Meine Kollegin Erwischt Teil 01
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In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein i-mac heute auf den Bildschirm projizierte. Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend, bei google auf die Suche gegangen. Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden. Amateurfotos und -clips gibt es ja zuhauf im Netz, der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang immer verwehrt geblieben.
Nachdem ich bei der Suche nach Namen und Wohnorten keine Treffer landen konnte, wandte ich mich fürs erste enttäuscht meiner Favoriten-Liste zu und sufte die Seite “Your dirty mind” an. Nach einer Weile fand ich dort einen link auf eine Seite, auf der gehörnte Ehemänner und Ex-Freunde Fotos ihrer (Ex-)Frauen und -freundinnen posten können.
Nicht ganz unmotiviert und mit stetig steigender Erregung klickte ich mich durch die einzelnen Posts, als ich auf den Eintrag “Katja, 24 J., NRW” stieß. Beim Anblick der circa 20 Bilder verschluckte ich mich heftig und realisierte erst nach und nach, dass ich dort auf meinem Bildschirm meine Mitarbeiterin Katja sah.
Ich bin Filialleiter eines privaten Bankinstitutes und Katja ist eine meiner Mitarbeiterinnen. Insgesamt arbeiten in unserer Filiale 22 Personen, von denen knapp mehr als die Hälfte weiblich sind. Katja jedoch ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste. Sie ist ungefähr 1,70 m groß, schlank, mit brünetten Haaren. Ihr Hintern ist nach ihrem eigenen Bekunden ihre “Problemzone”, aus meiner Sicht handelt es sich hierbei jedoch allenfalls um einen weit verbreiteten weiblichen Komplex, den ich unter “fishing for compliments” nicht weiter beachtete. Ihre Brüste jedenfalls waren für mich persönlich Grund genug, alles andere darüber zu vergessen. Dabei war ihr Busen gar nicht besonders groß, sondern mittelgroß, nach meiner Schätzung ca. Körbchengröße B, evtl. auch ein kleines C. Die Form jedoch war, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie Hemdchen oder BH trug, standen ihre Brüste immer keck hervor, und wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal, so glaube ich zumindest, ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.
Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder, auf denen sie verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zulächelte. Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie Katja sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößten. Danach folgte die Blue-Jeans und anschließend entledigte sie sich auch ihres BHs und ihres passenden String-Tangas. Bereits bei diesen Bilder stockte mir der Atem und ich spürte, wie sich es in meiner Hose enger wurde. Auf den folgenden Fotos räkelte Katja sich auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß an der Sache. Offenbar maraş escort war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf. Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine für die Kamera weit gespreizt. Mit ihrer linken Hand spielte sie an ihrer rosafarbenen und offenbar bereits feuchten Pussy und leckte sich danach genüßlich mit einem lasziven Lächeln in die Kamera die Finger ab. Keine Rede, dass ich bei diesem Anblick meine Hose öffnete und wie von Sinnen meinen Schwanz bearbeitete. Wie ich mir insgeheim schon vorgestellt hatte, war Katja teilrasiert und liess von ihrem hellbraunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen. Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex. Anschließend war ich zunächst wie paralysiert und habe minutenlang vor dem Bildschirm gesessen und geträumt. Nach einer Weile habe ich die Bilder auf meine Platte gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.
Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen ins Büro. Die ersten Stunden waren mit Besprechungen, Telefonaten usw. verplant und ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang. Gegen 10.30 Uhr ging ich wie üblich vor die Tür, um vor dem Hintereingang eine Zigarette zu rauchen. Obwohl sich häufig einige Kollegen dazu gesellen, war ich an diesem Morgen zunächst alleine. Nach ein paar Minuten ging dann doch die Tür auf, und -wie sollte es anders sein- Katja trat heraus. Sie grüßte wie immer freundlich und steckte sich auch eine Zigarette an. Da wir allein waren, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach sie an:
” Äh, Katja, ich muss Dich mal privat sprechen.” Sie lächelte mich fragend an und meinte: “Ja und, warum bist Du denn so förmlich, wir quatschen doch sonst auch einfach drauflos.”
