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Die Webcam8„Hallo, Mama! Ich bin wieder da und habe Meike mitgebracht!” Tobias wusste auch noch nichts über die Gründe von Meikes Verspätung.„Hey, was war denn los, Süße!” begrüßte Sandra das Mädchen.„Große Scheiße. Wegen meinem Stiefbruder.”„Was ist denn mit Kai?”„Der Arsch hat sich voll in die Scheiße geritten. Mit so einen blöden Schnepfe da unten.”„Erzähl in Ruhe und von Anfang an.”, forderte Sandra.„Der hat wieder mal den großen Aufreißer gespielt und am Strand jedes Mädchen angebaggert. Natürlich haben alle diesen Idioten abblitzen lassen. Bis er dann doch Erfolg hatte.”„Die Schnepfe?” fragte Tobias.„Ja. So eine einheimische Unschuld vom Lande. Grade mal sechszehn und total naiv. Und blöd auch, sich mit dem einzulassen. Natürlich wurden sie erwischt. Von ihren Brüdern.”„Oh!”„Die haben Kai windelweich geprügelt. Und ihre Schwester auch. Der war ganz grün und blau, als er nach Hause kam. Am nächsten Tag kamen dann alle.”„Alle?”„Ja, ihr Vater, die Brüden. Onkel, Vettern. Alle schrien sie wütend auf uns ein. Wir verstanden natürlich nichts, aber einer von denen konnte etwas deutsch und hat dann übersetzt.”„Was wollten sie?”„Kai hatte die Ehre des Mädchens, der ganzen Familie, der Sippe, des Dorfes, was auch immer befleckt. Sie war die Reinheit in Person, bis er sie verführt und entjungfert hat. Er müsste das wieder gut machen.”„Wollten sie Geld?”„Nein. Papa hat Geld angeboten. Viel Geld. Wollten sie aber nicht. Er hat alles versucht, dass er nicht noch angeboten hat, dass die alle mich durchziehen dürfen. Aber nein, Kai sollte die Schlampe wieder ehrbar machen und sie heiraten.”Sandra konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Das hat er aber doch wohl nicht, oder?”„Was hätten wir denn machen sollen? Die drohten damit ihn wegen Vergewaltigung anzuzeigen. Wahrscheinlich hätten sie uns vorher alle noch totgeschlagen. Es gibt da noch die Blutrache. Die hätten Ernst gemacht. Er hat geheiratet. Dann sollte er sie eigentlich mit nach Deutschland bringen.”„Eigentlich?”„Der Trottel hat ihr natürlich auch gleich ein Kind gemacht. Mit dem Enkel im Bauch wollten sie das Mädchen dann doch nicht aus dem Dorf lassen. Verheiratete Schlampe oder nicht. Sie musste bleiben. Und Kai damit auch. Wenn es ein Mädchen wird, dürfen sie nach der Geburt vielleicht nachkommen. Aber bei einem Jungen kann sich Kai schon mal auf ein Leben als Schafhirte oder was ähnlich langweiliges einstellen.”„Wie blöd kann man sein!” Tobias musste lachen.„Man sollte eben aufpassen, wenn man ein Mädchen entjungfert.” Meike sah Tobias verführerisch an. „Wie ist es denn bei dir? Hattest du schon dein erstes mal?”„Hatte er!” gab Sandra die Antwort. „Wir waren in einem Club, da konnte er sich ordentlich austoben.”„Ach? Nur in dem Club?”„Wo denn sonst noch?”„Na, hier zuhause. Hast du ihn nicht rangelassen?”„Natürlich nicht. Wie kommst du denn da drauf?” tat Sandra entrüstet.Plötzlich war Meikes süßes Lächeln weg. „Jetzt verkauf mich nicht für blöd, Sandra. Du stellst ein Video ein, in dem du dich von Tobi ficken lässt und mach dann eine auf Rührmichnichtan. Und jetzt versuch bloß nicht, es zu bestreiten. Das kleine Muttermal auf seinem Schwanz kennen bestimmt nicht viele Leute.”„Das Muttermal?”