Susanne 6.Teil

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Blowjob

Susanne 6.Teil„Bevor du jetzt in dein Zimmer gehst habe ich noch ein Hochzeitsgeschenk für dich!”„Noch eines und soll ich etwa weiter in der Kammer schlafen?”, fragte ich auch noch.„Ja sicher sollst du. Jetzt so oder so!”Dann zeigte sie mir das Geschenk. Es war ein Keuschheitskäfig aus Metall, wie es schien, mit einem festen Schloß.„Der ist aus Titan und absolut ausbruchssicher! Komm ich leg ihn dir an!”, meinte Susanne.Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder verschlossen. Der Käfig war leichter und bequemer, aber der schien von fremder Hand erst recht nicht geöffnet werden zu können.„Zuerst muss ich dir mitteilen, dass ich ein neues Gefängnis für deinen schnellspritzenden Pimmel habe kommen lassen. Der alte Käfig ist mit seinen zehn Zentimetern definitiv zu lang, du kannst halb steif werden, was ich nicht wirklich schätze! Er soll klein und schlaff sein, die ganze Zeit. Deine Sehnsucht ihn hart und steif zu erleben soll ins Unermessliche steigen, bis du Alles und wirklich Alles tust, was ich von dir fordere. Außerdem waren die Streben des Käfigs zu dünn und in Längsrichtung angebracht, dies lässt in meinen Augen zu viel Raum zur Manipulation meines frustrierten Ehemannes für unerlaubte Erleichterung. Dein neuer Käfig ist daher um vier Zentimeter kürzer und die Stahlstreben sind aus dickerem Draht, welcher meinen Gefangenen in Spiralform umschließen wird.”„Wie lange soll ich ihn den diesmal tragen Susanne? Ich möchte doch auch mit meiner Frau schlafen!”, bettelte ich.„Du willst bald gar nicht mehr ohne sein, mein Schatz, nach der Katastrophe im Urlaub oder?”, grinste Susanne mich an.„Doch natürlich will ich das Susanne!”„Das heißt du willst mir untreu werden so wie du es bei deiner Frau gewesen bist!”, sagte sie da plötzlich mit tränenerstickter Stimme.„Nein, nein!”, schrie ich. „Ich will dich ficken Susanne…mehr doch nicht! Mit meiner Frau schlafen!”Es trat eine unangenehme Pause ein.„Ich werde wohl eher dich ficken als du mich. Ich kann es länger als du, also benimm dich und wir werden sehen!”, meinte sie dann.„Wie lange Susanne?”, wagte ich zu fragen.„Schlag du doch einen Zeitraum vor!”, meinte sie dann etwas abweisend.„Eine Woche Susanne?”Susanne drehte sich lächelnd im Bett und schüttelte ihr Kopfkissen dabei auf.„Sagen wir erstmal einen Monat mein Schatz und jetzt geh!”So trottete ich in meine Kammer und hatte eine unruhige Nacht. Der neue KG musste sich erst an mich gewöhnen. Erst gegen morgen schlief ich ein. Mitten im Schlaf, so dachte ich, wurde ich geweckt. Susanne stand neben dem Bett und rüttelte an meinen Füßen.„Aufstehen mein Schatz! Wir haben heute noch was vor!”Es war Sonntag und eigentlich hatte ich gedacht, ich könne am letzten freien Tag ausschlafen, aber meine Frau wollte mit mir zu ihren Freunden. Vom Urlaub berichten und von den Flitterwochen schwärmen.So brachte ich noch den Sonntag herum und ließ Susanne erzählen. Gott sei Dank berichtete sie nicht von meinen „Verfehlungen” im Urlaub. Alle ihre Freunde waren so jung wie Susanne bzw. meine verstorbene Tochter. Ich war ein Anhängsel. In den Augen von Susanne wohl eher ein Versager. Gegen Abend gingen wir noch essen und so war der letzte Ferientag für mich vorbei.In der ersten Arbeitswoche hatte ich viel zu arbeiten und sah Susanne kaum. Kam ich nach Hause war sie entweder im Bett oder ich fand eine Nachricht am Kühlschrank vor, die mir mitteilte wo sie war. Der Stress ließ mich nicht an meine Sexualität denken auch wenn der neue Käfig gewöhnungsbedürftig war.Zwei Wochen danach waren Susanne und ich waren am Freitagabend auf eine Grillparty bei meinem Kollegen eingeladen. Die Feten bei Frank waren immer sehr beliebt, er hatte ein riesiges Haus, einen noch größeren Garten und wohnte ziemlich abgelegen, so das wir niemanden störten.Susanne machte sich an diesem Abend super zurecht. Es war wunderbares Wetter, deswegen entschied sie sich für einen kurzen Minirock, schwarze, halterlose Strümpfe und dazu farblich passende High Heels. Slip und BH fehlten, so nahm ich zumindest an.Als wir auftauchten gab es auch gleich