Die Psychiaterin 04
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Die Psychiaterin ( 4 )
Ein fesselnder Abend
(zum Einstieg in die Geschichte sollte man besser Teil 3 zuvor esen)
“Erzähl mir, wie Du meiner Patientin, Frau Goffart, bei ihren hauptsächlich psychosomatisch bedingen Erkrankungen helfen konntest, ist sie auf Deine ‘Behandlung’ so abgefahren wie ich?” Er musste lachen, zeichnete die sehr fraulichen Kurven ihrer Hüften nach, spielerisch presste er ihren einladenden Hintern. “Nun, in der Reaktion darauf steht sie Dir in Nichts nach. Möchtest Du Einzelheiten wissen?” Gitta, die sich an den hinter ihr liegenden Markus angeschmiegt hatte, ließ ihre Hand zu seinem erschlafften Penis gleiten. “Natürlich will ich das, das hab ich Dir doch schon zu Beginn unseres Wiedersehens angedeutet. Gibt es einen Grund, auf sie eifersüchtig zu sein?”
“Begonnen habe ich wegen ihrer Schmerzen mit einer Rückenmassage. Kirstin ist , wie Du weißt, mit ihren 42 Jahren eine sehr attraktiv junge Frau. Ihre fast nahtlos braune Haut fühlte sich straff jugendlich an.” Gitta fiel auf, dass er von ihr mit dem Vornamen erzählte, verkniff sich aber diesbezüglich eine Nachfrage. “Wieso ‘fast nahtlos braun’?” Er drückte wieder zärtlich ihren muskulösen Po, verschob die Backe so, dass sie den Zug angenehm auf ihrem Schritt merkte. “Mit ihrem stillschweigenden Einverständnis dehnte ich die Rückenmassage zu einer Ganzkörpermassage aus. Dazu verschob ich das Handtuch, das über ihrem aufregenden Po lag, der weiße Abdruck ihres Bikini Unterteils zeichnete sich als winziges Dreieck auf den ansonsten braun gebrannten Halbkugeln ab. Bei deren Massage konnte sie schon nicht mehr verbergen, dass sie das anmachte.” Unwillkürlich begann die Psychiaterin seinen warmen Schwanz in ihrer drückenden Hand zu bearbeiten. Seine Schilderung schien auch sie zu erregen.
“Sie spreizte als Reaktion darauf ihre Beine und wäre fast schon bei der Berührung ihrer schönen Rosette und den wulstigen Schamlippen gekommen!” “Hast Du ihr denn auch das Kissen unter das Becken geschoben?” “Du kennst mich doch, die Muschi dieser attraktiven Frau zu sehen reizte mich! Ich hab sie jedenfalls aufgefordert, sich umzudrehen, bevor sie durch meine Massage einen Orgasmus hatte. Ihre Brüste können sich, was Größe und Festigkeit anbelangt, für ihr Alter sehen lassen, sie hingen schon prächtig herab, als sie bäuchlings auf die Massageliege krabbelte. Das weiße Bikini Dreieck, das ihren tollen Hintern zierte, hatte ein winziges Pendant auf dem nackten Venushügel, den sie anscheinend frisch rasiert und parfümiert hatte. Ihre aufgeblühte, feuchte Vulva konnte ihre Geilheit nicht verbergen, das warme Öl, das ich zwischen ihre wunderschön weichen, vollkommen gebräunten Brüste träufelte, ließ deren Zitzen erstarren.
Sie hielt die Augen geschlossen, als ich sie beidhändig massierte, zart knetete und zusammenschob. Ihr Atem kam in kürzer werden Abständen, sie scheute sich nicht, ihre Erregung zu verbergen, sie stöhnte mit geöffnetem Mund. Sie wollte den Orgasmus, wollte ihn von mir! Ihre Beine öffneten sich, der ölig glänzende Hügel streckte mir ihre vergrößerten Lippen und den ausgeprägten Kitzler entgegen. Ich musste nicht eindringen, um sie über die Höhe zu bringen. Sie schrie ihre Befreiung heraus, nässte meine Finger, die auf ihrer harten Perle und den gespreizten Lippen lagen! Ich spürte das Zittern ihrer Schenkel. Gierig erwiderte sie meinen Kuss, der ihre Befriedigung vertiefen sollte. “
“Und Du hattest dabei sicherlich einen beachtlichen Ständer!” Gitta drängte ihren Hintern gegen seine erwacht Erektion. “Ich wollte ihr nicht verbergen, dass sie sehr begehrenswert ist, dass Männer bei ihrem Anblick eine starke Erektion bekommen können, nicht so einen schlaffen Schwanz wie der ihres Mannes, den sie trotzdem bis zum Samenerguss bedienen muss.” Gitta wandte sich zu ihm um. “Das hat sie Dir alles erzählt?”
“Ja, sie wollte unbedingt meinen in der Hose ausgefahrenen Penis sehen und sich revanchieren dafür, dass ich ihr nach langer Zeit wieder einen intensiven Orgasmus beschert hatte.” “Und Du hast es zugelassen und bist in ihrem Mund gekommen?” “Warum denn nicht, man begegnet schließlich ja nicht alle Tage einer Meisterin in diesem Fach!”