„Ich schaue mir schon an, was ich in den Mund nehme.”Sandra hatte verloren. Das wusste sie. „Was willst du?”„Nicht mehr, als ich immer schon wollte. Mit euch beiden Spaß haben und Filmchen drehen. Und Geld verdienen. Dass du es nicht mit Tobi vor der Cam richtig treiben willst, kann ich gut verstehen. Es stört mich auch nicht, wenn er dich sonst wo vögelt. Aber ich will gerne mit dabei sein und mit euch gemeinsam Spaß haben.”„Also soll Tobi dich immer noch entjungfern?”„Klar. Und zwar live und gegen gute Bezahlung. Aber vorher gibt es ja noch eine Menge, was wir zu dritt machen können. Und ich will sehen, wie er dich fickt. Und das heute noch.”„Und wenn nicht?”Meike zog ein Schnütchen. „Dann bin ich sehr traurig. Ich will euch nicht erpressen, wenn du das meinst.”„Klang aber fast so!” meinte Sandra streng.„Ganz bestimmt nicht!” versprach Meike. Dann wollte sie endlich von diesem Eis runter. „Meinen Account habe ich auch schon erstellt. Was meint ihr, was soll ich schon alles hochladen?”Auch Sandra war nicht daran gelegen, das Gespräch zu vertiefen und ging auf die Ablenkung ein. “Nichts. Nur nackte Haut und Einblicke in deine Muschi, wo du dein Jungfernhäutchen zeigt. Keine Selbstbefriedigung, kein Sex mit mir, keine Blowjobs. Du musst wie die allergrößte Unschuld wirken.„Das habe ich mir aber anders gedacht.”„Ja, aber das wird nicht funktionieren. Niemand wird ordentlich Kohle abdrücken, wenn er glaubt, dass deine Entjungferung nur Fake ist.”„Wir können mich aber trotzdem drehen und dann später nach und nach einstellen. Ich will nicht nur zusehen!”„Können wir alles machen, Meike.”Vor dem gemeinsamen Spaß stand aber die türbanlı aydın escort Arbeit. Meikes Einstandsvideo wurde gedreht und Meike schaffte es tatsächlich, beim Ausziehen wie ein kleines unschuldiges Mädchen rüberzukommen. Verschämt schälte sie sich aus einem Kleidungsstück nach dem anderen heraus und präsentierte sich schüchtern im Evakostüm der Kamera. Der Blick auf ihre — leider — völlig blank rasierte Scham zeigte eine enge Spalte, die zunächst züchtig geschlossen, dann aber weit offen ihr intaktes Hymen preisgab.„Wenn das den Geifer bei den alten Böcken nicht in Strömen fließen lässt, dass weiß ich auch nicht mehr!” meinte Sandra.„Nicht nur bei den alten Böcken!” Tobias gab sich keine Mühe seine Vorfreude zu verbergen. Es war ihm anzusehen, dass er liebend gerne auf das Geld verzichtet hätte und Meike gleich auf der Stelle zur Frau gemacht hätte. „Wie wollen wir es denn einstellen?”„Als Versteigerung. Der Gewinner darf als Einziger live zusehen und bestimmen, wie es vollzogen werden soll. Danach stellen wir es online und jeder darf es sich gegen Gebühr ansehen!” entschied Sandra.Meike war einverstanden und lud das von Tobias fertig bearbeitete Video in ihren Account hoch. „Sind vier Wochen Laufzeit nicht etwas viel?”„Nein, die Kerle sollen doch Zeit haben sich aufzugeilen und den Preis hochzutreiben. Zum Anheizen gibt es jede Woche noch einen Kurzfilm von dir, mit irgendeinem Beweis, dass die Aufnahmen aktuell sind und du immer noch unberührt bist.”, erklärte Sandra.„Geil!” Meike gefiel die Idee. „So machen wir es!”