Ein ganz normaler Tag
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Ich komme nach Hause, du hörst wie die Haustür ins Schloss fällt, das schwere Auftreten meiner Pumps auf dem Laminat.
-Klack-Klack-Klack.
Du stehst in der Küche und machst den Abwasch, bekleidet nur mit einer weißen Schürze. Ich stelle mich hinter dich, streichele mit meinen Händen über deine nackten Arschbacken.
Du zuckst zusammen, denn normalerweise, drücke ich dann gleich zwei Finger durch deine Kimme und versuche in deine Rosette einzudringen.
Doch diesmal mache ich das nicht, ich krame aus meiner Gucci-Tasche mein schwarzes Seidenhöschen hervor, das mit den feinen Spitzen und werfe es dir auf die Arbeitsplatte.
„Das muss gewaschen werden.”
Danach werfe ich meine Seidenstrumphose auf den Boden, trotz das es zusammengeknüllt ist, siehst du, dass große Löcher in dem Schritt sind.
„Die ist hin, schmeiß sie in den Müll. Das war deine Schuld, du wirst mir morgen eine neue kaufen.”
Dein Gehirn rattert. -Was war passiert. Warum ist es meine Schuld mit der Strumpfhose? Ich bin doch ein guter Mann für meine Frau.-
Du siehst mir nach, wie ich ins Wohnzimmer gehe, mein Sakko auf den Boden fallen lasse, meinen grauen Bleistiftrock, hinten öffne, er an meinen langen, rasierten Beinen herunter rutscht.
Ich spüre deine Blicke wie sie auf meine Pobacken gerichtet sind.
Ja, es geilt dich, dieser Anblick auf. So eine tolle Frau zu haben. Blondes, langes, lockiges Haar. Für meine Arbeit, binde ich diese immer zu einem Dutt zusammen. Jetzt fällt dir auf,dass meine Haare offen waren, als ich nach Hause kam.
Du bewunderst meine großen Titten, 80DD, die braunen Vorhöfe und meine Nippel, die so schön hervorkommen, wenn ich geil bin, ich bin keine Hungerleidende, das weibliche Fleisch an den richtigen Stellen. Dazu meine immer frisch rasierte Muschi. Die so schön im Sonnenlicht glänzen kann. Lange Beine, bei 175 Zentimeter Größe und meine zarten Füße mit Schuhgröße 38.
Ich setze mich nun in deinen ehemaligen Fernsehsessel, in dem man so gut relaxen kann, lege meine Füße auf den davor stehenden Hocker und schaue dich demonstrativ an.
Jetzt fällt es dir wieder ein, was ich dir vor einer Woche befohlen habe.
Du springst zum Schrank, holst ein Sektglas hervor und schenkst Champagner ein. Dann beeilst du dich, zu mir zu kommen, gehst auf die Knie und reichst es mir.
Tief demütig, den Kopf nach unten gesenkt, die Hände nach oben gerichtet. Ich nippe daran, verziehe mein Gesicht.
„Diese Plörre willst du deiner Herrin geben? Der ist ja schon ein Tag offen.”
Ich schütte dir den Champagner in dein Gesicht, du hättest dir etwas anderes in diesem Glas gewünscht. Aber diese Belohnung verweigere ich dir.
„Meine Füße schmerzen. Du weißt was das heißt.”
Du begibst dich an meine gepflegten Füße, die du vor zwei Tagen pedikürt hast. Die weiche Haut, die sauber lackierten Fußnägel. In diesem Rot-Ton, den ich so mag.
Du ziehst vorsichtig meine Pumps aus, stellst sie beiseite. Dann fängst du mit meiner Massage an.
Ja, das kann mein Sklave. Um jeden einzelnen Zeh kümmerst du dich, danach massierst du vorsichtig meine Fußsohlen. Endlich kann ich entspannen und sehe dir zu, wie es dir eine Freude bereitet, deiner Herrin zu dienen. Ich entspanne und gebe dir Anzeichen.
„Mach es mit dem Mund.”: befehle ich kurz und knapp.
