Die verflixten Geldsorgen III

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Die verflixten Geldsorgen IIIDem Dicken fiel das nicht so leicht. Nur mit Mühe bekam er die Beine über die Wannenwand. Schnaufend rutschte er dann in die Wanne. Ein Schwall Wasser schwappte hin und her. Ohne langes Zögern ergriff er Hendrik an den Händen und zog ihn zu sich. Mit einem Ruck drehte er den Jungen um, sodass er auf dem mächtigen Bauch des Dicken zu sitzen kam. „Zieh die Knie an!“ befahl Breuer. Hendrik griff mit den Händen in die Kniekehlen und zog die Beine hoch. Langsam rutschte er nun auf dem Bauch des Dicken herab, bis das mächtige Glied des Mannes genau gegen seinen Damm drückte. Der Dicke dirigierte seine Eichel genau auf die Rosette des Jungen und drückte Hendrik nach unten. Der Junge schrie laut auf. „Nein, nein! Bitte! Das geht nicht! Das geht nicht!“ Doch der Dicke kannte keine Gnade. Er steigerte den Druck auf den Körper des Jungen. Die mächtige Eichel drückte die Rosette nach innen und schob sich mit der Spitze ein wenig in den Jungen hinein. „Aufhören! Ich zerreisse!“ schrie der Knabe. „Du wirst jetzt gefickt! Besser du entspannst dich, dann tut es weniger weh!“ antwortete der Dicke und drückte den Jungen weiter auf seinen Schwanz. „Ahhhhhh!Ohhhhhhh!“ konnte dieser nun nur noch schreien, als die Eichel des Mannes letztlich ganz in seinem Hintereingang verschwand. Zügig rutschte nun auch der Stamm nach und Hendrik hockte aufgespießt auf dem Schoß des Mannes. Langsam und rhythmisch begann sich Breuer nun in dem Wasser zu bewegen. Nur ein kleines Stück bewegte sich sein Schwanz im Darm des Jungen. Dieser schluchzte jetzt nur noch leise vor sich hin. Tränen des Schmerzes liefen ihm über die Wangen.„Das ist geil, mein Schatz! So ein enger Arsch ist mir schon lange nicht vor die Flinte gekommen.“ flüsterte der Dicke Hendrik ins Ohr. Dann küsste er ihn auf den Nacken und den Hals. Er drückte den Kopf des Jungen zur Seite und konnte ihn nun auch auf den Mund küssen. Ein noch stärkerer Ekel überkam den Knaben. Jetzt drückte der Dicke ihm auch noch seine fleischige Zunge in den Mund. Gleichzeitig streichelte die rechte Hand Breuers über Hendriks Körper langsam nach unten zwischen seine Beine. Zärtlich streichelte er über den Sack und das Glied des Jungen. Alle Bemühungen Breuers blieben aber erfolglos. Hendriks Schwanz hing schlaff und klein zwischen seinen Beinen.„Was ist los? Ist das nicht geil genug für dich? In eine Minute steht das Ding!“ schrie ihn der Dicke an. „Was, was soll ich denn machen?“ stammelte der Junge. Er versuchte sich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und das Streicheln des Dicken als antörnend zu empfinden, aber der dicke Pflog in seinem Arsch machte alles zunichte. Er schmerzte fürchterlich. Hendrik wusste, wenn er den loswürde, dann könnte er mit ein wenig Konzentration auch seinen Schwanz wieder in die Höhe bringen. Der Schwanz steckte aber fest in seinem Darm. Der Dicke verstärkte seine Bemühungen um das Glied des Kleinen immer weiter. Wie wild wichste er das schlaffe Teil. Vergebens! Grenzenlose Wut und Aggression machten sich bei ihm breit. Mit einem kräftigen Ruck drehte er sich und damit auch den auf seinem Bauch sitzenden Junge um. Jetzt lag illegal bahis Hendrik bäuchlings unten und der Dicke drückte ihn mit seinem ganzen Gewicht unter Wasser. Nur mit Mühe gelang es Hendrik den Kopf oberhalb der Wasserfläche zu halten. Sofort begann der Dicke wie wild los zu ficken. In langen Stößen zog er sein Glied fast ganz aus den Jungen heraus, ehe er es wieder mit aller Kraft und seinem gesamten Gewicht tief versenkte. Dabei wurde der gesamte Kopf des Jungen beim Zustoßen tief unter Wasser gedrückt. Luft bekam er nun nur noch, wenn der Dicke seinen Schwanz wieder rauszog.Minutenlang ging das nun so weiter, bis Breuer plötzlich am ganzen Körper zu zittern begann. Tief drang er in den Jungen ein, drückte ihn unter Wasser, dann schrie er laut los, spannte den ganzen Körper ein und spritzte seine Ladung in den Enddarm des Knaben. Hendrik zappelte unter Wasser. Er bekam keine Luft mehr. Endlich entspannte sich Breuer und ließ den Jungen wieder auftauchen. Keinen Augenblick zu spät. Hendrik schnappte gierig nach Luft. Schon zog Breuer seinen erstaunlich schnell geschrumpften Schwanz aus dem Arsch des Knaben und erhob sich. Schnaufend stieg er aus der Wanne. Hendrik merkte, dass es ihm aus dem Anus lief. Das konnte nur die Sahne des Dicken sein. Der Junge blieb noch einen Moment im Wasser, bis er sich ganz entleert hatte. Dann stieg auch er aus. Der Dicke hatte sich bereits trocken gerieben und empfing den Jungen mit einem Kuss. „Ein geiler Fick! Wie du da unter Wasser gezappelt hast, dass machte mich wahnsinnig! Klasse Nummer!