„Und jetzt solltet ihr beiden Hübschen euch mal um mich und meinen kleinen Freund kümmern!” forderte Tobias sein recht und ließ sich von seinen Schönheiten ausgiebig verwöhnen.Nach einem ersten Abspritzen in Meikes Mund sah das Mädchen zum ersten mal aus direkter Nähe, wie Mann und Frau fickten. Sie wusste zwar, dass blad zwei flinke Zunge ihre geile Spalte verwöhnen würden, aber auch sie war kurz davor, alle Pläne sausen zu lassen und sich auf der Stelle zur Frau machen zu lassen.Nachdem alle befriedigt waren, wurde Meikes neuer Account noch einmal gecheckt. „Wow!” staunte das junge achtzehnjährige Mädchen. „Schon so viele Klicks und auch schon ein paar Gebote!”„Wieviel bist du schon wert?” grinste Tobias.„Erst hundertfünfzig.” Meike klang ein Wenig enttäuscht.„Gebe ich dir in bar, wenn ich es dir gleich besorgen darf!”„Spinner!” lachte Meike. „Das hättest du wohl gerne.”„Es ist schon spät!” Sandra sah besorgt auf die Uhr. „Soll ich dich nach Hause fahren? So spät lasse ich dich ungerne alleine weg.”„Kann ich nicht bei euch bleiben? Meine Eltern erwarten mich erst Sonntag zurück.”„Ich habe nichts dagegen. Aber was hast du ihnen denn erzählt, wo du bist?”„Bei euch natürlich. Ich habe natürlich nichts von unserem Geschäft erzählt. Aber sie denken, dass Tobi und ich zusammen sind.”„Oh!” Sandra erschrak sichtlich.Das irritierte auch Meike. „Ist dir das nicht recht?”„Ähm … kommt drauf an, was du meinst. Ich fände es nicht sehr prickelnd, wenn deine Eltern etwas von den Videos mitbekommen und dann meinen, wir hätten dich dazu aufgestachelt oder irgendwie gezwungen. Daher wäre es mir lieber gewesen, wenn du ihnen nichts von Tobias erzählt hättest.” Dann entspannte sich Sandras Gesicht wieder und sie zeigte ein breites Grinsen. „Gegen dich als Schwiegertochter in spe hätte ich natürlich keine Einwände.”„Und ich nichts gegen dich als Schwiegermama!” lachte Meike vergnügt.„Fragt mich auch noch einer dazu?” meldete sich Tobias.„Du darfst uns ficken und vielleicht noch entscheiden in welches Loch du deinen Schwanz stecken willst, aber sonst hast du nichts mitzureden, Tobi!” wies ihn seine Mutter lachend zurecht.„So ist es!” schloss sich Meike an.Am nächsten Morgen führte der erste Weg gleich zum Computer um Meikes Profil anzusehen. „Was ist denn das?” rief das Mädchen verwirrt.„Was ist denn, Meike?” fragte Tobias.„Ich komme nicht in mein Profil. Das ist weg!”„Lass mal sehen!” Auch Tobias klickte herum und fand zunächst nichts. Dann hatte er aber Erfolg. „Nee, das ist nicht weg, das ist gesperrt.”„Und warum?”„Keine Ahnung. Schau mal, ob du eine Mail bekommen hast.”Meike loggte sich in ihren Mailaccount ein. Dort fand sie tatsächlich eine Mail von der Plattform vor. Sie las die Mail mehrfach durch. War sich aber immer noch nicht sicher, was das alles bedeuten soll. „Lest ihr mal!”„Tja, du bist mehrfach gemeldet worden, Meike,” erklärte Sandra, nachdem auch sie den Text dreimal gelesen hatte, „Verdacht auf Prostitution. So ein Blödsinn. Spielt aber auch keine Rolle. Das hier ist aber wichtig. Es wurde angezweifelt, dass du schon volljährig bist. Die glauben, du wärst noch ein Kind und würdest gezwungen. Außerdem scheint es nicht erlaubt zu sein, sich online entjungfern zu lassen.”„Ist doch Quatsch!” türbanlı aydın escort bayan rief Meike. „Ich habe mich doch sogar legitimiert!”„Ist denen egal. Die haben dich gebannt. Jetzt bist du für drei Jahre gesperrt.”