Mitsuki 5v8
Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Erstveröffentlichung zwischen 2005 und 2008.
===
Mitsuki – Es begann im Zappoo
Die sich drehenden Diskokugeln unter der Decke warfen das auf sie treffende Licht tausendfach zurück und bedeckten alles was unter ihnen lag mit einem sich ständig verändernden Teppich aus daumennagelgroßen Lichtpunkten, die Bässe aus den wuchtigen Lautsprechern brachen sich an den schlanken Bäuchen der sich im Rhythmus bewegenden Hardbodies, die Luft, geschwängert von unzähligen verschiedenen Parfüms und dem Schweiß der sich auf der kleinen Tanzfläche windenden Schar junger und alter Schulmädchen; so präsentierte sich das Zappoo zum Themenabend, der einmal im Monat ausgerufen wurde.
Sakura war im Frauenbüro der Universität durch einen Flyer auf die Lesbenbar aufmerksam geworden, und es hatte nicht viel Überredungskunst gebraucht, Mitsuki zu einem ersten Besuch zu überreden. Beiden gefiel das plüschige, in warmem und sündigem Rot gehaltene Ambiente auf Anhieb, und inzwischen waren sie zu so genannten VIPs aufgestiegen. Sie bezahlten mit ihrem pinkfarbenen Plastikkärtchen und ebenso öffneten sie damit das kleine Fach in einem separaten Raum, in das sie ihre Sachen geben konnten.
Die drei Barfrauen hatten alle Hände voll zu tun, die schier unersättliche Menge mit knatschbunten Drinks zu versorgen. Die Plastikkärtchen sausten nur so durch den Schlitz der Lesegeräte und eine der Frauen hinter der Theke klimperte Mitsuki mit ihren überlangen Wimpern ein ums andere Mal verführerisch an.
Mitsuki stand, mit durchschwitztem Trägershirt, und einem giftgrünen Longdrink in der Hand an der Theke, und hielt Ausschau nach Sakura, die wieder einmal abgängig war. Nach einer Weile sah sie ihre Freundin auf der Tanzfläche in den Armen eines etwa 30jährigen Schulmädchens. Einen Kopf größer als Sakura, mit sportgestähltem Körper und einem apartem Äußeren, trug sie zu ihrem rotschwarz karierten Miniröckchen Hosenträger, die den schmalen Streifen Stoff in fast schon unanständiger Höhe hielten. Das Bustier schien nicht nur zu klein gekauft, sondern auch in der Wäsche eingelaufen zu sein. Es spannte sich über eine enorme Oberweite und ihre Nippel stachen wie Radiergummistummel durch den feuchten Stoff. Die Frau hatte ihre Arme hinter Sakuras Nacken verschränkt und drückte das Gesicht der Japanerin in ihr Dekollete.
“Deine Freundin gräbt meine Freundin ja ganz schön heftig an!”
“Ich dachte gerade das gleiche. Nur anders herum”, versuchte Mitsuki die Musik zu übertönen. Gleichzeitig schaute sie in das Gesicht der Endzwanzigerin, um dort eine Regung von Eifersucht zu erkennen. Als sie nichts dergleichen sah, lächelte Mitsuki und rutschte etwas zur Seite.
“Carola! Und das da drüben bei deiner Freundin ist Jolanda. Aber sag bloß nicht Jo zu ihr. Sonst reißt sie dir nämlich den Kopf ab.
“Schöne Aussichten!”
“Halb so wild. Aber sie ist halt der Chef im Ring.” Carola hatte sich, wie alle an diesem Abend, als Schulmädchen verkleidet. Minirock, halbhohe Stiefeletten und an den Füßen weiße Söckchen. Statt eines Shirts trug sie der Einfachheit halber einen schneeweißen Büstenhalter, der eine Oberweite im Zaum hielt, die ihrer Freundin in nichts nachstand. Das Weiß stand in einem aufreizenden Kontrast zu ihrer Sonnenbräune und die weichen Körbchen schienen Aufbewahrungsort für diverse Utensilien zu sein. Eine zerknautschte Zigarettenpackung kam ebenso zum Vorschein wie ein kleines Feuerzeug, und an den Umrissen ließ sich leicht das VIP — Kärtchen identifizieren.
