Lucie wird “geblacked” Runde 04

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Leute, die Sex zwischen hell- und dunkelhäutigen Menschen und Stories darüber für rassistisch halten, sollten nicht weiterlesen. Denn genau darum geht es hier.

Es ist empfehlenswert, zunächst die vorigen Teile der Story zu lesen, in der geschildert wird, wie sich alles entwickelt hat und in der die handelnden Personen näher vorgestellt werden.

Hier also die Story von Lucies Karibik-Urlaub.

Nun waren Lucie und Paul bereits den 4. Tag hier. Im Urlaub, in der Karibik. Es war alles sehr schön, das Hotel, ihr Zimmer mit Meerblick, der feine weisse Sandstrand, das Wetter herrlich…

Und doch…

Lucie (meist von Paul liebevoll Lulu genannt) war trotzdem ein ganz klein wenig irritiert. Paul hatte doch angekündigt, dass er sie doch, na ja, von einem Schwarzen fremdvögeln lassen wollte. Ihre Einwände hatte er beiseitegeschoben. Er schien ganz erpicht darauf zu sein und meinte, dass das ihrem Urlaub eine besondere Würze verleihen würde. Es war natürlich keineswegs so, dass sie das auch unbedingt wollte, hatte es sogar abgelehnt, aber andrerseits, war gegen ein wenig Würze ja vielleicht doch nicht so viel einzuwenden, oder?

Doch seltsam, nichts war passiert. Nur gestern hatte Paul auf einmal gesagt: „Ich glaube, dass Du es mal wieder so richtig stramm besorgt kriegen solltest.” Und dann hatte er sie auf einen farbigen Burschen aufmerksam gemacht, der zu einer Reggae-Band zu gehören schien. „Na, der wär doch was für Dich, oder?”

Sie hatte kurz rüber geblickt. Ja, der Bursche war durchaus recht ansehnlich. Er war fast 190 cm gross, war muskulös, athletisch gebaut, sehr dunkelhäutig. Geschätzt Mitte bis Ende 20, es könnte vom Alter her ihr Sohn sein. Eine sympathische Erscheinung. Und er hatte sie strahlend angelächelt. Seine weissen Zähne blitzten. Lulu lächelte zurück. Sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen, sehr selbstbewusst. Sie hatte ihren Blick dann abgewendet. „Ach Du mit Deinen Ideen. Na ja, der sieht ganz nett aus, aber ich weiss nicht…”, hatte sie zu Paul gesagt. Das war es dann auch schon gewesen.

Heute sassen sie nach dem Dinner noch auf der schönen Terrasse am Meer. Das Essen war sehr schmackhaft gewesen. Die Abendluft war angenehm lau und die allgegenwärtigen Reggaeklänge untermalten das Strandidyll.

Lulu sagte zu Paul: „Ich muss noch mal kurz auf’s Zimmer. Bin gleich wieder da.” „Ja, geh nur, ich halte die Stellung”, entgegnete Paul. Es entging ihr, dass er verstohlen lächelte.

Lulu ging den Gang zum Zimmer entlang. Nur wenig entfernt von ihrer Zimmertür lehnte er, dieser Reggae-Typ, lässig an der Wand. Sie nahm ihn aus den Augenwinkeln war. Er grinste ziemlich unverschämt, aber trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, ihm einen koketten, ja vielleicht sogar etwas verheissungsvollen Blick zuzuwerfen. Es stärkte ihr Selbstbewusstsein und verursachte ihr ein warmes Gefühl zwischen den Beinen.

Zumindest flirten wird ja wohl noch erlaubt sein… Obwohl – was wäre denn schon dabei… Und ausserdem, sie hatte es dringend nötig, wieder mal einen strammen Schwanz in sich zu spüren, denn Paul war in der letzten Zeit etwas lahm. Sie seufzte leise.