„Dann melde ich mich bei der anderen Seite an!”„Die hängen mit denen hier zusammen. Ist zwar eine andere Domain, aber der gleiche Laden. Das wird nichts bringen.”„Gibt bestimmt auch noch andere Seiten!”Sandra nickte. „Einige. Aber da bekommst du höchsten ein Trinkgeld. Wenn du einfach nur geil bist, dich zu zeigen, ist das okay. Aber wirklich verdienen kannst du da nichts. Den Reibach machen die.”„Scheiße! Und jetzt? Ich will doch keine drei Jahre mehr warten, bis ich richtigen Sex habe!”„Ich auch nicht!” schloss sich Tobias an.„Da hörst du es!” lächelte Sandra. „Verzichten brauchst du nicht. Sex kannst du auch ohne Cam haben. Und Tobias ist wirklich gut und sehr lernfähig, ich weiß, wovon ich spreche.”„Ja, klar. Und du hast ihn extra wegen mit zugeritten.” Meike brachte nur ein müdes Lächeln zustande. „Dir scheint es ja so ziemlich egal zu sein.”„Wir haben dir erzählt, wie es passiert ist. Aber abgesehen davon, egal ist es mir nicht. Aber ich müsste lügen, wenn ich sagen wollte, dass ich besonders traurig darüber bin, dass es mit deine Webcam Karriere nichts wird. Und zwar genauso wegen dir, wie wegen Tobi. Ich finde es nämlich viel besser, wenn ihr dem Spaß am Sex gemeinsam ohne Zuschauer entdecken könnt. Falls du das überhaupt willst. Ich hoffe, dass du nicht gelogen hast und dir wirklich etwas an Tobi liegt und nicht nur an dem Geld, das bislang gewunken hat.”„Ich liebe Tobi wirklich!” gestand Meike wütend.„Ich liebe dich auch.” Tobias klang sehr schüchtern.„Das will ich dir auch geraten haben, du Blödmann!” fauchte Meike, wobei sie Tobias liebevoll umarmte und zärtlich küsste. „Clubbesuche sind dir natürlich ab jetzt verboten. Sex ist nur noch mit mir erlaubt. Und mit Sandra. Aber nur, wenn wir zu dritt sind.”Tobias sah hilfesuchend zwischen seiner Mutter und seiner Freundin hin und her.„Da kann ich mit leben.”, strahlte Sandra.„Und jetzt?” fragte Tobias.„Jetzt entjungferst du mich. Aber so ganz ohne Zuschauer will ich es nicht haben.”„Und wer soll uns zusehen?”„Die Cam und deine Mutter. Ich will, dass Sandra dabei ist. Und alles soll gefilmt werden.”„Ich stehe gerne hinter der Kamera und nehme euch auf, Meike!” bot sich Sandra an.„Nein, du sollst richtig mit dabei sein. Ich will es mit euch beiden machen. Sonst würde ich bestimmt irgendwann eifersüchtig auf dich.”„Wie du willst, Süße. Wann und wo?” fragte Sandra. Die Idee des Mädchens erregte sie selbst sehr.„Jetzt gleich!” Meike nahm Tobias bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Dort setzte sie ihren Leidenschaftlichen Kuss fort und begann des etwas überrumpelten Jungen auszuziehen. Der beteiligte sich bald und befreite Meike ebenfalls von ihrer Kleidung.Sandra zog sich selbst aus. Die Kamera ließ sie Kamera sein. Sie wusste, dass der aufgezeichnete Film niemals mit den hoffentlich wunderschönen Erinnerungen an das erste Mal konkurrieren konnte. Und diese Erinnerungen wollte sie nicht durch die kalte, auf eine Speicherkarte gebannte, Realität trüben. Das war aber nicht den Hauptgrund gewesen, dass sie in der Nacht dafür gesorgt hatte, dass Meikes Profil gesperrt wurde. Aber auch das würde sie für sich behalten.Tobias begann sehr zurückhalten. Schüchtern. Unbeholfen. Als Meike aber nackt war, änderte sich das schnell.Eine wilde Knutscherei setzte ein. Sandra hatte mal