Und tatsächlich leckst du nun meine Fußsohlen ab, nimmst wieder jeden einzelnen Zeh in deinen Mund und saugst daran. Ich sehe wie sich deine Schürze ausbeult.
Mir zu dienen, geilt dich auf. Deshalb gestatte ich dir mich mit deiner Zunge, weiter zu massieren.
Doch du bist so gierig, denn mittlerweile, leckst du mich auch schon am Knöchel. Das will ich dir nicht gestatten und deshalb drücke ich mit einem Fuß auf deinen Schwanz. Dein Steifer wird nun ein wenig gegen seine Richtung gedrückt. Nun weißt du wieder Bescheid, wer die Herrin im Haus ist. Sofort ist deine Zunge wieder an meinen Sohlen oder meine Zehen in deinem Mund.
„Was hast du heute gemacht.”: frage ich. Du schaust ungläubig nach oben, du weißt doch selbst, dass das ganze Haus mit Überwachungssystemen ausgestattet ist. Keine Aktion von dir, vor mir verborgen bleibt.
„Herrin, ich habe das Haus geputzt, habe den Lebensmittellieferanten, so wie ich bin begrüßt, habe dann die Wäsche gemacht und war……”
„AH, hast du nicht etwas vergessen.”
Du weißt ich will es von dir hören! Wieder drücke ich deinen Pimmel nach unten.
„Entschuldigung Herrin, meine niederen Instinkte haben mich übermannt. Als ich eure Wäsche in die Waschmaschine packen wollte. Ist mir euer rotes Satintanga aufgefallen. Ich wollte es nicht tun, aber ich konnte auch nicht widerstehen. So habe ich vorher daran geschnüffelt.”
„Und?”: frage ich in einem harschen Ton.
„Ich habe an eurem edlen Fotzenschleim geleckt.”
„Du bist ein widerlicher Perversling. Was hast du dann gemacht?”
Du weißt, dass ich alles auf meinem Handy beobachtet habe, aber will es trotzdem von dir hören. Ich liebe es, dich so zu demütigen. Du versuchst noch aus dieser aussichtslosen ereğili escort Lage dich zu befreien. Versuchst noch mehr meine Füße zu massieren, schaust nach oben, direkt auf meine feuchten Schamlippen, die du nun zu gerne mit deiner Zunge liebkosen würdest.
Aber nein! Ich will aus deinem Mund hören, was du gemacht hast.
„Ich…ich.. habe mir dabei meinen Schwanz gerubbelt.”
„Wie hast du gewichst.”
Nun stehe ich fast ganz auf deinem Pimmel, der Schmerz wird immer größer.
„Mit einer Hand, habe ich dein Höschen an meinem Mund gehalten, deinen edlen Nektar ausgeleckt. Mit der anderen habe ich meinen Schaft gerubbelt. Vor und zurück. Immer wieder, bis ich abspritzen konnte.”
„Wohin hast du abgewichst?”
Jetzt fällt es dir wieder ein. Ich hatte dir verboten, einfach abzuspritzen. Sperma gehört, eigentlich nur an einen Ort. In die Toilette.
„Auf… auf die Badezimmerfliesen.”
„Du bist so einen Dreckssau. Richtig ekelhaft bist du. Ich frage mich warum, ich dich noch nicht rausgeschmissen habe.”
Ich trete dir nun vermehrt auf deinen prallen Sack, ein kurzes Schmerzstöhnen begleiten meine Tritte.
„Herrin, ich habe es sofort danach sauber gemacht. Ich schwöre.”
Wobei ich muss zugeben, dieses unterwürfige Gewinsel ließ mich geil werden. Ein kribbeln in meiner Fotze bringt mich auf andere Gedanken. Aber trotzdem musst du bestraft werden.
Nur kurz sage ich zehn. Du weißt, was jetzt folgt. Du stehst auf, gehst zur Besenkammer und holst einen langen Rohrstock hervor. Ich bin aufgestanden, stehe etwas breitbeinig im Wohnzimmer, meine Hände in die Seiten gedrückt und erwarte dich. Auf allen Vieren kommst du angekrochen. Den Stock zwischen deinen Zähnen. Dann kniest du vor mir und reichst mir mit beiden Händen, diesen Bambus, der am oberen Ende schon zerfranst ist.
