mehr weit entfernt zu sein und so starte ich den Frontalangriff. Ein letzter prüfender Blick in den Raum und meine bis dahin untätige Hand greift ihr an die Brust, massiert durch den Stoff von Kleid und BH derb ihren längst prallen Nippel. Das Erhoffte geschieht. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihr Oberkörper richtet sich auf, presst sich gegen die Rückenlehne. Sie schiebt sich mehrere Finger in den Mund um sich selbst zu knebeln, was auch gut gelingt. Meine Augen zucken zwischen dem Raum und ihrem Anblick hin und her. Da presst sie die Schenkel zusammen und kommt. Daum ein Laut dringt aus ihrem Mund, so sehr drückt sie die Hand auf ihren Mund. Aber ihr Körper signalisiert mehr als deutlich ihre Erlösung. Als sich die Wogen wieder etwas glätten, lässt auch der Druck ihrer Beine nach und langsam fahre ich mit dem Ersatzdildo ein und aus. Auch nehme ich meine Hand von ihrer Brust. Ihr Atem normalisiert sich langsam wieder, als sie eine Hand auf die meine in ihrem Schoß legt und sie wegschiebt. Die Kerze lasse ich aber wo sie ist. Sofort tastet sie danach, entfernt sie und zieht sie seitlich unter dem Tisch hervor. Ungläubig sieht sie sich die feucht glänzende Wachsstange an, gerade so, als hätte sie noch nie zuvor eine gesehen. Dann richtet sie ihren Blick auf mich. Er ist seltsam, nicht böse, nicht wohlgesonnen, nicht befriedigt, unsicher – ja, das ist wohl die treffendste Formulierung. Ihr Gesicht scheint zu glühen, so rot ist es.Dann weiß sie nicht, was sie damit machen soll. Ich zucke in meine Hosentasche, hole ein Päckchen Taschentücher hervor und reinige die Kerze. Danach stecke ich sie wieder in den vorgesehenen Platz neben mir. Ihr Mund steht ungläubig offen, als sie dies beobachtet. „Du kannst doch nicht…!“ haucht sie „…doch!“ entgegne ich nur knapp und ergreife ihre Hand. Ohne Gegenwehr lässt sie sich führen, auch als ich sie unter den Tisch ziehe. Sie zuckt erschrocken zurück, als sie meinen blanken prallen Schwanz spürt, doch ich lasse nicht locker. Noch während ich sie zum Höhepunkt getrieben habe, habe ich die Hose geöffnet und ihn freigelegt. Zaghaft schließen sich ihre schlanken Finger um meinen Schaft und nach meinem Drängen beginnt sie ihn zu reiben. An dieser Stelle fällt mir wieder eine ähnliche Situation ein. Auch schon damals haben sich mein damalige Freundin und ich gegenseitig befummelt. Nur meine Freundin tat es damals aus freien Stücken, hat sogar damit angefangen, so geil war sie. So bin ich erst auf diesen Plan gekommen. Nur damals habe ich es nicht geschafft, sie zum Höhepunkt zu bekommen. Dafür war sie hinterher umso gieriger. Und jetzt hat meine geile Tante, zugegeben, nicht gerade aus freien Stücken, meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Schon ein irrwitziger Gedanke. Auch dass ich sie tatsächlich so weit gebracht habe. Gerade als ich wieder zu den realen Gefühlen zurückkehre bemerke ich eine Bewegung hinter der Grünpflanze. Der Kellner scheint sich zu nähern – Mist! Mit einer flinken Handbewegung und einem leisen Zischen mache ich sie darauf aufmerksam. Blitzschnell zieht sie die Hand zurück und legt sie neben die andere auf den Tisch. Im Gegensatz zu ihr fällt mir sofort der feuchte Fleck auf ihrem Handrücken auf. Mein Prügel hat seine Vorfreude in Form eines Freudentröpfchens an ihr hinterlassen. Ich verlange die Rechnung und er zischt wieder ab. Kaum ist er außer Reichweite zische ich: „Mach weiter – los!“ Erst nach einer erneuten Mahnung gleitet ihre Hand unter den Tisch, ergreift meinen Ständer und massiert langsam weiter. Den Raum lässt sie aber nicht mehr aus den Augen. Einige Zeit später zieht sie sich wieder zurück. Der Kellner kommt. Mit einem, für meine Verhältnisse, großzügigem Trinkgeld entfernt er sich wieder. Es genügt ein Nicken und ihre Hand verschwindet abermals unter dem Tisch, umschließt sofort mein Zepter und beginnt mich zu wichsen. Ich rutsche etwas zurück, ziehe die Tischdecke empor und das geile Schauspiel wird nur für uns sichtbar. Auch sie sieht immer wieder mal ungläubig hinunter, sich wohl wundernd, was sie hier treibt. Tiefrot glänzend verschwindet meine pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Fingern um dann mit seiner ganzen Pracht wieder hervorzutreten. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrem Schoß, erreicht ihn, nachdem das lästige Textil gerafft ist und streichelt ihn sanft. Klebrig feucht empfängt mich ihre geschwollene Scham. Für einen Moment hält sie inne und verkrampft wieder unter meinen Berührungen. Nur ein gehauchtes „Karen!“ genügt und sie entspannt sich, lässt meine Annäherung zu. Gerade als ich meine, sie erneut mahnen zu müssen, nimmt sie ihre Wichsbewegungen wieder auf. Ich werde immer geiler und allzu lange werde ich wohl nicht mehr aushalten können. „… die Servietten!“ flüstere ich leise und deute mit einem Nicken auf einen kleinen Stapel von Zelltuchservietten zu ihrer Seite auf der Lehne. Nach einem letzten kontrollierenden Blick greift sie nach hinten und reicht mir zwei der lachsfarbenen Tücher. Eines entfalte ich und halte es bereit. „Los, mach mich fertig!“ sporne ich sie an. Mit flinker werdenden Bewegungen kommt sie meiner Aufforderung nach. Nicht ohne Wirkung. Merklich sammeln sich meine Säfte. Nur allzu gern hätte ich mich von ihr blasen lassen. Doch das ist selbst mir zu brisant. So begnüge ich mich mit ihrer Hand, was aber auch ihren Reiz hat. Auch meine Finger in ihrem Schoß steigern mit ihr das Tempo, als ich mich nicht mehr erwehren kann. Mit fest zusammen gekniffenen Lippen, aber dennoch raunend spritze ich meinen Saft in die eiligst darübergelegte Serviette. Mit einigen letzten Auf und Ab entsaftet sie mich. Auch mir gelingt es mit letzter Mühe nicht zu laut zu sein. Dabei fällt mir ihr gespannter Blick auf, der auf das Tuch gerichtet, das den immer deutlicher werdenden feuchten Fleck zu erkennen gibt. Etwas geschafft lehne ich mich gerade zurück, als sie mit einem kleinen Satz zur Seite sich meiner Hand entzieht. Erstaunt sehe ich sie an, als sie plötzlich aufsteht, ihre Tasche ergreift und wortlos davoneilt. Enttäuscht über das abrupte Ende packe ich eiligst meinen mittlerweile Halbsteifen wieder ein und reinige mich meinerseits mit der anderen Serviette. Aber nicht, ohne sie keinen Moment aus den Augen zu lassen. Mit flinken Schritten erreicht sie wie erwartet die Tür zu den Toiletten. Gerade als ich mit dem Gedanken spiele, ihr zu folgen, verschwindet eine andere Frau hinter ihr im Eingang – Mist. Krampfhaft starre ich zu der Tür

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