Meikes Zunge im Mund, mal die ihres Sohnes. Mal steckte Tobias Finger in ihrer Pussi, mal der von Meike. Aber schnell merkte sie, dass Tobias sich nur noch auf das Mädchen konzentrierte und der Junge keine Geduld für ein langes Vorspiel, schon gar nicht zu dritt, hatte. Auch Meikes Berührungen ließen deutlich nach. Sandra wollte sich zurückziehen, aber auch das wurde nicht zugelassen. Sandra hielt sie fest. Sie wollte die erfahrene Frau bei sich behalten, ihre Nähe spüren. Also hockte sich Sandra mit untergeschlagenen Beinen hinter Meike und Meike legte ihren Kopf auf Sandras Oberschenkel.Tobias bedeckte Meikes gesamten Körper mit Küssen. Von ihrem Mund ausgehend platzierte er seine Küsse immer tiefer. Er bedeckte ihren Hals, ihre Brüste, leckte und sog an ihren harten, nadelspitzen Nippeln, küsste ihren Bauch, liebkoste den Nabel. Dann wanderte seine heißen Küsse tiefer, wobei er ihre Muschi ausließ und zuerst das eine Bein an den Außenschenkeln bis hinab zu den Füßen mit dicht an dicht liegenden Küssen liebkoste, um sich dann an den Innenschenkel wieder nach oben zu arbeiten. Wieder sparte er die feucht glänzende Fotze des bereiten Mädchens aus und widmete sich zuerst dem anderen Bein in umgekehrter Reihenfolge. Dann berührten sein Lippen ihre Schamlippen, türbanlı escort aydın die sich bereitwillig für ihn öffneten. Aus Küssen wurde ein schmatzendes Lecken und Tobias Zunge drang tief in die feuchte Wärme ein und ließ Meike lustvoll aufstöhnen.„Nimm mich, Tobi! Nimm mich!”Ein Lächeln umspielte die Augen des Jungen, während er Meike weiter mit der Zunge vögelte. Dann, nach einem saugenden Kuss, bei dem er erregt ihren Mösensaft schleckte, wanderte seine Küsse wieder an ihrem ekstatischen Körper aufwärts, aber wesentlich schneller als, zuvor. Bis er wieder ihren Mund erreichte und ihr mit seinen Küssen ihren eigenen Saft zu schmecken gab.„Tu es, Tobi. Nimm mich jetzt.”Tobias presste seinen harten Schwanz fest auf Meikes Scham. Er rieb ihn über die zarte, glattrasierte Haut. Durchforste ihre Schamlippen, bis seine blanke Eichel ein kleines Stück in sie eindrang.Meike spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Öffnete ihre Schenkel so weit sei konnte. „Jaaaa. Komm zu mir.”Langsam, den verzückten Mund küssend, schob sich Tobias tiefer in das Mädchen hinein, während ihre Zungen miteinander rangen. Seine Mutter, auf deren Schoß Meikes Kopf lag, nahm er gar nicht mehr war. Er hatte auch nicht bemerkt, dass sich Sandra längst einen dicken Dildo in ihre Möse geschoben hatte und durch jede Bewegung, die er machte mit gefickt wurde.Meike hatte längst die Arme nach hinten geworfen und hielt Sandras Körper umschlungen. Weder sie selbst, noch die reife Frau bemerkte, dass sich Meikes Nägel in Sandras Hintern bohrten.Immer weiter drang Tobias in die jungfräuliche Muschi ein. Langsam und vorsichtig schob er seinen Schwanz tiefer in die enge, heiße, feuchte Höhle hinein. Bis er auf Widerstand traf.Auch Meike bemerke die anklopfende Eichel. „Jaaaaa! Tu es! Nimm mich endlich!”Tobias zog sich etwas zurück. Seine Eichel drückte aber weiter leicht gegen Meikes Jungfernhäutchen, da sie ihr Becken ebenfalls anhob und dem Jungen entgegenstreckte. Tobias wich noch weiter zurück um dann wieder nach vorne zu schnellen. Sein kraftvolles