“Du hast ja deinen halben Hausstand mit”, lachte Mitsuki. “Was hast du denn noch so alles dabei?”
“Kannst ja mal schauen”, grinste Carola frech und hob mit beiden Händen ihre Brüste an und beugte sich nach vorne.
“Hey! Was geht denn hier ab?”, lachte Jolanda und legte ihre Arme auf die Schultern der beiden am Tresen sitzenden Frauen. Gleichzeitig schlüpfte Sakura unter Jolandas Arm hindurch und drängelte sich zwischen Mitsuki und Carola.
Jolanda hielt vier Finger in Richtung der Barfrau, die offensichtlich auch ohne weitere Anweisungen wusste, welches Getränk gewünscht wurde. Während sie auf die Drinks warteten, stellten sich die beiden Pärchen gegenseitig vor. Carola und Jolanda arbeiteten als Assistenzärztinnen im Krankenhaus und wohnten zusammen in einem Bungalow am Stadtrand. Mitsuki erzählte gerade, dass sie und Sakura Jura studieren, und ebenfalls zusammen wohnen würden, als die Barfrau vier Longdrinkgläser zu ihnen über den Tresen schob. Ungeniert griff Jolanda in den Büstenhalter ihrer Freundin und fischte das Plastikkärtchen heraus. Carola grinste Mitsuki und Sakura an, während sie ihre Brustwarze zurück schob, die sich über den Rand des weichen Stoffes geschoben hatte.
“Man kann sie nicht für gut mitnehmen”, schüttelte Jolanda den Kopf und lächelte Carola verliebt bayburt escort an.
“Wenn du auch alles auspackst!”
“Halt den Mund, sonst gibt’s was hinten drauf!”
Mitsuki und Sakura grinsten sich an. Die beiden Ärztinnen waren ihnen sehr sympathisch, und als wenig später Jolanda den Vorschlag machte, das Zappoo zu verlassen und bei ihnen zu Hause weiter zu feiern, da brauchten sie sich nicht erst zu beratschlagen, sondern nickten freudig.
*
Das Taxi hielt vor einem schmiedeeisernen Tor und während Jolanda in ihrer Handtasche nach Geld suchte, tippte Carola eine Ziffernfolge in eine versteckt angebrachte Tastatur.
“Ihr wohnt aber auch nicht schlecht”, staunte Sakura durch die Metallstäbe des Gitters schauend.
“Jolandas Vater ist ein ziemlich dicker Fisch im Immobilienmarkt”, antwortete Carola. “Is’ quasi ‘ne Dauerleihgabe.”
“Mir ist kalt!”, nörgelte Mitsuki. Sie hatte sich — wie die anderen auch — nur ihre Jacke über das Kostüm gezogen, und von unten her kroch die Kälte an ihren nackten Beinen hoch.
“Wenn du magst, dann kann ich die Sauna anstellen”, sagte Jolanda, die inzwischen zu den Dreien aufgeschlossen hatte.
“Whow! Das wäre echt toll!”, schwärmte Mitsuki. Sie hakte sich bei Jolanda ein. Ihre Stöckelschuhe und der Kies in der Einfahrt vertrugen sich nicht so gut, und so musste sie auf Zehenspitzen laufen.
Die Vier hängten Jacken und Mäntel auf und betraten den Wohnraum. Carola nahm Sakura am Arm und zog sie zu einer kleinen Bar. Sakura flegelte sich auf einen der Barhocker, während Carola hinter dem Tresen verschwand und geschäftig Gläser hervorholte und mehrere Flaschen aus dem Regal nahm. Für einen kurzen Moment erfüllte das laute Mahlen eines Eiscrushers den Raum.
Mitsuki stand derweil vor der breiten Panoramascheibe und blickte in den Garten hinaus. “Wunderschön habt ihr es hier”, sagte sie zu Jolanda, die, mit einer Fernbedienung in der Hand, an ihre Seite getreten war. Als dann auch noch überall im Garten kleine Lämpchen angingen, klatschte Mitsuki begeistert in die Hände.