Ich zeige auf den Wohnzimmertisch. Er ist ziemlich niedrig. Und doch stellst du dich davor, beugst dich herunter und spreizt deine Beine.
Du hörst das Pfeifen des Rohrstocks, du kneifst deine Arschbacken zusammen, erwartest den Schmerz. Aber nichts passiert, denn ein wenig psychologische Folter finde ich gut. Mit den Fransen des Stocks reibe ich über deinen Sack. Es fühlt sich für dich an, als würde ich ihn mit meinen Fingern kraulen.
Dann wie aus dem Nichts, schlage ich zu. Schnell, hart und unnachgiebig. Der Schmerz durchzuckte zuerst deinen Arsch und brennt sich in dein Gehirn. Ich liebe diesen Schmerzschrei von dir, wie du fast zusammenbrichst und wimmerst. Darauf folgt der zweite und dritte Hieb. Immer wieder jaulst du vor Pein auf.
Oh ja, wie mich das aufgeilt. Ich lasse dir eine Verschnaufpause, damit du was vom abklingenden Schmerz hast. Derweil ziehe ich den Stock durch deine Arschritze. Wie stramm deine Pobacken doch nun sind. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich die roten Striemen über dein Hinterteil nach. Du ringst noch nach etwas Luft, als die nächsten drei Schläge folgen. Wieder das mich anmachende Wimmern von dir. Was für ein Mann bist du bloß?
Und bevor die nächsten Hiebe folgen, sage ich dir: „Ach so, meine Freundin Andrea kommt heute. Ich habe ihr das Video gezeigt, wie du am Wichsen bist!”
Du bist schockiert, hattest immer gedacht, dass diese Art von Sex und Unterwerfung, nur zwischen uns bleibt. Du hast nun die Kontrolle über dein Leben verloren.
Was willst du jetzt machen?
Du lässt dir demütig, die letzten vier Schläge mit dem Bambusstock von mir verpassen und bist dankbar.
„Lege dich auf den Rücken. Ich bin nun geil geworden. Du weißt, was jetzt deine Aufgabe ist!”
Jetzt gehorchst du nur zu gern. Du legst dich auf den Boden. Ich steige über dein Gesicht. Du siehst noch meine nasse Fotze, bevor es dunkel wird. Mit meinem Hintern sitze ich fest auf deinem Gesicht. Deine Nase in meine Pofalte, das Atmen durch die Nase fällt dir jetzt schwer und bevor du mein Pfläumchen ausschlürfen darfst, rutsche ich nach vorn.
Du weißt was das nun bedeutet. Erst will ich deine Zunge tief in meinem Darm spüren. Wieder gehorchst du willenlos. Tief durchdringt deine Zunge mein Poloch, tief dringt deine Zunge in meinen Hinterausgang. Du leckst mich am Arsch und wirst geil dabei. Du riechst wie ich aus dem Darm dufte und schmeckst es. Ich schiebe deine kleine, weiße Schürze beiseite. Dein Riemen ist steil nach oben gereckt, er bettelt förmlich nach Aufmerksamkeit. Jetzt rutsche ich nach hinten, du darfst nun meine Auster auslecken.
Schnell dringt deine Zunge in meine nasse, heiße Fotze.
Ja, du weißt es wie ich es brauche. Deine Zunge tief in mein Loch und dann über meine Clit streichen. Schnell und feste. Jeden Tropfen Fotzenschleim schluckst du. Du bekommst gar nicht genug. Du lässt mein Blut brodeln, mit einer Fingerkuppe streichel ich die Öffnung deiner Eichel. Du stöhnst dabei, so sehr hast du dich um meine Zuneigung bemüht. Mein Nektar schmeckt heute etwas anders. Lag es daran, dass du zuerst meinen Darm ausgeleckt hattest. Ich stöhne, wippe und genieße. Das schöne zonguldak escort Gefühl, des herannahenden Orgasmus wird immer stärker, ich hole dir dabei einen runter. Fühle wie du am liebsten abspritzen möchtest, deshalb lasse ich deinen Pimmel los. Puste ihn etwas an und schaue dem zuckenden Schwanz zu.