Drücken wurde kurz gebremst, was etwas weh tat, aber es war nicht sein Schmerzschrei, den er vernahm, sondern der Meikes, der aber sogleich in einen jauchzenden Lustschrei überging. Er war durch und glitt tief in die Möse des Mädchens hinein. Der Stoß schien unendlich zu dauern, da Meike ihr Becken einfach fallen ließ und so den Weg für Tobias scheinbar verlängerte. Aber dann war das Ende erreicht und Tobias Schwanz steckte zur Gänge in der Muschi seiner Freundin. Lächelnd hielt Tobias inne und sah Meike in das strahlende Gesicht.„Ey, nicht aufhören. Fick mich, du Trottel. Du süßer geiler Trottel.”, hauchte Meike, als sie zu Luft gekommen war.Tobias erfüllte ihr gerne den Wunsch. Langsam begann er sich wieder in der engen Muschi zu bewegen und seinen Schatz zu bumsen. Meike sorgte dafür, dass er nicht zu stürmisch wurde. Sie hatte ihre Beine hinter ihm verschränkt. Aber Tobias versuchte gar nicht, zu schnell zu werden und sie zu stark zu stoßen. Langsam und bedächtig fickte er sie. Zärtlich vögelte er sie, bis er bemerkte, dass die Anspannung in ihren Beinen nachließ und sie zu zittern anfing. Er spürte, dass sich der erste durch einen Schwanz verursachte Orgasmus bei Meike aufbaute und wollte mit ihr zusammen kommen. Nun stieß er schneller und fester zu.„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!” Dann kam Meike.„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!” Und auch Tobias. Er kam tief in dem gerade entjungferten Mädchen. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er seinen Schwanz nicht vorher zurückziehen können. Zu fest presste sie in ihrem Höhepunkt die Schamlippen zusammen. Wäre Tobias nicht selbst so erregt gewesen und hätte selbst seinen Orgasmus gehabt, er hätte vor Schmerz aufgeschrien.Und auch Sandra kam gleichzeitig mit dem jungen Paar. Der Dildo hatte ihren Höhepunkt erleichtert. Aber auch ohne wäre sie so weit gekommen.Stöhnend, heftig atmend, entspannte schließlich Meike und der Druck um Tobias Schaft ließ endlich nach. Er hatte seine ganze Ladung tief in das Mädchen hineingespritzt. Nun glitt sein Schwanz, der immer noch leicht erregt, aber nicht mehr so bretthart und dick war, aus der entjungferten Spalte hinaus. Er war mit einer Mischung aus Blut, Sperma und Fotzenschleim verschmiert. Die gleiche Mischung floss auch auf das ehemals weiße Laken und machte den Beweis offenkundig, dass er Meike gerade zur Frau gemacht hatte. Auch Tobias ließ sich heftig atmend neben Meike auf das Kissen gleiten.Meike dreht ihren Kopf zu Tobias und begann ihn zärtlich zu küssen. Plötzlich wurde der liebevolle Kuss von Tobias unterbrochen. Meike blickte auf und sah in die überraschen Augen ihres Freundes. Zusammen sahen sie an seinem Körper hinab und sahen den Grund für sein Erschrecken.Sandra war dabei seinen Schwanz abzuschlecken. „Tschuldigung, ich konnte nicht anders.”, grinste sie errötend.„Solange du es nur bist, habe ich nichts dagegen. Willst du mir auch meine Möse auslecken?”„Später gerne,” erwiderte Sandra kopfschüttelnd, „nicht böse sein, du hast zwar nicht viel geblutet, aber das ist mir dann doch zu viel. Gönn Tobi etwas Ruhe, dann seid ihr beide Bereit für eine zweite Rund und dann lecke ich dir gerne die Pussi aus.ENDE

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