“Ich gehe schon mal die Sauna anstellen.”
“Darf ich mitkommen?”
“Natürlich”, lachte Jolanda und griff nach Mitsukis Hand.
Die Sauna war für häusliche Verhältnisse recht groß, und während Jolandas Finger über die Tastatur huschten, schaute sich Mitsuki um. Der Vorraum erinnerte sie an einen Umkleideraum, wie sie ihn in der Schule hatten. Derbe Holzbänke, mit darüber angebrachten Haken zum Aufhängen von Kleidungsstücken.
Jolanda war hinter Mitsuki getreten, hatte sie an den Schultern gepackt, herumgedreht und gegen die Wand gedrückt. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke, bis Jolanda ihre Lippen auf Mitsukis presste und sie küsste. Jolandas Zunge schoss wieselflink hervor und focht einen kurzen, dafür umso intensiveren Kampf mit ihrer Kontrahentin aus. Als sie sich nach Minuten trennten, stöhnte Jolanda geil auf: “Ich bin so heiß auf dich!”
Mitsuki lächelte geheimnisvoll. Mit einem kurzen Seitenblick zur Holzkabine fragte sie: “Wie lange dauert es?”
“Eine halbe, dreiviertel Stunde.”
“Ich habe Durst!”
Jolanda lachte kurz auf. “Dann lass uns nach vorne gehen. Ich bin mal sowieso mal gespannt, ob wir die Beiden noch antreffen.”
“Wieso das?”
“Carola ist von der schnellen Truppe, musst du wissen. Wahrscheinlich weiht sie Sakura gerade in die Geheimnisse ihres Berufes ein.”
“Muss ich das jetzt verstehen?”, fragte Mitsuki und hielt lachend Jolandas Hand fest, die auf dem Weg in ihr Unterhöschen war.
“Carola macht gerade ihre Facharztausbildung in der Urologie.” Mit einem Wimperschlag fügte sie hinzu: “Sie hat sozusagen ihr Hobby zum Beruf gemacht. Wenn du verstehst, was ich meine … “
“Oh, oh. Da haben sich dann aber zwei gesucht und gefunden”, kicherte Mitsuki.
Wie schon vermutet, war von Carola und Sakura weit und breit nichts zu sehen, als Jolanda und Mitsuki das Wohnzimmer betraten. Auf den Tresen standen zwei volle und zwei ausgetrunkene Longdrinkgläser, im Aschenbecher gab eine nicht ausgedrückte Kippe ein letztes Rauchzeichen von sich.
“Wie ich vermutet hatte”, grinste Jolanda und setzte sich neben Mitsuki. “Von denen werden wir so schnell nichts mehr hören oder sehen. Na ja, hören vielleicht doch … “
“Was machst du eigentlich beruflich? Du bist doch auch Ärztin, wenn ich das richtig verstanden habe. Oder?”
“Ja. Ich arbeite in der Gynäkologie. Carola und ich haben zur gleichen Zeit angefangen, und wie sie, bastle ich auch an meinem Facharzt. Interessiert dich das Thema?”
“Warum sollte mich das interessieren? Nein, eigentlich nicht besonders.”
“Schade.” Jolanda reichte Mitsuki die Zigarettenpackung, fischte mit den Fingerspitzen selbst eine heraus, gab Mitsuki und dann sich Feuer.
“Warum denn schade?”, fragte Mitsuki und blies einen Rauchkringel zur Decke.
“Weil ich hübsches Spielzeug habe. Deshalb”, lächelte Jolanda.
Im Vorraum der Sauna sah Mitsuki, wie groß Jolandas Brüste wirklich waren. Schwer, perfekt gerundet und mit großen Höfen hingen sie trotz ihrer Fülle nur bilecik escort wenig. Mitsuki schob übermütig einen Finger hinter den Hosenträger und ließ ihn zurück flitschen. Jolanda schrie mehr aus Überraschung denn aus Schmerz auf, und ehe Mitsuki reagieren konnte, hatte die einen Kopf größere Frau sie gepackt, und schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals auf den Po.
