Drei neue Wege zum Glück 06
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Sandra stand wieder gegen 5:30 Uhr auf. Die Saugglocken hingen noch immer an ihr. Deswegen hatte sie auch keine besonders gute Nacht. Diese ungewohnten Objekte plagten sie die ganze Nacht, und sie hatte nur wenig geschlafen. So schleppte sie sich die Treppen ins Badezimmer hoch. Kurz bevor sie an der obersten Stufe ankam bemerkte sie Michaela, wie sie regungslos in der Galerie hing.
Sandra ging zu dem Häufchen Elend hinüber und zog den schlaff zwischen den Armen herunter hängenden Kopf an seinen Haaren hoch. Michaela öffnete de Augen und sah Sandra wortlos mit verschlafenen Augen an.
Sandra: „Na, Dreckstück, gut geschlafen?”
Michaela antwortete nur mit einem laschen brummen. Sandra wusste, wenn sie schon wegen den Saugglocken so schlecht geschlafen hatte, so hat Michaela trotz Schlafentzugs mindestens genauso schlecht, wenn nicht sogar schlechter geschlafen. Sandra trottete wieder die Treppe hinunter und legte sich wieder neben mich ins Bett.
Erst Stunden später wurden wir beide wach.
Als ich meine Augen öffnete, blickte ich auf den Wecker vor meiner Nase. 10:00 Uhr? Sandra wollte mich doch um 9:00 wecken. Ich drehte mich um und stellte fest, dass Sandra auch gerade wach geworden war.
Steffen: „Morgen, Schatz! Warum bist du noch nicht auf?”
Sandra: „Ich hatte eine furchtbare Nacht! Die Dinger sind zu ungewohnt. Hoffentlich bringt es was.”
Steffen: „Und was ist mit unserem Dreckstück?”
Sandra: „Als ich deine Überraschung heute morgen sah, wusste ich, dass sie eh kaum geschlafen hat heute Nacht. Also konnte ich auch ausschlafen.”
Steffen: „Aha. Trotzdem müssen wir nach ihr sehen. Machst du schon mal das Frühstück und eine große Tasse Kaffee?”
Sandra: „Ja, Ja. Ich weiß ja, wie kaffeesüchtig du bist.”
Wir zogen unsere Morgenmäntel an. Sandra ging in die Küche und ich hinauf zu Michaela. Diesen Anblick musste ich einfach zuerst filmen. Gestern Nacht war das Licht leider zu schlecht. Ich richtete den Camcorder auf sie.
Dieser Anblick verursachte mir erst mal einen Steifen: ohne mich zu bemerken hing sie an ihren Armen mitten in der Galerie. Die Morgensonne schien zum Fenster herein direkt auf ihren geschändeten Körper. Durch die Helligkeit kamen die Beleidigungen noch stärker zum Vorschein. Ihr Kopf hing noch immer schlaff zwischen den Armen herunter, und ihre Haare fielen darüber hinweg. Ihre Beine waren kraftlos eingeknickt. Ihr gesamtes Körpergewicht hing an ihren Armen, wodurch ihre Hände leicht bläulich anliefen.
Genug gefilmt! Die Erziehung musste weitergehen. Ich legte die Kamera beiseite und zog Michaelas Kopf an den Haaren hoch. Müde schlug sie die Augen auf und blickte mich durch die schmalen Schlitze an. Ihr Mund stand weit offen.
Steffen: „Morgen, Dreckstück!”
Es kam keine Antwort zurück.
Steffen: „Also wenn du nicht mit mir reden willst, gehe ich davon aus, dass du noch schlafen willst. Ich lass dich wohl noch ein Weilchen hängen.
Michaela: „…n..nein….ich….bin wach…..” säuselte sie zart.
Steffen: „So? Dann auf die Beine mit dir!”
Michaela: „…ich….kann nicht…”
Steffen: „Mir egal, Dreckstück”
Ich ließ ihren Kopf fallen und löste die Seile, die sie am Balken hängen ließen. Danach ließ ich sie mehr oder weniger sanft auf den Boden fallen. Ich löste noch die Seile an ihren Knöcheln und Handgelenken. Bewegungslos lag sie verkrümmt auf dem Boden, wie ein nasser Sack.