Mmhhh, ja, dieser attraktive Blackboy könnte einer gewissen weissen Lady durchaus gefährlich werden, sie verspürte unwillkürlich eine gewisse Nervosität, ein sanftes Jucken zwischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi begann leicht, aber eindeutig, zu kribbeln. Machte sie etwa diese Begegnung mit dem attraktiven Farbigen etwa da unten sogar schon ein bisschen feucht?

Er schien ihre leichte Erregung sehr wohl zu bemerken, sein Grinsen wurde breiter, herausfordernd. Doch Lulu ging weiter, vielleicht würde sie ja später einmal… Denn Paul sah es ja so gern…

Sie liess den Burschen noch einen gekonnten Hüftschwung sehen, schloss dann die Zimmertür auf, öffnete sie und trat ins Zimmer.

Sie wollte die Tür hinter sich schliessen, aber es ging nicht. Dicht hinter ihr stand plötzlich dieser Kerl, hatte sich in die Türöffnung gedrängt.

Lulu fuhr herum, sah ihn und erschrak. Doch obwohl er fast einen Kopf grösser war als sie, herrschte sie ihn erbost an. „Was soll das? Was wollen Sie?”

„Was ich will? Ich will Dich ficken, Miss Lucie!” sagte er mit brutaler Offenheit. Sein Grinsen war jetzt anzüglich und unverschämt.

Lulu war konsterniert, das durfte doch wohl nicht wahr sein! Wie dreist! Und woher kannte er ihren Namen? Sie wollte eigentlich losschreien, wich aber nur, leicht panisch, zunächst unsicher einige Schritte zurück. Doch er folgte ihr und ehe sie noch realisierte, was geschah, gab er ihr einen kleinen, fast spielerischen Schubs. Sie geriet ins Wanken, ihre Kniekehlen stiessen gegen die Bettkante und sie fiel rücklings auf das Bett.

Unglücklicherweise kippten durch den Schwung dabei ihre langen, formschönen Beine in die Höhe, strampelten in der Luft. Ihr kurzer, luftiger, geblümter Rock glitt abwärts und gab ihren Unterleib frei.

Denn Lulu trug keinen Slip, Paul wollte es so, hatte das gerne. Und auch sie empfand canlı bahis es immer wieder als angenehm prickelnd. Sie liebte es, wenn es warm genug war, ihr glatt rasiertes Fötzchen luftig und frei zu halten. Sie liebte es, wenn der Wind über ihre Muschi strich und sie leicht erregte. Unter ihren Röcken trug sie daher nur sehr selten eines ihrer winzigen Höschen.

Ihre Pflaume war also jetzt blank und bloss, war frei zugänglich. Ihre Muschi lag wie auf dem Präsentierteller vor dem Farbigen. Nichts mehr verbarg ihre Weiblichkeit vor seinen Blicken. Ihr Geschlecht lag offen und war wehrlos den Augen des schwarzen Mannes preisgegeben.

‚Wie peinlich’, dachte Lulu. ‚Was soll er nur von mir denken? Er sieht meinen nackten Arsch, meine drallen weissen Arschbacken und meinen blanken Venushügel. Er wird meinen, ich wäre vernaschbar.’

Schnell sollte sie erfahren, was er dachte. „Aaahh, kein Höschen”, sagte der Neger, schaute ungeniert auf ihre weiblichen Schätze. „Du bist verdammt attraktiv und sexy, Miss Lucie. Und ich wusste doch, dass Du ein frivoles Luder bist. Du hast einen prächtigen reifen Body, wie geschaffen dafür bewundert zu werden. Und Du hast ein süsses Pfläumchen. Und dieses hübsche, sinnliche Pfläumchen ist wie geschaffen dafür, gefickt zu werden.”

Und ehe sie noch reagieren konnte, war er über ihr. Mit einer Hand hielt er ihre Hände fest, damit sie sich nicht wehren konnte, die andere Hand war sofort in ihrem Schritt. Ihre Möse war weich und glatt. Er rieb über ihre rasierten Schamlippen, vorwitzig lugten die kleinen Lippen dazwischen hervor, schon ein wenig geöffnet, einer Einladung gleich. Ihre Haut an diesen Stellen glitzerte feucht. Sein Finger wurde sofort von ihrem Lusthonig benetzt, als er sie berührte. Er hatte schnell ihre intimste Stelle gefunden und massierte ihren Kitzler, heizte sie auf.

