Mein Leben als Frau Teil 06

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Als ich am nächsten morgen aufwachte lag ich alleine im Bett. Ich horchte und hörte Geräusche aus dem Bad und dann wie die Tür im Bad geöffnet wurde. Ich legte mich auf die Seite und stellte mich schlafend. Michael kam zurück unter die Bettdecke und kuschelte sich in der Löffelchenstellung an mich. Ich tat als würde ich aufwachen und kuschelte mich noch näher an ihn. Dabei legte ich meinen Kopf in den Nacken und drehte mich zu Michael um und gab ihm einen langen guten morgen Kuss.

Ich spürte wie sich sein Penis regte und meinen Po berührte. Ich schaute ihm verführerisch in die Augen und sagte ihm: „Du bist ja unersättlich”. „Du verdrehst mir mit deiner süßen Art den Kopf und dein Kuss hat Lust auf mehr gemacht” antwortete Michael. Ich lehnte mich wieder zurück und küsste Michael innig und bewegte dabei mein Becken zurück und wieder vor. Er wurde immer steifer und ich war auch ziemlich geil.

Ich zog meinen Slip etwas herunter und spreizte meine Beine um ihm so zutritt zu gewähren. Er nahm mich fest in den Arm, brachte seine Eichel an meinen Anus und stiess langsam zu. Ich spürte einen ziehenden Schmerz als er in mich eindrang und bat ihn langsam zu machen. Als der schmerz abgeklungen war ließ ich ihn weiter machen und es fing an sich gut anzufühlen. Immer wieder stieß er zu und traf dabei meine Prostata die durch meine volle Blase zusätzlich erregt war.

Es dauerte nicht lange und ich zitterte mich durch meinen Orgasmus, fest in den armen von Michael der immer noch zustieß und mich kurz darauf vollspritzte. Befriedigt blieb ich in seinem Arm liegen und küsste ihn weiter innig, sein Penis noch immer in mir. Ich spürte wie er langsam schlapp wurde und aus mir herausglitt und sein Sperma aus mir heraus über meine Pobacken lief. So schliefen wir ein und wachten erst eine Stunde später wieder auf.

Während Michael das Frühstück bereitete ging ich auf die Toilette bonus veren siteler und spürte wie Sperma aus mir heraustropfte. Danach sprang ich unter die Dusche und reinigte mit dem Duschkopf erst einmal meinen Po. Ich schnappte mir den Nassrasierer von Michael und rasierte mein Gesicht glatt. Nach dem Duschen trocknete ich mich gründlich, zog mir meinen weißen BH mit passendem Slip an und darüber einen schwarzen Bleistiftrock mit weißem Rollkragenpullover. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit dem was ich sah. Noch etwas leichtes Makeup und ich ging herunter zu Michael der gerade mit dem vorbereiten des Frühstücks fertig geworden war.

Es gab Croissants mit Marmelade und Schokocreme. Dazu leckeren Kaffee. Wir frühstückten und unterhielten uns. Michael fragte wie es bei uns weitergehen sollte. Ich sagte ihm dass ich sehr in ihn verliebt bin und ihn nächstes wochenende gerne wiedersehen will. Er sagte das würde ihn sehr freuen.Er fragte mich wie der Weg weiter aussehen soll und ich sagte ihm dass ich mir darüber klar werden muss. Ich bat ihn um verständnis dass ich nach dem Frühstück nach hause fahren wollte um mir über meinen weiteren Weg gedanken machen zu können. Er hatte verständnis und so machte ich mich nach dem Frühstück, bepackt mit meinen Einkäufen des Vortags, auf den weg zu meinem Auto. Michael half mir tragen und so verstaute ich alle einkäufe im Kofferraum und verabschiedete mich mit einem langen Kuss von Michael. Wir versprachen uns am nächsten Wochenende wiederzusehen und uns viel zu schreiben.

Die Heimfahrt verging wie im Flug und ich war mit meinen Einkäufen zurück zuhause. Es fühlte sich unwirklich an mein Leben als Mann, irgendwie falsch. Ich entschied erst einmal ein Bad zu nehmen. Ich liess Wasser in die Badewann und entschied mich für ein Ölbad. Mein Hintern brannte etwas von dem ganzen Sex am Wochenende und bahis ich hoffte mir etwas Linderung durch das Öl. Außerdem wollte ich meine Haut. geschmeidig halten. Während das Wasser einlief trug ich etwas von der Creme die mir der Juwelier mitgegeben hatte auf meine Ohren. Sie waren etwas gerötet und schmerzten. Die Ohrringe ließ ich drin.