Steffen: „Los, steh auf, Dreckstück!”
Langsam stützte sie sich auf den Händen ab und drückte mühsam ihren Körper hoch. Danach zog sie ihre Beine an, und brachte sie unter ihren Körper. Einige Sekunden später stand sie auf wackeligen Beinen vor mir.
Steffen: „Seit wann stehen Dreckstücke wie du auf zwei Beinen? Los, runter auf alle Viere! Und dann ab ins Bad, da kannst du erst mal pissen. Danach kommst du runter! Wenn du schnell genug bist gibt es auch was zu fressen!”
Ich ging nach unten und setzte mich an den Esstisch. Dort wartete bereits Sandra.
Auf dem Boden standen schon Michaelas Fressnäpfe und ich bemerkte, dass Sandra noch immer die Saugglocken an hatte.
Steffen: „Willst du die Dinger nicht mehr ablegen?”
Sandra: „Ich dachte, wenn ich sie den ganzen Tag trage, merke ich sie Nachts nicht mehr so. außerdem habe ich den Druck wieder ein bisschen erhöht. Ich weiß nicht, ob es nur eine Täuschung ist, aber ich denke, meine Brüste sind schon größer geworden.”
Steffen: „Natürlich, aber das ist nur Wasser. Du musst noch warten, bis sich neues Gewebe gebildet hat.”
In der Zwischenzeit kam Michaela Die Treppe herab und trottete zu ihren Näpfen. Da sie gestern ihr Abendessen noch auskotzte, hatte sie großen Hunger. Um weitere Probleme mit uns zu vermeiden, versuchte sie gar nicht erst, mit den Händen zu essen und senkte ihr Gesicht gleich zum Müsli hinab.
Ich unterhielt mich noch weiter mit Sandra, bis Michaela fertig gegessen hatte, und sich mit gesenktem Kopf auf den Boden setzte.
Steffen: „Hey, Dreckstück!” Michaela hob ihren Kopf Dikmen travesti zu mir.
Steffen: „Wer sagts denn, du fühlst dich angesprochen. Hast du endlich akzeptiert, dass du ein Dreckstück bist.” Michaela sah mich nur mitleidig an.
Sandra: „Pass auf, wir bieten dir wieder ein Geschäft an: wenn du bis zum Mittagessen brav bist, darfst du dir was wünschen. Entweder,dass du heute Nacht ausschlafen darfst, dass wir die Schmierereien von dir entfernen oder dass du heute Nacht die Saugglocken bekommst, um deine Minitittchen zu vergrößern. Na, ist das genug Anreiz für dich? Du musst dich jetzt noch nicht entscheiden, wir werden dich heute Mittag nach deiner Entscheidung fragen, falls du brav warst.”
Michaela senkte nachdenklich den Blick. So dreckig wie jetzt ging es ihr noch nie. Sie wollte einfach nur ihre Situation verbessern, egal wie. Nun hatte sie vier Möglichkeiten zur Auswahl. Der Preis war hoch, zumal sie nie wusste, was auf sie zu kam. Doch sie hatte eh keine Kraft mehr, uns zu widerstehen. Also sollte es ihr recht einfach sein, ‘brav’ zu sein. außerdem bekam sie dann eine Belohnung.
Gegen 10: 45 Uhr räumte Sandra den Tisch ab und ich holte unseren ‘Utensilienkarton’.
Sandra: „Wo waren wir gestern stehen geblieben?”
Steffen: „Wir wollten den Faust-Test machen.”
Sandra: „Ah, ja, ich weiß. Gut. Leg dich auf den Rücken und spreiz’ die Beine, Dreckstück!”
Michaela war noch immer fertig. Sie bewegte sich nur langsam. Sie tat, was man ihr befahl und legte sich auf den Rücken. Sie wusste diesmal, was als nächstes passieren sollte. Sandra würde ihre ganze Hand in sie hineinstecken. Noch nie hatte sie davon gehört, dass das möglich sein sollte.