Das leckere weisse Weibchen unter ihm war offensichtlich nervös, aber er wusste auch, dass ihre Lunte bereits brannte und dass es nur noch ein wenig kundiger „Überredung” bedurfte, bis sie sich seinem kraftvollen männlichen Drängen und ihrem eigenen Bedürfnis hingab. Er hatte wohl bemerkt, dass sie fasziniert war von seiner sexuellen Präsenz. ‚Ja, ich hab Dich’, dachte Ricky frohlockend. ‚Du bist erregt und für mich bereit.’

Lulu wusste nicht wie ihr geschah, sie wollte es nicht, aber sie wurde wuschig, ihre Spalte wurde noch feuchter, öffnete sich leicht. Trotz ihrer steigenden sexuellen Erregung bäumte sie sich auf, um ihm doch noch zu entgehen.

Und da sah sie ihn. Paul! Er stand in der Tür und schaute sich die Szene mit Wohlwollen an. Da lag sie, sein schönes weisses Weib — vom Nabel abwärts nackt — zitternd und sich windend unter den Händen des fremden farbigen Mannes.

Wie ein Blitz traf sie die Erkenntnis. Oh, dieser Schuft! Er hatte das alles eingefädelt. Er hatte alles mit diesem schwarzen Macho geplant und vereinbart, sie dem Neger ausgeliefert.

Auch der hatte Paul jetzt gesehen, er zwinkerte ihm zu, hielt aber nicht inne mit seinen Fingern Lucies Lustfeige zu bearbeiten.

Ricky spielte zunächst weiter an Lucies Klit. Dann drang zwischen ihre Lippen, die ohne merklichen Widerstand auseinander glitten und ihn warm empfingen. Er drückte seine Finger in Lulus Schoss, schnell waren zwei, dann drei Finger so tief in ihrer Möse, wie es nur eben ging, er begann sie mit den Fingern zu ficken. Sie stöhnte und wand sich unter seinen Berührungen.

Elektrische Schockwellen jagten durch Lulus reifen Körper als der Mann über ihr fortfuhr seine Finger wieder und wieder in ihre bereits jetzt von ihren Lustsäften geflutete Pussy zu treiben, als wäre nichts selbstverständlicher auf der Welt, als hätte er ein Recht dazu.

Er war angenehm überrascht, er fand Lulus Möse nass, offen und mannbar vor. Sie war eindeutig geil auf seinen Negerschwanz. Er murmelte: „Wusste ich es doch, dass Du Schlampe schnell läufig wirst, dass Du leicht zu haben bist!”

Und damit war alles Weitere vorgezeichnet, denn wenn ein Neger eine weisse Dose blank, zugänglich und wuschig vorfindet, dann kriegt diese Dose auch ohne Hemmungen einen Schwanz verpasst.

Lulu keuchte, als er sie fingerte, wimmerte. ‚Oh, mein Gott’, dachte sie und wand sich hilflos mit ihrem Unterleib hin und her. Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Finger in ihrer Pflaume. Mit der einen Hand bearbeite er Lulu, mit der anderen Hand hatte er sie, sein Opfer, fest im Griff.

„Mein Gott, wie heiss deine Frau ist, Paul, absolut schwanzgeil, wohl untervögelt. Hast Du es ihr nicht ordentlich besorgt? Soll ich es für Dich tun?”

Er schaute Paul an, seine Finger fickten dabei Lulus Möse. „Na, meinst Du denn nicht auch, lieber Paul, wenn eine Frau sooo schnell sooo scharf wird, dass sie es sehr nötig hat. Dass ihr geholfen werden muss und sie ganz dringend ein wenig gefickt werden sollte?” fragte er provokativ.