Ich glaube, ich errötete leicht und sagte: “Schon, aber mein Thema ist etwas..äh..heikel und könnte peinlich werden.”
“Peinlich? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn, hoffe nicht für mich. Aber schiess los, Du hast mich richtig neugierig gemacht.”, sagte sie und grinste mich an. Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag wieder zu niedlich aussah. In Gedanken sah ich ihre intimen Bilder vor mir. Ich atmete tief durch und fing mit einer, sich leicht bemerkbar machenden Errektion an zu sprechen: ” Also, peinlich ist es mir, dir wird es vermutlich gleich genauso gehen, wobei ich dir schon jetzt sagen möchte, dass das nicht nötig und für mich völlig o.k. ist.” Sie schaute etwas verwirrt auf und sagte:” Jetzt verstehe ich gar nichts mehr, aber wenn Du nicht langsam anfängst zu erzählen worum es geht, ist bald Feierabend. Nun sag schon!”
“Bist Du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen?”, fing ich an zu fragen. Ein dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht und nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten, und im Ergebnis keiner von beiden bereit mardin escort gewesen ist, diesbezüglich irgendwelche Kompromisse einzugehen. “Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide.”, sagte sie leise. Ich nickte und sagte dann: “Das scheint er aber anders zu sehen… und damit wären wir dann beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es erstmal unangenehm für mich, aber ich glaube ich muss Dir alles erzählen.”
Aufmerksam hörte Katja mir zu, als ich fortfuhr: “Ich surfe gerne in meiner Freizeit im Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an oder lade mir mal ein Porno-Video runter.” Katja wurde rot und fragte: “Äh, ja, ist ja nicht unnormal, oder? Aber warum erzählst Du mir dass. Ich gehe nicht davon aus, dass das eine plumpe Anmache sein soll, oder?”. Ich entgegnete kleinlaut: “Auf keinen Fall, aber gestern Abend bin ich auf einer Seite gelandet, auf der meistens Männer Fotos von ihren Ex-Frauen und -freundinnen posten, meistens Nackt- oder Sexfotos. Also, um es kurz zu machen, ich habe dich gesehen.” Jetzt war es raus, aber Katja schien noch nicht zu verstehen. “Wo hast du mich gesehen, doch nicht im Internet, oder?”.
Ich sah ihr in die Augen und sagte:” Doch, leider, dein Ex scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben, jedenfalls hab ich mehr gesehen, als dir Recht sein dürfte.” Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund: “Was hast du gesehen, wieviele Fotos und wie heisst die verdammte Seite?”, presste sie hervor.
Ich versucht sie zu beruhigen und sagte: “Es muss Dir nicht peinlich sein, und von mir wird es niemand…”. Katja unterbrach mich und fragte bestimmt: “Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese scheiss Internet-Seite finden kann.” Ich nannte ihr die Web-Adresse und sagte leise: “Du warst nackt, auf den meisten Bildern jedenfalls und hast es Dir selbst gemacht. Ich habe es Dir heute gleich erzählt, weil ich mir dachte, dass Du hier sofort reagieren musst, bevor die Bilder im Netz rumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Wie gesagt, ich habe die Bilder gesehen, und sie waren sehr stilvoll. Nichts was Dir unangenehm sein müsste, und wie ich eben sagen wollte, ich werde es niemandem sagen, versprochen! “. Stille. Katja wurde puterrot im Gesicht und fing nach kurzem Nachdenken leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr, und gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Katja sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe, aber ich wisse jawohl darüber Bescheid. Obwohl ich normalerweise als Vorgesetzter die Urlaubsanträge genehmigen muss, überging ich diesen Punkt gegenüber der Kollegin und nickte nur.