Sandra drückte etwas Gleitcreme auf Michaelas Fotze. Sie wich kurz zurück, da die Creme noch nicht vorgewärmt war.
Sandra kniete sich dann zwischen Michaelas Beine und stützte sich mit der linken Hand ab, während sie mit der rechten über Michaelas Fotze strich. Sie begann damit, die schleimige Flüssigkeit auf Michaelas Fotze zu verteilen und gleichzeitig ihre Finger damit zu benetzen.
Sandra: „Na, Dreckstück. Wie fühlt sich das an, wenn ich dein Fickloch streichle?”
Michaela: „Gut.” kam schüchtern aus ihr hervor
Sandra: „Was willst du?”
Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben.” antwortete sie leise.
Sandra: „Und was bist du?”
Michaela: „Ein Dreckstück.”
Sandra: „Gut, du begreifst langsam. Wem gehört dieser Körper?”
Michaela: „Euch.” ihre Augen begannen schon wieder feucht zu werden.
Sandra: „Und was willst du mal werden?”
Michaela: „Ein Tier.”
Sandra: „Was für ein Tier?”
Michaela: „Ein Ficktier.”
Sandra: „Und jetzt sags in einem ganzen Satz!”
Michaela: „Ich will ein Ficktier werden!” eine kleine Träne kullerte ihre rechte Wange herunter.
Sandra: „Na also, du hast begriffen. Jetzt musst du nur noch akzeptieren, was du bist.”
Sandra schob langsam ihren Zeigefinger in Michaelas Fotze und begann, sie damit zu ficken. Kurze Zeit später nahm sie den Mittelfinger und schließlich den Ringfinger. Michaela atmete schwerer.
Sandra: „Na, wer sagts denn, du wirst geil! Die Feuchtigkeit in deinem Fickloch kommt nicht nur von der Gleitcreme! Dazu ist es zu viel!”
Steffen: „Du geiles Dreckstück, es macht dir Spaß!”
Sandra: „OK, mal sehen wie viel du noch schlucken kannst.”
Sandra steckte nun noch ihren kleinen Finger in Michaela hinein. Dabei schob sie bereits die Hälfte ihrer Handfläche mit hinein. Michaela stöhnte nun etwas lauter.
Sandra: „Gut so, Dreckstück! Nimm meine Hand ins Fickloch! Ja, das gefällt dir, was?”
Michaela antwortete nicht. Sie schloss die Augen, und schien es sichtlich zu genießen.
Sandra: „So, Dreckstück. Friss meine Faust!”
Sandra zog ihre Hand wieder ein Stück aus Michaelas Fotze heraus und legte den Daumen an ihrer Handinnenseite an. Mit den restlichen Fingern formte sie eine Art Kegel, ähnlich einem Arschstöpsel. Sie schob Michaela langsam die Hand hinein. Bis etwa drei Zentimeter vor ihre Knöchel glitten Michaelas Schamlippen problemlos an ihren Fingern vorbei. Doch dann wurde es enger. Michaela hob leicht ihre Hüfte an. Ein deutliches Zeichen, dass Sandras Hand wohl etwas zu dick war. Doch Sandra schob weiter. Michaelas Fickloch umschloss bereits Sandras Knöchel, als Michaela ihre Augen zusammenpresste und ihr Gesicht verzerrte. Noch ein kleines Stück, und Michaelas Eingang war an der dicksten Stelle von Sandras Hand angekommen. Michaela stieß kurze spitze Laute aus. Sandra rückte noch ein wenig weiter in Michaela hinein. Plötzlich rutschte wie von alleine auch der Rest der Hand unter einem lauten Stöhnen von Michaela in die Fotze, bis Sandra bis zum Handgelenk in Michaela steckte. Endlich angekommen formte Sandra aus ihrer Hand eine Faust, die sie gemächlich in Michaelas Fotze drehte und vor und zurück bewegte.
Steffen: „Also, dem Fickloch scheint es zu gefallen. Sonst hätte es die Hand nicht so in sich Dikmen travestileri hinein gesaugt. Oder was meinst du, Dreckstück?”