“ Er streichelte Hendrik übers feuchte Haar und gab ihm einen Klapps auf den Po. Beide zogen sich wieder an und gingen zurück in das Gemeinschaftszimmer.Dort bot sich ihnen folgendes Bild:Frommelt war mit dem zappelnden George irgendwann nicht mehr fertig geworden. Er hatte ihn dann bäuchlings auf den Tisch gelegt und Arme und Beine an den Tischbeinen fixiert. So konnte der dicke Junge sich den Schlägen des Alten nicht mehr entziehen. Der dicke Arsch war von tiefen Striemen übersät. An einigen Stellen war die malträtierte Haut bereits aufgeplatzt und leichte Blutspuren wurden sichtbar. Frommelt hatte dem schreienden Jungen einen Knebel in den Mund geschoben, sodass er nur noch stöhnen konnte. Sofort fielen Hendrik die weit aufgerissenen Augen des Dicken auf, die ihn flehentlich ansahen. Der Blick war ein einziger Hilferuf, aber was sollte Hendrik schon tun? Der Alte wechselte nun gerade das Schlaggerät. Er legte den Rohrstock, den er ausgiebig genutzt hatte zur Seite und nahm ein ca. 1 m langes Telefonkabel in die Hand. Prüfend ließ er es einmal durch die Luft sausen. Ein pfeiffendes Geräusch wurde hörbar. Jetzt schlug er sich damit leicht auf die Innenfläche seiner linken Hand. „Au! Mann tut das weh!“ fluchte der Alte. Jetzt trat er wieder neben den Tisch, holte aus und ließ das Kabel durch die Luft sausen. „Pfftt“ machte es, dann legte es sich quer über beide Arschbacken des Dicken. Dieser zuckte am ganzen Körper und wehrte sich verzweifelt gegen seine Fesseln. Trotz des bereits stark geröteten Gesäßes ließ sich sofort erkennen, wo das Kabel eingeschlagen war. illegal bahis siteleri Dunkelrot bis blau zog sich ein Strich über beide Arschbacken. „ Ein böses Gerät!“ Bewundernd betrachte der Alte das Kabel.Auf einem der dicken Sessel war Manuel wie ein Paket von Ömer zusammen geschnürt worden. Mit den Knien und Unterschenkeln, sowie seinem Kopf lag er auf der Sitzfläche des Sessels. Ein Halsband verband seinen Kopf ganz eng mit den zusammen geschnürten Knien. Die Handgelenke waren mit den Fußknöcheln verbunden. So ragte sein Gesäß hoch in die Luft. Die Ritze stand weit offen und das Arschloch war von oben frei zugänglich. Dieses nutzte Ömer reichlich aus. Bereits eine ganze Kollektion an Dildos und Plugs hatte er im Arsch des Jungen ausprobiert. Gerade hatte er wieder einen besonders dicken Plug in die Rosette des Jungen schoben und begann nun, den im Innern steckenden Teil mittels eines kleinen Blasebalgs aufzupumpen. Manuel war diese Behandlung nicht neu. Mit stoischer Ruhe und Gelassenheit nahm er sie hin. Er hatte schon ganz andere Dinge in seinem Arsch gehabt.In der hintersten Ecke des Raumes hatte Dreywitz es sich mit Davud bequem gemacht. Das heißt bequem war es wohl nur für den Ex-Offizier. Der Junge lag mit dem Rücken auf einer Lederliege, über seinem Kopf ein Gestell in Form eines Sitzhockers, der jedoch anstatt der Sitzfläche eine Art Toilettensitz besaß. Auf diesem hockte Dreywitz mit herunter gelassener Hose und seinem Arsch nur wenige Millimeter über dem Gesicht des Jungen. Davud leckte dem Mann ausgiebig die Rosette, womit dieser aber wohl nicht vollkommen zufrieden war. „Fester, schneller!“ rief der Kerl ständig. Dann war seine Geduld wohl zu Ende. Er stand auf, ging auf der Liege bis zum Fußende, stellte sich zwischen die weit geöffneten Beine des Jungen und trat mit seinem nackten Fuß in schneller Folge zweimal zu. Beide Male traf er zielsicher genau den Hodensack mit den Eiern des Jungen. Dieser krümmte sich, soweit er es konnte auf der Liege zusammen. In aller Ruhe begab der Kerl sich wieder zum Kopfende, setzte sich auf den Toilettensitz, zog dabei die Backen weit auseinander und befahl: „Mach weiter, du Memme!“ Sofort streckte der Junge seine Zunge wieder zwischen die Backen des Mannes. „Tiefer, steck sie mir tief in den Arsch! Los! Fick mein Loch mit deiner Zunge!