Jetzt, kommt es mir, dieser wahnsinnige Rausch der erlösenden Gefühle. Du schmeckst meinen vermehrten Muschisaft, nimmst alles auf. Ich rubbel meine Fotze etwas durch dein Gesicht. Meine Perle will berührt werden. Die leichten Stoppeln deiner Barthaare geben mir den zusätzlichen Kick. Mein Orgasmus will gar nicht mehr aufhören. Bunte Punkte ziehen vor meine Augen, meine Glückshormone schiessen heraus und lassen mich in einen tiefen Rausch verfallen. Du leckst mich unvermindert weiter, so dass ich sehr lange was davon habe. Bis ich meinen Unterleib anhebe und damit deine Arbeit vorerst beendet ist.
Jetzt sollst du deine Belohnung erhalten und weil ich eine gütige Herrin bin, lasse ich dir heute mal die Wahl.
„Eins, zwei oder drei?”: sage ich noch leicht keuchend.
Drei wäre mir am liebsten, so bräuchte ich nur zusehen, wie du dir vor mir einen runterholst.
Doch meistens, fast immer ist deine Wahl etwas zwischen eins und zwei. Da du aber dich nicht entscheiden kannst. Ob ich deinen Schwanz wichse, bis du kurz vor dem Abspritzen bist, dann loslasse und zusehe, wie dein Sperma stoßweise von selbst kommt oder ich dich auch noch nachdem du ejakuliert hast unvermindert weiter wichse. Bist du um Gnade bettelst.
Ich entscheide mich für die Version 2, nun umfassen meine Finger deinen fleischigen, warmen, harten Schaft. Langsam steigere ich das Tempo.
„Los komm, spritze endlich ab. Sonst wirst du heute nicht mehr abspritzen. 10…9…8.”
Du weißt, bin ich bei null angelangt, höre ich auf und du bleibst mit deinem vollen Sack alleine.
Ich liebe es bei dir diesen Druck aufzubauen, dich zum Abspritzen zu zwingen. Nur zu gerne sehe ich zu, wie dein warmes, cremiges Sperma in hohen Bögen du die Luft fliegt.
„7…6…5.”
Ich spüre dein Schwanz wird noch härter, du stöhnst. Ich drehe deinen Riemen etwas beiseite, damit ich mich nicht einsaue. Und dann kommt es schon, dein Körper zuckt zusammen und die erste Fontäne deiner Sackrotze schiesst heraus. In einem hohen Bogen auf deinen Oberschenkel. Dann die Nächste und Nächste. Mein Gott sind deine Eier heute wieder voll. Immer und immer wieder spritzt die Wichse aus deiner Eichel. Du verfällst in eine Glückseligkeit, ringst nach Luft, während ich deinen Sack leer pumpe. Es dauert zwar eine Weile bis ich dein gesamtes Sperma verschleudert habe, aber jetzt kam der Teil, den ich so mag.
Mir tut mein Handgelenk und Arm vom abwichsen schon ein wenig weh, aber ich mache weiter. Wieder fängst du zu wimmern an. Dein Stöhnen verändert sich. Aus Freude wird wieder Pein. Dein Schwanz möchte nach dem Orgasmus gerne wieder schrumpfen, aber meine Massage hält ihn steif.
Immer wieder streichel ich mit meinem Daumen über deine noch empfindliche Eichel. Du zuckst und windest dich.
Aber ich will etwas an dir ausprobieren, ob es stimmt, was ich gehört habe. Ich massiere nun fester deine Schwanzspitze. Und dann passiert es. Es ist also wahr. Du stöhnst wieder lauter, zitterst. Es ist so als wolltest du es verhindern, aber kurze, kräftige Strahlen von Natursekt verlassen dein Schwänzchen. Ich gönne dir den Orgasmus ähnlichen Abgang. Du bist zwar jetzt mit deiner eigenen Sackrotze und Pisse eingesaut, doch leider bekam meine Hand auch was ab. So drehe ich mich um, setze mich auf deine schweratmenden Brust und halte dir meine Hand hin.