Sandra: „Jetzt ficke ich dich erst mal ordentlich durch! Bis mir der Arm weh tut!”
Michaela hatte wieder die Augen locker geschlossen und stöhnte vor sich hin. Sandra massierte Michaelas Fotze bis in den letzten Winkel. Ab und zu kam sie dabei jedoch zu tief und Michaela stieß daraufhin wieder einen kurzen spitzen Ton aus.
Es machte mich einfach Geil, die beiden Schwestern so zu sehen. Vor allem Michaela, wie sie noch immer mit Beleidigungen auf ihrem ganzen Körper beschmiert auf dem Rücken lag und jede Bewegung von Sandras Faust in sich genoss. Ihr Schleim verteilte sich auf Sandras Handgelenk und lief langsam an ihr Richtung Arschloch runter und tropfte von dort aus auf den Kachelboden.
Mein Schwanz fing an zu wachsen und zu pulsieren. Michaela widerstand ihrer Lust durch ihren geschwächten Zustand nur kurze Zeit. Die Reizüberflutung aus ihrem Fickloch ließ sie sich schütteln. Bald hob sie ihren Bauch und die Brust an und machte ein Hohlkreuz. Sandra fickte sie weiter, bis Michaela ihre Lust hinaus schrie und die Muskeln um Sandras Hand zuckten. Sandra fühlte, wie der Widerstand in Michaelas Fotze abnahm. Kurz darauf lief ein kleines Bächlein von Michaelas Schleim wieder Richtung Arschloch herunter und bildete danach eine kleine Pfütze auf dem Boden.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich kniete mich hinter Sandra, die noch immer Michaela fickte. Ich warf ihr ihren Morgenmantel auf den Rücken. Danach holte ich meinen Freund unter meinem Morgenmantel hervor und führte seine Spitze zu Sandras Liebesnest.
Auch Sandra machte Michaelas Anblick geil. Sie war schon reichlich feucht. Mit meiner Spitze verteilte ich ihren Liebessaft auf ihren Blanken Schamlippen. Dann drang ich langsam aber unaufhaltsam in sie ein. Sandra stöhnte leicht. Ihre Fotze umfing meinen Schwanz gierig. Ihr Saft verteilte sich gleichmäßig auf meinem Stiel und schmierte ihn. Mit Leichtigkeit drang ich bis zum Ende in sie ein. Im gleichen Rhythmus, in dem sie Michaela fickte, fickte ich nun sie. Immer wieder presste sie ihre Muskeln zusammen, um mich kräftiger zu spüren und mich in sich festzuhalten. Jedes Mal, wenn ich mich zurückzog, machte sie sich enger. Ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine. Und genau das wollte sie damit bewirken. Sie liebte das Gefühl, wenn ich meinen heißen Saft in sie abspritzte. Doch ich hielt mich so lange zurück, bis auch sie sich aufbäumte und ihre Lust hinaus schrie.
Ich pumpte meine gesamte Ladung in sie hinein. Schwall um Schwall schoss tief in Sandras Fotze, bis die ersten Tropfen aus ihr heraus quollen. Ich stoppte meine Bewegungen und sah gerade noch das Ende eines Orgasmus bei Michaela.
Sandra gab nicht nach. Wieder und wieder stieß sie mit ihrer Faust in Michaela hinein.
Michaela wehrte sich schon lange nicht mehr. Sie ließ nicht nur alles über sich ergehen, sie genoss es auch. Wellen der Lust überfluteten ihren Körper. Manchmal sah man sogar, dass sie mehrere Orgasmen nacheinander bekam. Sandras Faust massierte sie an allen Stellen gleichzeitig. Dazu kam noch, dass selbst wenn sie sich wehren wollte, sie zu müde war und ihrer eigenen Lust nicht widerstehen konnte.
Noch immer steckte ich in Sandra und beobachtete die beiden Schwestern.
Mein Schwanz wurde langsam weicher, dennoch spürte ich deutlich, dass mein Saft nach draußen zu dringen versuchte. Ich wollte ihn unbedingt noch drin halten.