“Aua”, stammelte Mitsuki überrumpelt und rieb sich mit beiden Händen die Backen. “Du hast aber eine schöne Handschrift! Verdammt!” Jolanda lachte, kickte mit dem Fuß ihr Röckchen zur Seite und öffnete die massive Holztür.
Mitsuki war in ihrem Element. Lang ausgestreckt lag sie auf einem flauschigen Handtuch. Den Kopf zur Seite geneigt, betrachtete sie Jolanda, die auf der anderen Seite saß und ihrerseits Mitsuki betrachtete. Erste Schweißtropfen rannen an Jolandas Hals herab, suchten sich ihren Weg durch das tiefe Tal der Superbrüste, verharrten kurz im Bauchnabel, um dann in ihrem haarlosen Geschlecht zu versickern. Als Jolanda Mitsukis neugierigen Blick sah, öffnete sie ihre Schenkel. Mitsuki hatte noch niemals derart ausgeprägte Schamlippen gesehen, und in ihr wuchs der Wunsch, sie zu berühren.
“Darf ich dich etwas fragen?” Mitsuki setzte sich auf und warf mit einer Handbewegung ihre Haare auf den Rücken.
“Natürlich. Frag was du willst!”
“Du und Carola. Seit ihr ein Paar?”
“Ja und nein”, lächelte Jolanda. “Wir leben zusammen, wir haben Spaß zusammen, wir haben wirklich viele Gemeinsamkeiten. Aber ein Liebespaar sind wir nicht.”
“Das klingt aber ziemlich hart!”
“Findest du?”
“Ja. Irgendwie schon.”
“So sollte das aber nicht rüberkommen. Carola ist damals bei mir eingezogen, weil ich gerade eine ziemlich unglückliche Affäre hinter mir hatte. Saublöde Geschichte! Naive Studentin verliebt sich ihren Professor, glaubt, dass er für sie seine Frau verlässt und sie heiratet.” Jolandas Mundwinkel zuckten und fahrig fuhr sie sich mit der Hand über die Schenkel. “Da tauchte Carola gerade zur richtigen Zeit auf. Sie hauste in einem echten Dreckloch, ich hatte Platz und wollte nicht alleine sein. Und dann kam eins zum anderen.”
“Dann bist du gar nicht richtig lesbisch?”
“Gibt es da richtig oder falsch?”, lachte Jolanda. “Aber ich verstehe schon, was du meinst. Ich mag auch Männer, wie du ja an meinem Professor gesehen hast. Allerdings sitzen Kerle bei mir zur Zeit nicht gerade in der ersten Reihe.”
“Und Carola?”
“Carola fickt alles, was in irgendeine Körperöffnung von ihr passt. Die wird schon heiß, wenn sie sich mit einem Wattestäbchen im Ohr puhlt”, kicherte Jolanda übermütig.
Mitsuki hatte sich wieder auf ihr Handtuch gelegt und schaute Jolanda nachdenklich an.
“Was denkst du?”
Mitsuki wischte sich den Schweiß vom Gesicht. “Ich beneide dich um deinen Busen. Meiner ist viel zu klein!” Dabei schielte sie auf ihre Brüste, die in der Position, in der sie sich gerade befand, verschwunden schienen.
“Mit den Dingern”, lachte Jolanda, und legte ihre Hände wippend unter ihre Brüste, “würdest du doch vornüber fallen.”
“Wahrscheinlich”, grinste Mitsuki.
Nach einer Weile stand Jolanda auf, streckte sich erst, um dann mit durchgedrückten Knien ihre Zehen mit den Fingerspitzen zu berühren. Dabei kehrte sie Mitsuki den Rücken zu, und präsentierte schamlos ihr Geschlecht, das sich zwischen den Oberschenkel herausdrückte.
“Ich habe noch nie eine Frau mit derart ausgeprägten Schamlippen gesehen”, sagte Mitsuki leise und richtete sich wieder auf.
“Gefallen sie dir?”, fragte Jolanda, ohne sich zu bewegen.
“Ja. Sehr!”