Ja, so sah es allerdings aus. Paul konnte nur noch schlucken und nickte. Er sah dann etwas kaçak iddaa beschämt zu Boden. „Ich, äähh, ich…,” begann er zu stottern. Dann flüsterte er: „Ja, Ricky, mach Du es besser, fick sie, fick Du meine Frau, fick sie besser als ich.” Dann hob er die Stimme, wurde lauter, klang etwas heiser, „besorg es ihr so richtig, vögel sie bis zur Erschöpfung.”

‚Ricky heisst der Kerl also, der mich vögeln soll’, dachte Lulu. Eigentlich war sie ja gar nicht abgeneigt, hatte nach den vielen Andeutungen von Paul auch damit gerechnet und sich insgeheim sogar ein wenig darauf gefreut, vielleicht mal wieder einen ordentlichen schwarzen Dorn zwischen die Beine zu kriegen.

Ja, aber doch nicht so! Sie wollte umschmeichelt, verführt, erobert werden und sich dann fallen lassen und sich hingeben. Doch dies war ja fast eine Vergewaltigung. Aber trotzdem, ihr Körper glühte, ihre Pussy war heiss, die Anzeichen waren eindeutig.

Trotz allem versuchte sie noch, ihn abzuwehren. Doch sie lag ja bereits wie ein Opferlamm in einer idealen Fickposition unter ihm und ihr nackter Unterleib war nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

„Nein, nein, ich will das nicht…” protestierte sie. Und obwohl sie wuschig war, schrie sie: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!” Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er war viel zu stark für sie. Mit ihren Fäusten trommelte sie, so fest sie konnte, auf seine Brust.

Aber Ricky lachte nur darüber, nur zu deutlich nahm er die Geilheit der Frau und die Hitze ihres Schosses wahr. Denn alles an ihrem Äusseren schrie förmlich „Ich will gefickt werden.”

„Oh, doch, Miss Lucie, auch wenn Du Dich noch so zierst. Du willst es. Deine Pflaume verrät Dich, sie hat sich schnell geöffnet, zeigt überdeutlich ihre Empfangswilligkeit, ist nass und hungrig auf meinen Schwanz. Also wird sie ihn jetzt auch zu schlucken kriegen… Denn es wird es Zeit, dass Du mal wieder richtig gefickt wirst, meine Liebe.”

Ricky zog sich jetzt blitzschnell aus. Paul konnte nicht anders, er starrte auf das steife Ding. Rickys Schokoriegel stand steil und hart nach vorne, er war mindestens 22 Zentimeter lang und erstaunlich dick, mit prallen Hoden darunter.

Auch Lulu blickte erstaunt und etwas erschrocken auf den massiven schwarzen Riemen. Sie schluckte, ihre Schnecke würde geweitet werden wie nie zuvor.

Ricky lag nun über ihr, spreizte ihre Beine noch weiter. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und es schimmerte feucht zwischen ihnen. Lulus Spalte glänzte vor Feuchtigkeit, die Schamlippen waren leicht geöffnet, so dass er das Rosafleisch ihrer Engelspforte sehen konnte. Die ganze Zeit schaute sie in seine Augen, die zwischen ihre Beine starrten. Seine Augen waren voller Wollust. Er sah natürlich, dass ihre Muschi bereit war, den Stich der Mohrenlanze zu empfangen, aber sie wollte trotzdem nicht, dass er sie nahm.

Doch gegen seine Kraft und seine Entschlossenheit hatte sie keine Chance. Schon wurde der Dosenöffner zum Öffnen der Dose in Stellung gebracht. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem willigen Loch. Aber er liess sich Zeit. Denn er hatte die weisse Frau jetzt da, wo er sie haben wollte. Sie war jetzt fällig, reif gefickt zu werden. Er hatte sein Ziel erreicht, die Begattung konnte vollzogen werden.

Lulu starrte diesen Schwanz an als sei er ein Naturwunder. Ricky lächelte, nicht ohne Stolz.