Fast eine ganze Stunde hat Sandra nun Michaela durchgefickt. Unzählbare Orgasmen hatte sie schon hinter sich als Sandra endlich langsam ihre Hand aus ihrem Fickloch heraus zog. Ihr Verstand kehrte wieder zurück und sie musste sich selbst eingestehen, dass es ihr Spaß gemacht hatte. Tief in ihr war sie entsetzt über ihre eigenen Gedanken. Doch irgendwie begriff sie immer mehr, dass sie doch etwas von uns lernen konnte, und wir ihr Gefühle geben konnten, die sie so nicht kannte. In der Tat bemerkte sie auch immer mehr, dass wenn sie sich uns hingibt, sie nicht nur Demütigungen erfährt, sondern eben auch angenehmes. Sie beschloss allein für sich, von nun ab wirklich zu tun, was wir ihr befahlen. Doch schon Augenblicke später musste sie darüber nachdenken, ob sie diese Entscheidung nicht bereuen sollte.
Sandra: „Na, hats dir gefallen, Dreckstück?”
Michaela: „Ja.” kam schüchtern aus ihr heraus gekrochen.
Sandra: „Gut, dann wirds jetzt Zeit für den ‘Nachtisch’. Los, leck’ den Schleim von meiner Hand!”
Michaela setzte sich auf und rückte näher an Sandra heran, die ihre rechte Hand ihr vors Gesicht hielt. Sie streckte die Zunge heraus und nahm eine erste Kostprobe ihres eigenen Saftes, der zäh an Sandras Hand herunterlief. schließlich leckte sie fast schon genüsslich alles ab. Zum Schluss steckte Sandra einen Finger nach dem anderen in Michaelas Mund und sie lutschte jeden verbliebenen Tropfen davon ab.
Als Sandras Hand endlich trocken war, lehnte sich Travesti dikmen Michaela erschöpft zurück.
Sandra: „Hey, Dreckstück! Das war noch nicht alles! Es geht weiter. Du wirst jetzt erst mal Meine Fotze auslecken und wenn du das gut gemacht hast, darfst du Steffen einen blasen!”
Sandra nickte kurz zu mir und ich zog endlich meinen Schwanz aus ihr heraus. Danach griff ich gleich zum Camcorder. Sandra setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor Michaela und stützte sich nach hinten mit den Ellbogen ab. Michaela blickte nun direkt auf Sandras Fotze, aus der bereits einige Tropfen meines Saftes heraus quollen.
Sandra: „Los, Dreckstück. An die Arbeit. Leck mich sauber.”
Michaela senkte ihren Kopf hinunter zu Sandras Fotze. Sie hatte das schon einmal gemacht. Also dachte sie, es kann nun nicht mehr so schlimm sein, außerdem besteht nun nicht mehr die Gefahr, dass sie dabei beobachtet werden könnte und gefesselt war sie auch nicht mehr. Als sie näher kam und den Geruch der frisch gefickten Fotze in die Nase bekam, überkam sie dennoch ein Anflug von Ekel. Sie wusste jedoch zum einen, dass man sich an fast alles gewöhnen kann, sogar so sehr, bis es einem gefällt und weiter wusste sie, wenn sie sich weigern würde, erwarten sie nur noch weitere Strafen und ein noch weiterer Abstieg in unserem Ansehen. Ihr sehnlichster Wunsch war, wieder ein Tier zu werden. Nun war sie wirklich entsetzt über sich selbst. Es war Tatsache geworden, was wir sagten. Sie wünschte sich wirklich, ein Tier zu werden. Sie hatte jedoch wirklich keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Wenn sie Sandra nun gut leckte und sie dabei noch einen Orgasmus bekäme, so hätte sie ihre Sache gut gemacht und es sollte wieder aufwärts gehen mit ihr. Also gab sich Michaela die größte Mühe, Sandra sauber zu lecken. Ihre Zunge glitt über Sandras Schamlippen und nahm jeden Tropfen Flüssigkeit auf, der sich dort befand. Immer wieder Zog sie die Zunge wieder zurück, um alles, was sie aufgeleckt hatte, herunter zu schlucken.