“ befahl Dreywitz. Davud gab sich alle Mühe. Diese Schmerzen in den Lenden wollte er nicht noch einmal ertragen. Mit vor Anstrengung verzehrtem Gesicht bemühte er sich, seine Zunge soweit wie möglich in den Anus des Mannes zu schieben.„Meine Herren, ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass die letzte halbe Stunde gerade beginnt.Es wäre der richtige Zeitpunkt, um zum Finale zu kommen!“ ertönte es nun aus dem Lautsprecher.Breuer schob Hendrik mit einem leichten Klapps in Richtung der kurzen Seite des Raumes, gegenüber der Eingangstür. Die drei anderen stellten ihre Bemühungen mit den Jungs ein. Die drei Burschen kannten den weiteren Ablauf wohl schon und begaben sich selbständig in die Entsprechende Ecke des Raumes. Dort schob sich gerade, wohl durch einen elektrischen Antrieb, die Wand ein Stück canlı bahis siteleri nach innen. Dahinter wurden vier schmale Liegen sichtbar. Ebenfalls ausgelöst durch einen elektrischen Impuls klappten nun versteckte Holzteile der Wand nach unten und ließen jeweils in Höhe der Liegen unterschiedlich große und auch unterschiedlich geformte Öffnungen erkennen. Ein leichtes Knacken kündigte weitere Mitteilungen der Lautsprecherstimme an.„Ich erwarte nun die Entscheidungen der Herrschaften! Herr Ömer beginnt. Welche Leckereien soll Davud präsentieren?“ Nach kurzer Überlegung entschied Ömer:“ Ich will seinen Schwanz!“ Der Junge ging hinter die Wand, setzte sich auf die äußerste Kante der rechten Liege und steckte sein Glied durch ein passendes Loch in der Wand. Er konnte nun nicht sehen, was auf der anderen Seite mit seinem besten Stück geschah. Das erinnerte ganz an ein Glory Hole.Nun durfte Dreywitz entscheiden, was mit Hendrik passieren sollte. Der EX-Offizier entschied sich für Hendriks Anus. Der Junge musste sich auf dem Rücken auf die Liege legen, die Beine wurden ihm hoch gezogen, bis seine Knie fast neben seinem Kopf zu liegen kamen. Dort wurden sie mittels einiger Schlaufen befestigt. Dann wurde die Liege zur Öffnung vorgefahren. Jetzt schaute der mittlere Teil seines Gesäßes durch die Öffnung, genau mit der aufgrund der Position weit geöffneten Rosette, in der Mitte.Manuel musste dann in ähnlicher Form seinen Arsch präsentieren, während von Georg nur die abgebundenen Eier aus der Wandöffnung schauten.Wir beginnen ganz links mit Georg meldete die Stimme nun. Die vier Herren stellten sich in seiner Nähe auf. Die prallen Eier schauten durch das Loch der Wand nach innen. Jetzt schritt Dreywitz zur Tat. Er umfasste die Eier feste und drückte mit einer Hand zu. Von der anderen Seite ertönte ein unmenschlicher Schrei. Georg rappelte an den Schnallen, mit denen er auf der Bank festgebunden war. Jetzt musste er raten, wer ihm das angetan hatte. „Herr Breuer“ schluchzte er. „Falsch! Weiter geht’s!“ tönte es aus dem Lautsprecher. Nun kam Ömer nach vorne, hob seine rechte Hand und ein heftiger Schlag mit der geöffneten Handinnenfläche traf von oben auf Georges Eier. Ein neuer Schrei! Wieder riet der Junge falsch. Und es ging weiter. Wenn er einen Mann erraten hatte, schied dieser aus dem Wettbewerb aus. So wurden seine Eier noch reichlich gekniffen, geknetet und geschlagen, bis Georg alle vier richtig erraten hatte. Weiter ging es dann mit Hendrik. Seine Rosette wurde kräftig bearbeitet. Sie wurde geschlagen, mit Brennnesseln gepeitscht, gekniffen und gefickt. Frommelt pisste ihm sogar in den Arsch. Letztlich hatte aber auch Hendrik alle vier Kandidaten erraten.Ähnlich erging es dann Manuels Arsch und Davuds Riemen.Endlich waren alle fertig und wurden aus ihrer Lage befreit.Die vier Herren hatten den Raum bereits längst verlassen, als die Jungs sich wieder ankleiden durften und zurück zum Kleinbus geleitet wurden, der sie zurück zum Bahnhof brachte.Hendrik fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte es geschafft, das Geld befand sich in seiner Jackentasche und die finanziellen Sorgen waren zunächst vorbei. Noch am gleichen Tag konnte er seine Miete bezahlen. Beim Gedanken voraus in den nächsten Monat überkam ihn aber ein kalter Schauer. Sollte er sich diesen erniedrigenden und schmerzhaften Behandlungen noch einmal ergeben? Hatte er eine andere Wahl?

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