einige neugierige illegal bahis Blicke. Wir wurden begrüßt und vor allem Susanne umarmt und gedrückt. Immerhin war sie zum ersten Mal bei solch einer Veranstaltung mit dabei. Ich konnte deutlich sehen, wie meine Frau von den anderen mit ihren Blicken förmlich ausgezogen wurde.Frank, der Freund der die Party ausgerichtet hatte, kam sofort auf Susanne zu, nahm sie in die Arme und drückte sie.Ich bin in der Zwischenzeit durch die Reihen gegangen und habe mal überall „Hallo” gesagt, hier ein wenig geschwatzt und dort etwas getrunken. Es war eine nette Gemeinschaft und wir hatten einfach viel Spaß.Irgendwann fiel mir auf das ich meinen Schatz schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen hatte und fing an sie zu suchen. Dachte zu erst sie sei bei den anderen Frauen, die in der Nähe des Grills saßen und sich amüsierten.Aber keine hatte Susanne gesehen.Ich lief durchs Haus und wieder raus in den Garten. Als mir Frank über den Weg lief, fragte ich ihn ob er Susanne gesehen hatte und er meinte sie sei hoch ins Bad.Naja dachte ich, mal sehen und bin die Treppe hoch.Die Badezimmertür stand offen und es brannte auch Licht aber es war niemand da. Also machte ich kehrt und wollte wieder nach unten gehen, als ich aus der angelehnten Tür nebenan ein Kichern hörte. Ich blieb kurz stehen als ich leise Susanne´s Stöhnen vernahm.Hoppla, dachte ich, sie wird doch nicht? Ich schlich mich zu der Tür. Ein wenig den Türspalt weiter öffnend sah ich meine Frau und den Auszubildenden Enno.Sie standen sich gegenüber und küssten sich. Susanne hatte ihre Zunge in seinem Mund und die beiden waren wild am Knutschen. Susanne keuchte leise auf als Enno seine rechte Hand auf ihre Brüste legte und sie streichelte. Seine andere Hand wanderte an ihrem Rücken auf und ab bis er sie schließlich auf ihrem Hintern liegen ließ.„Du machst mich rattenscharf!”, keuchte er.Aber anstatt ihm zu antworten schob ihm Susanne wieder die Zunge in den Hals und drückte ihren Schoss an seinen. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Mit beiden Händen fuhr sie seine Oberschenkel auf und ab, drückte immer mal auf seine Beule in der Hose.Ich merkte wie sich in meinem Käfig etwas zu regen versuchte. Der Anblick der beiden machte mich unheimlich an, wie sie da knutschend und fummelnd im Schlafzimmer meines besten Freundes standen.Enno biss meiner Frau sanft in den Hals und schob ihr den Träger ihres Tops über die Schulter, holte ihre Titten heraus und fing an, an ihrem Nippel zu lutschen.Susanne warf den Kopf in den Nacken und ihrem Mund entfuhr ein langes dunkles Keuchen.Ich wusste das sie in ihrer Geilheit alles mit sich machen lassen würde. Sie war eine absolut schwanzgeile Schlampe, was ich ihr natürlich nie sagen würde.Während Enno noch immer ihre Titten bearbeitete, wichste ihn Susanne durch seine Hose und keuchte ihm irgendwas zu, wohl wissend das er es ihr wohl machen sollte.Auf einmal lösten sie sich voneinander. Enno schob sie ein paar Schritte zurück. Hinter Susanne stand ein Schreibtisch auf den er sie setzen wollte.Sie raffte ihren Minirock etwas nach oben und setzte sich mit lasziv gespreizten Beinen hin.Zuerst dachte ich das er sie jetzt im stehen ficken würde, aber Enno ging auf die Knie und fing an Susannes Möse zu lecken. War das nicht immer meine Aufgabe?Es war ein herrlicher Anblick wie er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte. Trotz des gedämpften Licht konnte ich sehr gut beobachten, was da drin vor sich ging.Susanne drückte ihm ihr Becken entgegen, und Enno leckte wie ein verdurstender den heißen Saft aus meiner Frau. Ich sah wie Susanne anfing mit ihrem Hintern zu rotieren, sie leise anfing zu stöhnen. Ihr Mund war etwas geöffnet und zischend sog sie die Luft ein. Als Enno dann noch zwei Finger zu Hilfe nahm und Susanne in die Fotze schob konnte ich es richtig schmatzen hören.Gott, ich wurde immer geiler. Doch mein Käfig hielt mich zurück.Ich bekam einen Schreck als ich plötzlich jemanden die Treppe hoch poltern hörte, mir blieb fast das Herz stehen. Ich ging schnell zurück ins Bad damit illegal bahis siteleri mich hier niemand beim Spannen erwischte, dachte ich mir und zog die Badezimmer Tür leise zu.Es dauerte nur ein paar Sekunden als ich Frank lachen hörte.