Sandra wies sie an, mehr auf ihrem Kitzler herum zu lecken, da jede Frau dort am empfindlichsten war. Michaela war erstaunt darüber, dass Sandra so heftig darauf reagierte, als sie ihre Zunge über ihren Kitzler gleiten ließ.
Sandra ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte laut auf. Kurze Zeit später griff sie nach Michaelas Haaren und zog ihr Gesicht daran näher an ihre Fotze heran.
Michaela versuchte etwas zurück zu weichen, doch Sandra zog stärker an ihren Haaren und schon war ihr Mund zwischen Sandras Schamlippen verschwunden.
Michaela hatte keine Wahl. Sie leckte weiter, was sie nur konnte. Sandra war kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie richtete sich weiter auf und griff nun auch mit der linken Hand nach Michaelas Kopf. Mit beiden Händen hielt sie nun Michaelas Kopf fest, während sie immer wieder ihren Unterleib in Michaelas Gesicht drückte oder sie sich mit Michaelas Nase den Kitzler rieb. Dabei verteilte sie ihren Liebessaft gleichmäßig in Michaelas Gesicht. schließlich drückte sie in einem lauten Aufschrei Michaelas Gesicht fest in ihre Fotze. Michaela hatte Mühe, überhaupt noch durch die Nase atmen zu können. Sandra zuckte am ganzen Körper vor Lust. Ihre Säfte überfluteten Michaelas Mund, die geduldig noch immer versuchte weiter zu lecken und zu schlucken.
Endlich kam Sandra wieder zu sich, und ließ Michaelas Kopf aus ihren Händen gleiten.
Michaela leckte noch ein paar Sekunden weiter, bis sich Sandra ganz auf den Rücken gelegt hatte und erst mal tief durchatmete. Danach erhob sie sich wieder und sah Sandra fast schon neidisch an.
Sandra: „Du bist eine ausgezeichnete Leckerin. Aus dir wird noch mal was! Zur Belohnung darfst du jetzt Steffen auch noch einen blasen. Dann hätten wir auch zumindest schon mal deine Fickfresse entjungfert. Aber nur, wenn du höflich fragst!”
Es war nicht gerade eine Belohnung für Michaela, mir jetzt auch noch einen zu blasen. Dennoch, wenn sie nicht tun würde, was wir ihr befahlen und wenn sie sich nicht anpasst, würden wir sie wieder bestrafen. Dieser Gedanke ging ihr jedes Mal durch den Kopf, bevor sie einen weiteren Befehl von uns ausführte. So auch diesmal. Sie wusste, auch wenn es nicht stimmte, sie musste erst fragen, bevor sie mir einen blasen ‘durfte’.
Michaela: „Steffen, lässt du mich dir bitte einen blasen?”
Steffen: „Warum?”
Michaela sah mich selber fragend an. Sie war nicht darauf gefasst, dass ich auch noch eine Begründung forderte und sie wusste auch auf Anhieb keine. ‘Weil es mir befohlen wurde.’ Nein, diese Antwort würde sie wieder in Schwierigkeiten bringen.
Steffen: „Warum willst du mir einen blasen?”
Michaela hatte noch immer keine Antwort parat.
Sandra: „Was ist? Antworte! Sag einfach wie es ist: ‘Ich bin ein Dreckstück und liebe den Geschmack frischer Wichse! Bitte lass mich deinen Schwanz ablecken!'”
Michaela sah Sandra mit großen Augen an. ‘DAS sollte sie sagen?’ schrie uns ihr Gesichtsausdruck förmlich entgegen. Sandra fügte ihren Worten nichts mehr hinzu und wartete genau wie ich nur ab, was als nächstes passieren würde.
Schließlich und endlich rang sie sich dazu durch, wieder zu tun, was man von ihr verlangte.
Michaela: „Ich bin ein Dreckstück, das den Geschmack frischer Wichse liebt. Bitte lass mich Deinen Schwanz ablecken.”
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