Ich legte mich in die Badewann und genoß die Wärme. Eigentlich wollte ich abschalten aber mir gingen viele Gedanken durch den Kopf:

Wie soll ich mich weiter auf der Arbeit kleiden, als Mann oder als Frau?

Würde man mich als Frau akzeptieren?

Wie gehe ich mit den Ohrringen um?

Wie soll mein weiterer weg aussehen?

Und noch viele Fragen mehr…

Mein Leben als Mann fühlte sich nur noch falsch an und mir wurde klar dass ich dieses hinter mir lassen müsste. Die Frage war nur wie schnell? Nach dem Bad setzte ich mich an den Laptop und suchte, welche Wirkung die Pille auf Männer haben würde. Was ich fand war leider nicht was ich gehofft hatte. Die Pille war wohl viel zu niedrig dosiert. Ich würde mehrere Pillen nehmen müssen. Ich wollte sofort anfangen und warf 5 Pillen ein, ohne zu wissen, wie die richtige Dosierung wäre. Es war mir egal, ich wollte nicht mehr warten, ich fühlte eine Ungeduld in mir die ich nicht kannte.

Ich fand eine Seite zum Thema Mann zu Frau „Gender Reasignment Surgery”, also der Operation vom Mann zur Frau, mit vielen Tipps und Hinweisen. Außerdem gab es ein Forum so dass ich mich gleich anmeldete. Es gab viele Mitglieder und interessante Beiträge von Mitgliedern die inzwischen ohne Glied waren (Hihi, Wortwitz).

Es ist wohl eine schmezhafte und langwierige Prozedur aber die Erfahrungsberichte waren sehr Positiv. Viele schrieben dass sie sich erst durch die OP angekommen fühlten. Die Vagina ist wohl nach der OP und etwas dehnung voll Penetrierbar und ein deneme bonusu ganz anderer Sex. Ich war fasziniert.

In einem Beitrag las ich, dass viele für die OP ins Ausland fahren da diese dort unbürokratischer möglich ist. Ich las von einer Klinik in Tschechien in Grenznähe bei der man auch die Pillen bekommen könnte die der erste Schritt sind. Die Wirkung der Östrogenpillen wären Brustwachstum, Glattere Haut, verschiebung der Proportionen zu einer weiblicheren Kurve und so weiter. Das war genau was ich suchte und entschied mich am nächsten Wochenende hinzufahren. Tschechien war über drei Stunden entfernt und so an einem Tag gut fahrbar. Ich schrieb Michael ob er mich begleiten wollte und er schrieb zurück dass er sehr gerne mit mir hinfahren würde. Ich konnte es nicht erwarten aber würde etwas geduld haben müssen die nächsten 4 Tage.

Es war inzwischen Abend und ich setzte mich vor den Fernseher. Es lief nichts interessantes und so zog ich mich aus, schminkte mich sb, zog die ohrringe raus und die Perücke ab, putze mir die Zähne und ging ins Bett und schlief gleich ein.

Am nächsten Tag wachte ich früh auf und zog für die Arbeit wieder meine Männerkleidung an: Stoffhose mit Hemd. Es gühlte sich einfach nur noch falsch an aber da musste ich durch.

Die löcher in meinen Ohren waren etwas zu sehen aber nur bei genauem Hinsehen. Ich liess die Ohrringe weg und ging ins Büro. Die Woche verlief ziemlich ereignislos. An den Abenden telefonierte ich mit Michael und endlich war der Freitag gekommen. Nach der Arbeit eilte ich nach Hause und zog meine Verkleidung – jedenfalls fühlte es sich so an – aus und machte mich zurecht.

Abends kam Michael und ich umarmte ihn Innig und gab ihm einen langen tiefen Kuss. Ich hatte für uns etwas leckeres gekocht aber schon vor dem Essen fiel ich direkt über ihn her und er besorgte es mir in der Küche. Ich war schon die ganze Woche dauerspitz, was wohl eine Wirkung der Pille war die ich täglich nahm.

Nach dem Essen gingen wir direkt ins Bett, wir wollten am nächsten Morgen früh los. Ich kuschelte mich an ihn und war glücklich. So schliefen wir ein.

Fortsetzung folgt…

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