“Du darfst sie ruhig anfassen”, grinste Jolanda und tippelte rückwärts einen Schritt auf Mitsuki zu.
Mitsuki zögerte einen Wimpernschlag lang, dann berührte sie die Schamlippen, die wie ein Hahnenkamm abstanden, vorsichtig mit den Fingerspitzen. “Stören sie dich nicht? Sie sind so … lang?”
“Ich war wirklich schon einmal kurz davor, sie verkleinern zu lassen”, sagte Jolanda, der es anscheinend überhaupt nichts ausmachte, längere Zeit in gebückter Haltung zu verweilen. “Aber dann habe ich es Gott sei Dank doch nicht getan.” Mit den Worten: “Schau mal!”, griff sie mit beiden Händen um sich, suchte mit den Fingerspitzen den Saum ihrer Lippen, fasste sie und zog sie weit auseinander.
Mitsuki stockte bei dem Anblick der Atem. Jolandas Scheideneingang hatte sich geöffnet, und Mitsuki sah bis auf den rosafarbenen Grund der Vagina hinab. “Geil!”, stöhnte Mitsuki, und instinktiv schob sie eine Hand in ihren Schoß.
Jolanda saß inzwischen wieder auf ihrer Bank, hielt aber ihre Schenkel weit gespreizt, und vollführte, sehr zu Mitsukis Freude, die tollsten Kunststückchen mit ihren Schamlippen.
“Wenn du jetzt noch einen Knoten hineinbringst, dann fall’ ich vom Glauben ab”, grinste Mitsuki, worauf, mit einigen Schwierigkeiten, Jolanda auch dieses Kunststück zuwege brachte.
“Verstehst du jetzt was ich meinte, als ich dir sagte, dass ich ein Faible für medizinisches Spielzeug habe?”
Mitsuki nickte. Sie hatte zwar immer noch keine genaue Vorstellung bingöl escort von dem, was Jolanda meinte, aber sie war gefangen von dem Anblick der sich ihr bot.
“Was hältst du davon, wenn wir unter die Dusche springen? Mir wird es nämlich langsam zu heiß hier!”
Mitsuki tauchte aus ihrem Tagtraum auf, lachte und nickte Jolanda zu. “Gerne. Ich laufe sowieso schon aus!”
“Wie soll ich denn das jetzt verstehen?”, grinste Jolanda anzüglich.
“Versteh es, wie du willst”, grinste Mitsuki, legte einen Arm um Jolandas Taille und öffnete mit der anderen die Tür.
“Dreh dich mal um”, kommandierte Jolanda und hielt die Flasche mit dem Duschgel kopfüber. Überreichlich ließ sie das bläuliche Gel über Mitsukis Schultern laufen und schäumte es anschließend mit den Händen auf. “Bücken!” Mitsuki gehorchte amüsiert. Breitbeinig, mit den Händen an der Wand abgestützt, drückte sie ihren Hintern heraus und stöhnte auf, als Jolandas Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. “Du hast aber einen süßen Arsch”, flötete Jolanda hörbar spitz. Im gleichen Moment zuckte Mitsuki zusammen. Glitschig geworden durch das bläuliche Schmiermittel, flutschte Jolandas Mittelfinger in Mitsukis zuckenden Anus, wie ein heißes Messer in Butter eintaucht.
“Oh, mein Gott”, stöhnte Mitsuki auf. “Was machst du mit mir?”
“Ich fick dich, du kleine Schlampe”, keuchte Jolanda, deren andere Hand inzwischen Mitsukis kleine Perle gefunden hatte, und diese kräftig rieb.
Mitsuki hielt dieser Herausforderung nicht lange stand. Mit einer bis dahin nicht gekannten Intensität wuchs ein Feuerball in ihrem Bauch, der rasant an Größe gewann und in Sekundenschnelle ihren Unterleib in Flammen setzte. Die Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln steigerten sich in einem aberwitzigen Tempo, und ihre Klitoris schmerzte, als ob ein glühendes Eisen sie berührt hätte. Am ganzen Körper zuckend, laut ihre Lust herausschreiend, sank Mitsuki auf die Knie, wo sie minutenlang verharrte, bis sich Jolandas Arme unter ihre schoben und ihr aufhalfen.