Voller Befriedigung nahm er sich sein Recht als geübter Urlaubsstecher und nahm das „Urlaubsweibchen” jetzt in Gebrauch. Er nahm Mass und legte sich das schöne, wenn auch paarungsunwillige Weib zur Begattung zurecht, rieb seinen respektablen Prügel zwischen ihren Schamlippen und benetzte ihn. Sein schwarzer Speer war bereit zum Stich. Paul konnte sehen, dass sein Schaft vor Feuchtigkeit glänzte. Sanft ließ er seine Eichel durch ihre geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Er furchte durch ihre Furche. Sein schwarzer Penis glänzte von den Scheidensäften, die ihre Erregung bekundeten.

Die Speerspitze des schwarzen Stechers suchte nun nach der inzwischen klatschnassen Öffnung ihrer Lustfeige und er platzierte den Eingang ihrer weissen deutschen Luxusmöse exakt vor seine schwarze Afrikanereichel. Sie spürte, wie er sein Glied ansetzte und gegen ihre Öffnung presste. Sie merkte, wie das enorme Werkzeug sich gegen ihr Heiligstes drückte.

Oh Gott, wie dick sich das Teil anfühlte. Sie seufzte tief.

Sie wusste, was nun kam, ob sie wollte oder nicht.

Jetzt stösst er gleich zu, dachte sie in banger Erwartung nervös.

Gleich würde er sie ficken, gleich würde sie erneut von einem Neger gefickt werden.

Und genauso kam es! Besitzergreifend nahm jetzt der Neger Lulu in Gebrauch, als sei sie sein Eheweib. Ihre klaffende Möse war ein leichtes Opfer für seinen Schwanz. Er genoss es, ihre Lage auszunutzen.

„Nein!”, schrie sie noch mal und versuchte, dem fordernden Penis auszuweichen. Doch Ricky hielt sie zu fest. Sie fühlte den dicken Schwanz in sich pressen. Instinktiv kaçak bahis glitt ihre Hand nach unten, berührte das Monster an ihrer Pforte. „Nein, nein, nicht”, ein jetzt fast geflüsterter letzter zaghafter Versuch dem Unumgänglichen zu entgehen.

Sie spürte, dass er kaum in sie hineinpasste. Aber ihre Spalte war inzwischen klitschnass von ihren Lustsäften, die Eichel glitt in sie. Der Eingang ihrer Muschi spannte sich um den dicken Schwanz und sie fühlte, wie extrem er sie dehnte. Das Gefühl war ungemein intensiv, denn die Vorarbeit seiner Finger hatte ihre Klitoris und ihre Schamlippen anschwellen lassen und so wurde jede Berührung dort noch erregender.

Ricky schob sich nach vorn und drückte sein großes Ding gegen ihre Spalte, presste sie auseinander, drang etwas ein. Sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit. Sie konnte zwischen ihren Beinen sehen, wie er eindrang. Er tat es langsam und sanft und als er einige Zentimeter in ihr verschwunden war, hielt er inne. Lulu jaulte auf, als seine fette Eichel den Widerstand ihrer engen Ehemuschel durchbrach. Sie zappelte und keuchte. Hart teilte der Negerschwanz Lulus Kerbe und füllte sie vom ersten Moment an schmerzhaft aus. Rickys Schwanz war deutlich grösser als der von Paul und auch als die Allermeisten der zahlreichen anderen Schwänze, von denen ihre oft erprobte saftige Möse bisher gebockt worden war.

Lulu wehrte sich immer noch, sie wand sich und strampelte, aber umsonst. Im Gegenteil, durch ihr Zappeln und Strampeln glitt das dicke Glied immer tiefer. Die schwarze Stange spiesste sie auf, pfählte sie, presste sich unaufhaltsam in ihren Schoss. Es sprengte sie fast entzwei. Die Wände ihrer Scheide wurden von dem fetten Schaft rücksichtslos bis an die Grenzen gestreckt.

So etwas hatte Paul noch nicht gesehen. Lulus Augen blickten verängstigt, aber dennoch zeigte sie gleichzeitig all die ihm so wohlbekannten Zeichen höchster sexueller Erregung.