„Was treibt ihr denn da?” fragte er wohl Enno und Susanne.Dann war es still.Mich wieder auf den Flur schleichend überlegte ich krampfhaft was passiert war.Susanne saß immer noch auf dem Schreibtisch, grinsend mit wirren Haaren und Enno kniete noch zwischen ihren Knien. Frank schickte sich gerade an Susanne das Top über den kopf zu ziehen.Ich war total baff, Susanne mit zwei Schwänzen? Na klar, schwanzgeil wie sie ist war das ja wohl auch kein Problem.Enno leckte und fickte wieder Susannes klatschnasse Fotze mit seiner Zunge und Frank drückte ihr seinen riesigen Schwengel in die Hand, stand neben dem Schreibtisch und massierte, saugte an Ihren steifen großen Nippel. Sein Schwanz war wirklich erstaunlich groß.Auf einmal sah Susanne zur Tür und muss mich wohl bemerkt haben. Ihre Augen wurden starr, aber dann erkannte sie mich wohl. Sie grinste, legte den Kopf wieder in den Nacken und sagte zu den beiden dass sie endlich richtig gefickt werden möchte.Enno erhob sich zwischen ihren Schenkel und fing an sich die Hose herunter zu ziehen.. Als er mit seinem Pimmel vor Susanne stand und ihn ihr entgegen streckte wollte, nahm sie ihn in die Hand. Aber Enno ging auf Susanne zu und nahm sie hoch. Susanne schlang ihre Beine um seine Hüften und senkte sich auf ihn ab so das er sie im stehen ficken konnte. Dann ging er mit ihr zum Bett und setzte sich, seinen Schwanz immer noch tief in Susannes nasser Möse steckend. Frank hob sie noch mal hoch und zog ihr den Mini aus, so dass sie nur noch ihre halterlosen Strümpfe trug. Er führte sie wieder zum Bett. Susanne drückte Enno nach hinten auf den Rücken und bestieg ihn. Es war wahnsinnig geil zu sehen wie sie auf unserem Auszubildenden ritt, seinen Schwanz in Ihre Fotze schob, Susanne kam langsam so richtig in Fahrt. Sie fickte immer schneller und fing an zu keuchen und zu stöhnen.Frank ging inzwischen auch nackt zum Bett und knetete Susannes Titten und ihren Arsch. Als er sich hinter sie stellte und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb wusste ich was kam.Die beiden wollten meine kleine geile Frau gleich zusammen ficken.„Mir wärs lieber wenn du mir deinen doch recht kleinen Schwanz in den Arsch schieben würdest und Frank deine Position einnimmt!”, sagte Susanne plötzlich.Und so begann ein „Umbau” der Szene. Frank legte sich aufs Bett und ließ sich besteigen.Enno hingegen schob ihr seinen steifen Schwanz langsam aber stetig in den Hintern. Susanne stöhnte laut auf und gab einen kleinen Schrei von sich. Im ersten Moment dachte ich das sie Schmerzen hat, aber dann kam ein kehliges, lang gezogenes „jaaaaa, fickt mich” aus ihrem Hals.Enno und Frank brauchten ein paar Sekunden um den gemeinsamen Takt zu finden, aber dann klappte es und Susanne wurde schnell und hart gefickt. Es dauerte nur wenigen Sekunden bis Susanne laut schreiend ihren Orgasmus ankündigte. Sie hatte den Mund weit geöffnet, sie keuchte und stöhnte, warf ihren Kopf hin und her.Ich dachte ich platze vor Geilheit, als ich sah wie meine Frau abging.Frank und Enno fickten sie jetzt langsam weiter. Aber meine süße Susanne wehrte sie dann ab.„Ich will eure Wichse schmecken” grinste sie und stieg von Franks Schwanz. Ennos erheblich kleinerer Pimmel flutschte aus ihrem Arschloch.Dann setzte sie sich auf das Bett und nahm in jede Hand einen der Schwänze, saugte abwechselnd daran.„Ist das geil, ich komme auch gleich” sagte Enno.Susanne wichste ihn jetzt schneller und nahm seinen steifen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Blasemund. Er verzerrte das Gesicht, keuchte und stöhnte, fickte Susanne in den Mund.Dann kam es ihm. Den ersten Schuss landete er direkt tief in Susanne Rachen, sie zog den spritzenden Schwanz etwas zurück und wichste ihn jetzt direkt vor ihrem Gesicht, die andere Hand kraulte ihm die Eier. Er schoss seine Sahne in ihr Gesicht, seine Wichse tropfte aus Ihren Haare, canlı bahis siteleri lief über ihre Augen und Wangen.Sie wichste ihn bis sein Schwanz leer war.Dann drängte sich auch Frank nach vorne, nahm Susanne an den Haaren und zog ihren Kopf auf seinen Schwanz. Susanne saugte und lutschte an seiner prallen Eichel und konnte ihn doch nicht in ihren Mund bekommen, wichste Ihn mit der rechten Hand, schneller und schneller werdend.