„Leck meine Hand ab oder du wirst die nächsten Jahre keinen Orgasmus mehr haben!”
Und du leckst wie ein Höfling die Hand seiner Kaiserin ab. Du verziehst nicht einmal dein Gesicht. Es scheint als würde es dir schmecken. Klar hast du schon öfters deine eigene Ficksahne schlucken müssen, doch heute war es mit einem zusätzlichen Geschmack.
Ich stehe danach auf und gehe duschen. Du musst erst das Wohnzimmer putzen. Danach darfst du dich reinigen. Während ich mich schon anziehe und fertig mache, für den Besuch von Andrea.
Eigentlich ziehe ich nicht viel an, meine schwarze Korsage, hauchdünne Seidenstrümpfe. Jeden Strumpf musst du mir dann säuberlich anlegen und obwohl du erst grade abgespritzt hast, spüre ich deine begehrlichen Blicke. Besonders als ich in meine roten Nutten-Plateauschuhe schlüpfe.
Jetzt weißt du, das wird kein normaler Besuch. Meine Titten springen fast aus den Körbchen, damit hüpfen und meine Euter würden frei schwingen.
Aber für dich habe ich etwas besonderes. Noch nie hattest du die super enge Spantex-Hose an. Die deinen Schwanz, so erkennen lässt. Besonders wenn er wächst.
Ich schminke mich grade noch, als es schon an der Haustür klingelt. Du würdest gerne dir noch einen Bademantel überziehen, aber du erkennst an meinem Blick, dass ich es nicht gestatte.
Du öffnest die Tür und vor dir steht Andrea. Eine muskulöse, istanbul travesti aber doch schlanke Frau. Mitte 30, mit einer kurzhaarigen Frisur. Ihre Titten sind sichtbar, aber du vermutest die Hälfte meiner Möpse. Ihre strahlend blauen Augen mustern dich. Wortlos geht sie hinein. Sie öffnet ihren Mantel und du siehst, sie hat nur rote Spitzenunterwäsche an. Ihr BH hat nur halbe Körbchen, ihre Titten werden nur unterstützt. Du siehst ihre Knospen, die Warzenhöfe, einen String der mehr zeigt als verdeckt. Halterlose Netzstrümpfe bedecken ihre langen Beine und dazu hochhackige rote High Heels.
Andrea wirft dir ihren Mantel zum Aufhängen zu und geht mit verachtendem Blick an dir vorbei. Sie setzt sich auf die Couch und mustert das Zimmer. Ich komme soeben aus dem Bad und du aus dem Flur.
Und du siehst wie ich in die Hocke gehe, wie wir uns innig umarmen, sich dann unsere roten Lippen berühren und dann unsere Zungenspitzen. Ein intensiver Zungenkuss folgt. Ungeniert, was du dir nie erlauben dürftest, fasst sie an meine Titten und knetet diese. Das Ganze sieht für dich aus, als hätte Andrea das Oberkommando. Als sich unsere Lippen und Zungen wieder lösen und ich sie verliebt und bewundernd ansehe, frage ich sie, was sie trinken möchte. Du hast die ganze Zeit staunend zugesehen.
Andrea sagt: „Ich will einen Cappuccino! Spezial!”
„UUPPS”: antworte ich. „Könnte etwas dauern.”
„Egal, aber du musst deinen Sklaven besser erziehen. Er kann nicht einfach bei seinen Hausarbeiten, anfangen sich einen von der Keule zu schleudern!”
Nun weißt du, dass Andrea das Überwachungsvideo kennt.
„Gehe in die Küche und hole ein Cappuccino-Glas und komme dann wieder.”: fordere ich dich auf.
1000 Gedanken kreisen durch deinen Kopf, du gehorchst, dann sage ich zu dir.
„Hose runter und ins Glas wichsen. Du hast es gehört unser Besuch möchte einen Cappuccino Spezial.”
Dir ist jetzt schon die Situation etwas peinlich, obwohl wir alle fast nackt hier sind. Andrea greift in deinen Schritt und quetscht deinen Sack zusammen.