Welch ein Kontrast, die sehr dunkle Haut des Negers auf Lulus hellem Körper, als dieser muskulöse schwarze Hengst sein Zepter langsam in ihrem rosigen Liebesfleisch versenkte. So gegensätzlich und dennoch so vollkommen und perfekt.

Zunächst dachte sie, sie müsse sterben, aber bald verwandelte sich das ziehende Gefühl in ein angenehmes Wohlgefühl — verwandelte sich in pure Lust. Sie erlebte, wie es ist, jeden einzelnen Zentimeter wirklich zu fühlen. Es war ein Wonne, so gefüllt zu werden, so voll zu sein — so weiblich. Dieser junge Blacklover zwischen ihren Schenkel könnte ihr Sohn sein, doch er gab ihr das Gefühl ganz Frau zu sein. Lulu fühlte sich jünger, ja, fast schon wieder ganz jung

.

Lulu wollte es eigentlich nicht, aber sie wollte sich auch nicht mehr wehren. Zu gut war das Gefühl in ihrem Körper. ‚Oh, dieser Schuft’, dachte sie. ‘Jetzt hat er mich!’

‚Du bist doch keine Schlampe’, haderte sie mit sich selbst. ‘Du kannst dich ihm doch nicht einfach so hingeben, du bist so gut wie verheiratet und er ist schwarz’, flüsterte eine Stimme tief in ihr. Doch sie wusste, dass sie sich damit selbst etwas vormachte.

Schliesslich hatte sie sich bereits früher mal von einem Neger besteigen lassen. Und weil es so geil gewesen war, später auch noch von einem zweiten. Und jetzt also der nächste… ‚Ja, ich bin wohl doch eine Schlampe’, gestand sie sich ein. ‚Ich bin in Wirklichkeit eine kleines Negerhürchen!’

Sie gab also jeden Anschein von Widerstand auf und überliess sich nun voll der überwältigenden Lust, die er zwischen ihren Schenkeln erweckt hatte. Ihre Lust hatte wieder einmal über ihren Willen gesiegt. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd Rickys mächtigem Schwanz geschlagen. Sie konnte gar nicht mehr anders, musste ihm ihre Pflaume hinhalten

Denn sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz geniessen. Sie wollte jetzt gefickt werden bis zum süssen Ende.

Ricky blickte in die fordernden Augen einer Frau in Hitze, in Augen, aus denen die Gier nach Sex sprach. „Ja, komm, nimm mich hart ran!” flüstert sie.

Dann dachte sie an ihren Mann. Also gut, das konnte Paul jetzt haben. Sie würde sich fallen lassen, sich hingeben. Paul hatte es ja nicht anders gewollt, er hatte sie schliesslich diesem schwarzen Stecher ausgeliefert. Das Gefühl, etwas “Verbotenes” zu tun, war schon irgendwie geil. Es fühlt sich so herrlich an. So falsch und doch so richtig.

Paul schaute fasziniert zu, wie sich Ricky mit seinem enormen Glied zwischen die weit gespreizten Beine seiner süssen Lulu schob. Sie sah immer noch etwas erstaunt aus, als könnte sie nicht so recht begreifen, was gerade mit ihr geschah.

Aber Paul begriff es, er sah nur zu gut, dass sie gefickt wurde, dass seine schöne Frau in diesem Moment von dem Neger gefickt wurde.

Ricky begann die lusttrunkene Lulu zunächst langsam und zurückhaltend zu stossen. Doch als er bemerkte, wie geschmeidig und gängig ihr Liebesfleisch war, spiesste er sie vollends auf, trieb seinen beachtlichen Schokoriegel bis zum Anschlag in ihre offene Wunde. Sie schrie lustvoll auf. „ Nein, nein, ja, jaaaaaaaa”, keuchte sie, als der schwarze Dorn vollends in sie eindrang. Sie konnte nichts sagen, war völlig perplex. Dieser Schwanz war erheblich grösser und dicker als der von ihrem Mann.

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