„Wichs mich an du geiles Schwein!”, feuerte sie ihn an und massierte mit ihrem Zeigefinger seinen Anus.Frank keuchte, verdrehte die Augen und fing an zu spritzen. Schuss für Schuss seiner heißen Wichse klatschte in Susannes Gesicht.Ihr lief jetzt der Saft von zwei Schwänzen über Stirn, Wangen und Mund.Allein der Anblick wie sie vollgewichst auf dem Bett saß brachte mich zur Raserei.Ich ging in meinem engen Käfig in der Hose wieder die Treppe runter. Da wollte ich mich nicht als Spermalecker outen. Schlimm genug das sie es mit meinen Kollegen trieb, die Nutte, dachte ich.Einen Moment danach kam meine Frau nach unten, gab mir einen langen heißen Kuss und fragte mich ob es mir auch gefallen hätte. Ich schmeckte noch die Sahne meiner Freunde auf ihren Lippen.„Wenn es dir gefallen hat bin ich zufrieden!”, gab ich kleinlaut zu.Susanne lachte und küsste mich erneut.„Das war mal wieder Zeit zwei echte Schwänze zu spüren! Hattest du auch deinen Spaß?”Susanne lachte schallend, so dass sich die anderen Gäste die mittlerweile um ein Lagerfeuer herum saßen nach uns umschauten. Es trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst.„Weißt du, dein unterwürfiges Getue geht mir extrem auf die Nerven!”Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. Ihr kühler Blick, ihre Schönheit, ihre erotische Ausstrahlung erregten mich so, dass mein Schwanz im Käfig sich augenblicklich versteifen wollte.Es war mir sehr peinlich, dass Susanne mich derart vor allen anderen bloßstellte und dennoch steigerte dies meine Geilheit zusätzlich.Als die Party sich langsam dem Ende näherte, gingen wir auch. Ich hatte mein Auto etwas abseits des Hauses geparkt. Als ich gerade die Tür aufschließen wollte stellte Susanne ihren linken Fuß auf die Stoßstange. Ich blickte sie fragend an.„Schau nicht so blöd! Ich will, dass du mich sauber leckst!”Ich schaute mich um. Zwar stand der Wagen abseits und doch bestand jederzeit die Gefahr, dass jemand vorbei kommen und uns beobachten könnte. Aber gerade dies schien Susanne besonders scharf zu machen.Somit ging ich ging vor ihr in die Knie, tauchte unter ihren kurzen Rock und presste mein Gesicht auf ihre vor Erregung feuchte Möse. Ich küsste erst sanft ihre Schamlippen, ließ meine Zunge durch ihre nasse Ritze gleiten und leckte schließlich ihren Kitzler, kreiste mit spitzer Zunge um das Zentrum ihrer Lust bis ihr leises Stöhnen mir verriet, dass sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte.Da stieß ich mit meiner Zunge tief in ihr Loch und schluckte die geilen Säfte, mit denen sie mich förmlich überschwemmte. Sperma war diesmal nicht dabei. Es war trotzdem ein herrlich wollüstiges Aroma, das ich in mich einsaugte und das meine Geilheit ins Unerträgliche steigerte. Dankbar nahm ich es hin, dass meine Frau meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, mir ihre nasse Fotze ins Gesicht drückte und sich geil an mir rieb.Dann drehte Susanne sich um, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen und gab mir somit zu verstehen, dass sie nun meine Zunge an ihrem Hinterteil spüren wollte. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und leckte gierig durch ihre Arschspalte, bevor ich schließlich meine Zunge um ihre Rosette kreisen und dann tief in ihr Arschloch dringen ließ. Susanne stützte sich dabei auf der Motorhaube ab.Dieses süße kleine Loch wo vor kurzen noch mein Arbeitskollege sein Teil drin versenkt hatte. Immer und immer wieder stieß ich meine Zunge soweit es ging in dieses geile Arschloch.Genau in diesem Augenblick fuhr ein Wagen vorbei und stoppte kurz. Mein Abteilungsleiter schaute ungläubig zu uns herüber und ich stand einfach nur da. Ich war wie zu einer Salzsäule erstarrt.Als das Auto eine Schrecksekunde später wieder beschleunigt wurde und Richtung Ausfahrt verschwand, hörte ich Susanne schallend lachen. Sie war schon wieder aufgestanden und stieg in das Auto.„Los jetzt komm endlich!” rief sie mir zu.

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