Am Abend setzte ich mich natürlich sobald ich konnte vor meinen Computer und klickte mich zu besagter Seite durch. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war Katjas Link überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien. Ich war froh, dass es Katja gelungen war, so schnell ihre Fotos zu canceln, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung. mersin escort Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte, und fing an meinen bereits halbsteifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch. Mit schlechtem Gewissen bereinigte ich das Malheur und ging zu Bett. Am nächsten Morgen, einem Samstag, fuhr ich ins Büro, um einige liegengebliebene Vorgänge zu bearbeiten. Wie meistens Samstags war ich allein in der Firma, die Kollegen hatten es vorgezogen, das Wochenende zu geniessen. so dass ich in Ruhe arbeiten konnte. Gegen 10 Uhr hörte ich jedoch plötzlich Geräusche, jemand schien wie ich am Samstag arbeiten zu wollen. Ich stand auf und ging auf den Flur um nachzusehen, wer gekommen war. Die Eingangstür schwang auf und Katja betrat den Flur. Sie sah mich, schaute etwas unsicher zu Boden und kam dann auf mich zu.
“Ich dachte mir, dass Du heute hier wärst. Sind wir allein, oder ist noch jemand da?”, fragte sie, was ich mit einem Kloß im Hals verneinte. “Ich möchte wegen gestern mit Dir sprechen.”, sagte sie und wir gingen gemeinsam in mein Büro. Sie setzte sich vor meinen Schreibtisch auf einen Besucherstuhl, während ich kurz in der Kaffeküche verschwand und uns zwei Tassen Espresso organisierte. Als ich zurückkam, saß Katja mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Stuhl und schaute aus dem Fenster. Sie schien zu dösen und ich hatte Gelegenheit, sie einen Moment unbeobachtet zu betrachten. Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weisse Bluse. Ihr Oberteil war recht eng geschnitten und zu allem Überfluss hatte sie die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass man von oben einen netten Blick auf ihr Dekolleté werfen konnte. Ich machte mich bemerkbar und servierte ihr den Kaffee. Nachdem ich mich ihr gegenüber gesetzt hatte, fing sie an zu sprechen: ” Ich habe die Seite gefunden und verlangt, dass die Bilder sofort gelöscht werden. Der Betreiber hat mir sofort nach einer halben Stunde eine e-mail geschickt und sich entschuldigt und mitgeteilt, dass er selbstverständlich sofort die Bilder herausgenommen habe.”. Ich bestätigte ihr, dass ich das am Vorabend auch gesehen habe, als ich auf der Seite gewesen bin. Sie lächelte mich an und fragte dann: ” Du bist wohl recht häufig im Netz unterwegs, oder? Aber so seid ihr Männer wohl, ist ja auch in Ordnung. Ich bin dir übrigens zu Dank für Deine Offenheit verpflichtet, sorry dass ich gestern so schnell verschwunden bin, aber ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.”
Ich nickte und hörte ihr weiter zu. “Ich hätte nie gedacht, dass dieses Schwein unsere Bilder öffentlich machen würde. Er stellt mich damit wie eine Schlampe allen aufgegeilten Männern zur Schau. Äh, ich meine jetzt natürlich Anwesende ausgenommen.”, grinste Sie mich an. Dann setzte sie sich gerade hin und schaute mir direkt in die Augen. “Haben Dich die Bilder eigentlich erregt?”. Ich wurde rot und stammelte:” Äh, also sie waren schon sehr anregend und…äh, shit, ja natürlich haben sie mich erregt. Tut mir leid, aber so wars.” . Sie nickte und fragte weiter:” Und? Hast Du Dir einen runtergeholt? Kannst Du ruhig sagen wenns so ist.”.
Boom! Jetzt war das bisher unausgesprochene raus und ich saß in der Zwickmühle. Einerseits hatte ich ihr sofort Bescheid gegeben damit sie entscheiden konnte, was zu tun ist, auf der anderen Seite hatte ich natürlich seit zwei Tagen keine anderen Gedanken mehr, als an meine masturbierende Kollegin. Ich schaute Katja verlegen an und erwiderte:
To be continued…
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