“Scheiße!”, keuchte Mitsuki. “Was war denn das?”
“Nur ein kleiner Vorgeschmack”, grinste Jolanda, und drückte der immer noch am ganzen Körper zuckenden Asiatin einen Kuss auf den Mund.
Mit weichen Knien, und eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, betrat Mitsuki an Jolandas Seite das Wohnzimmer. An der Bar standen Carola und Sakura. Sie rauchten, tranken diesmal etwas Purpurfarbenes und kicherten wie Schulmädchen beim Anblick nackter Jungs. Wie Schulmädchen sahen sie allerdings nicht mehr aus. Beide trugen zwar immer noch ihre karierten Miniröckchen, waren aber ansonsten splitterfasernackt.
“Was ist denn mit dir passiert?”, wunderte sich Sakura über den desolaten Zustand ihrer Freundin. “Ist alles in Ordnung?”
“Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst”, mischte sich Carola ein. “Ich schätze, deine Freundin hat soeben Jolandas Spezialgriff kennen gelernt. Ist es nicht so, liebste Freundin?”
“Halt den Mund und mach’ uns lieber was zu trinken”, grinste Jolanda, und rutschte breitbeinig auf einen der Hocker.
Nach wenigen Minuten, in denen Mitsuki zwei Zigaretten nacheinander geraucht hatte, kam Carola mit zwei Gläsern hinter dem Tresen hervor und reichte sie den Sitzenden. Sie stellte sich neben Sakura, legte ihren Arm und ihre Taille und grinste schelmisch vor sich hin.
Mitsuki nahm einen großen Schluck und schaute auf die Beiden, die immer noch vor ihnen standen. Mit Verwunderung sah sie, wie zeitgleich ein Tröpfchen unter Sakuras und Carolas Röckchen zu Boden fiel. Abgelenkt von etwas, was Jolanda sagte, blickte sie zur Seite. Und als sie einige Augenblicke später wieder zu den Beiden schaute, sah sie, dass sich zwischen ihren Füßen auf den Terrakottafliesen ein eurogroßer, nasser Fleck gebildet hatte. Verwundert schaute sie Jolanda an.
“Frag mich nicht … “, tat Jolanda entrüstet und hielt sich beide Hände vor die Brust. “Ich hab’ dir gesagt, sie ist pervers!”
“Ich bin also pervers?”, entrüstete sich Carola. “Ich werde dir jetzt mal was zeigen”, sagte sie breit grinsend zu Mitsuki.
Carola stellte sich vor Jolanda, teilte den Bademantel ihrer Freundin und fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel. Sie zupfte an Jolandas Schamlippen, zog sie nach links und recht, nach oben und unten, zog sie in die Länge und faltete sie auseinander, bis sie ausschauten wie die Flügel eines Schmetterlings. Jolanda schien zu wissen was Carola vorhatte, mit verdrehten Augen schob sie ihren Unterleib über die Kante des Polsters und stützte sich mit den Ellenbogen am Tresen ab. Sakura, die neugierig geworden, herangetreten war, sah, wie weißlicher Schleim aus Jolandas Möse austrat und sie benetzte.
Ohne großes Brimborium hatte Carola erst zwei, drei, dann vier Finger in Jolandas Möse geschoben. Mit dem Daumen rubbelte sie über die kleine Perle ihrer Freundin, die mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen heftig atmete. Mit ihrer freien Hand nahm Carola Sakura die Zigarette zwischen den Lippen hervor, tat einen tiefen Zug und blickte triumphierend in Mitsukis Richtung. Mit ungläubigem Gesichtsausdruck sah die, wie Carola ihren Daumen zwischen die anderen Finger schob und keine Sekunde später glitt ihre Faust bis zum Handgelenk in Jolandas Vagina. Einen kurzen Moment gab Carola ihrer Freundin Zeit, dann begann sie, nicht gerade zärtlich, Jolanda mit der Faust zu ficken. Gleichzeitig paffte sie an ihrer Zigarette, so als ob nichts geschehen wäre.
Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32