„Hörst du schwer? Du sollst vor uns wichsen! Oder bist du ein Versager?”
Peinlich berührt siehst du zu, wie Andrea deine Hose, bis zu den Kniekehlen runter zieht, deinen schlaffen Pimmel begutachtet.
„Auf jeden Fall länger, als der von meinen Sklaven! Und jetzt wichse, sonst hast du gleich meine Faust im Arsch. Aber trocken!”
Erschrocken und gedemütigt greifst du an deinen Willy und fängst an. Einen Augenblick schauen wir noch zu, fangen aber dann an, uns zu unterhalten. Ich kann mir diese Peinlichkeit für dich nicht vorstellen. Du musst vor zwei erwachsenen Frauen onanieren. Wie entwürdigend ist so etwas? Besonders als Andrea mich noch einmal auffordert, das Wichsvideo von dir zu zeigen.
Nein, nicht auf dem Handy, sondern mein Mobiltelefon wird mit unserem großen Fernseher gekoppelt und dann schalte ich auf Play.
Du siehst jetzt zum ersten Mal, das Video. Wie du auf dem Badezimmerboden kniest, die Innenseite meines Höschens auslutscht, meinen angetrockneten Ausfluss schleckst. Und dabei hobelst du dir einen. Man sieht dann genau, wie später, weiße Fontänen aus deinem Schwanz auf den Boden fliegen, Du dabei voller Lust stöhnst.
Andrea macht den Fernseher jetzt extra laut, damit die Nachbarn es auch mitbekommen. Wie erniedrigend, so etwas Intimes, sieht eine fremde Frau, die eindeutig anzeigt, dass sie eine Abneigung gegen dich hat.
„Der ist wirklich ein Loser. Der soll sich beeilen, mit der Ficksahne. Ich will heute noch meinen Cappuccino.”
Sie redet nicht mehr mit dir. Du bist für sie ein Nichts. Ein wertloser Gebrauchsgegenstand. Jederzeit austauschbar. Du bemühst dich nach Leibeskräften dir einen runterzuholen. Aber drei Mal am Tag abzuspritzen, ist nicht so einfach.
„Hast du auch ein Video mit Stefan gemacht, wie ich es dir befohlen habe?”
„Ja, natürlich!”: antworte ich kleinlaut.
Du hast es immer vermutet. Besonders heute, wo ich mein Höschen aus der Tasche geholt habe und meine kaputte Strumpfhose. Ich ficke mit anderen Männern!
Ich schalte das andere Video an. Du siehst, wie ich mein Handy auf Videoaufnahme stelle und auf mein Schreibtisch stelle. Dann siehst du, wie ein kräftig gebauter Mann ins Bild kommt. Ich küsse ihn, ja schlecke ihn fast ab. Er öffnet meine Bluse holt meine Titten heraus und knetet diese hart. So etwas dürftest du dir nie erlauben. Ich öffne seine Hose, hole seinen steifen Schwanz heraus und massiere diesen.
Und jetzt drückt er mich einfach herunter, er schiebt mir seinen fetten Kolben in meinen Mund. Tief in meinen Rachen. Du siehst, wie zu gern, ich voller Inbrunst daran lutsche. Das habe ich noch nie, in all den Jahren bei dir gemacht. Immer wieder schaue ich freudig strahlend in die Kamera.
Obwohl mir Stefan einen brutalen Mundfick verpasst. Es sieht so aus, als würde ich es mir so wünschen.
Nach einer Weile zieht mich der kräftige Mann an den Haaren hoch, hierbei löst sich mein Dutt. Er drückt meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich kann soeben noch aus meinen Rock schlüpfen, doch für meine Strumpfhose ist es zu spät. Stefan zerreißt diese, schiebt mein Höschen beiseite und rammt mir seinen harten, fleischigen Riemen in meine nasse Fotze. Du siehst wie ich erschrocken und erregt aufstöhne. Das mir das gefällt. Auch wie er anfängt mich hart zu ficken, immer wieder mit gewaltigen Stößen.
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