War es gespielter Ärger, der die Psychiaterin in diesem Moment dazu veranlasste, seine Hoden schmerzhaft zu pressen? “Ich glaube, ich bin bei ihr auf dem richtigen Therapieweg!” Er verschwieg der offensichtlich ohnehin schon eifersüchtigen Gitta, dass die Patientin beim nächsten Massagetermin von ihm penetriert und besamt werden wollte, es war zweifelhaft, ob sie auch das verstehen könnte.
“So, genug aus dem Nähkästchen geplaudert!” Markus versetzte ihr einen klatschenden Klaps auf die federnde, weiße Halbkugel. “Wir sollten uns beeilen und kurz duschen, sonst kommen wir noch zu spät zum Abendessen. Das Pärchen aus der Hochzeitssuite hält uns bestimmt einen Platz an seinem Tisch frei. Meinst Du, Du könntest es ertragen, wenn die Unterhaltung wieder etwas eindeutig zweideutig wird?” Unwillig löste sie ihre Hand von seinem Halbstarken und kletterte über ihn aus dem Bett. Kızılay travesti “Vielleicht haben sie ja auch noch ein anderes Thema drauf!”
Wie erwartet waren die Plätze für sie reserviert. Jens Blick fiel sofort anerkennend auf Gittas Dekollete, das sich BH-los straff aus dem engen Sommerkleid drückte. Er stand höflich auf, deutete auf den Platz neben sich und schob ihren Stuhl an den Tisch heran. Ungeniert starrte er von oben auf die Kerbe zwischen ihren Brüsten, suchte den Ansatz der rosa Höfe. Sie registrierte, dass seine Hände kurz auf ihren bloßen Schultern ruhten. “Und, was habt Ihr noch so getrieben?” meinte er hintergründig scherzhaft. “Markus und ich haben zusammen erfolgreich Neuland erobert!” Neugierig wurde sie von den Beiden beäugt. “Darf man fragen, wo das liegt?” erkundigte sich Jens. “Irgendwo in Frankreich, da, wo man Zahlen gerne einmal in der Position vertauscht!” Unverständlich schaute Brigitte ihren Wochenendliebhaber an.
“Und Ihr?” kam von Markus die Gegenfrage. “Wir haben nach Eurem doch plötzlichen Abgang die Tatsache, dass wir beide vorgeglüht und alleine in der Sauna waren, dazu genutzt, den Saunagang zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen!” Jens umarmte vielsagend lächelnd seine kleine Rothaarige, die sich ebenfalls in ein hautenges Kleid gezwängt hatte, und küsste flüchtig ihre Lippen. “Na dann sind wir ja alle hungrig!”
Sie sprachen alle ausgiebig dem Wein zu, was sowohl die Männer als auch die Frauen kühner werden ließ. Gitta wehrte die Hand nicht ab, die sich unter dem Tisch von Jens Seite auf ihren Oberschenkel legte und diesen durch das Kleid zu streicheln begann. Sie schaute ihm lächelnd in die Augen, und zu seiner Überraschung öffneten sich ihre Beine während sie ihrerseits ihre Hand direkt auf seinen Schritt legte und sanft die eingesperrte Schlange drückte.
Der einvernehmliche Blickkontakt der Beiden war Markus nicht entgangen, er gönnte ihr dieses Vorspiel, dessen Früchte er an diesem Abend noch ernten würde.
Verwundert schaute daher Gitta ihn an, als sie dessen Hand auf ihrem anderen Knie spürte, die bemüht war, ihre Schenkel weiter auseinander zu ziehen. Er nickte ihr zustimmend zu, forderte sie damit auf, sich für Jens zu öffnen!
Die tastende Hand an seinem dicken Kolben war Jens Zustimmung genug, das kurze Kleid der dunkelhaarigen Lady neben sich auf dem Oberschenkel nach oben zu schieben und die empfindlichen, nackten Innenseiten zu streicheln. Sie schien es nicht nur zu dulden, sondern zu genießen und hatte ihm offensichtlich den Zugang durch Spreizen der Schenkel sogar erleichtert. Das kurze Zucken in ihrem Gesichtsausdruck, der leicht geöffnete Mund verrieten Markus, dass die Finger des Fremden durch den Slip ihre Perle gefunden hatten. Gitta rutschte auf dem Sitz nach vorne, genoss die gekonnt vorgenommene Masturbation in direktem Kontakt, nachdem er den feuchten Stoff zur Seite geschoben hatte.
Markus Hand, die Gittas Tischnachbarn diesen Zugang erleichtert hatte, war verschwunden! Er hatte sie auf die kleine Hand seiner rothaarigen Nachbarin gelegt, die seine Erektion durch die dünne Stoffhose massierte. “Ich glaube, wir nehmen die Nachspeise mit auf unser Zimmer! Oder was meinst Du, Gitta?” Damit riss Markus sie aus dem schon eingeschlagenen Weg zu einem Höhepunkt. Als sei sie ertappt worden, gab ihre Hand abrupt den zuvor zu voller Größe massierten kurzen, dicken Penis frei, zog den Saum ihres Kleides über die fremde Hand, die immer noch ihre Scham stimulierte.
“Wie haben wir uns denn einen Abend zu Viert bei Euch in der Hochzeitssuite vorzustellen?” Gitta schien dem Treffen offensichtlich nicht mehr abgeneigt zu sein. Jens war sichtlich erfreut über ihre Neugier, vielleicht hatte seine manuelle Geschicklichkeit bei ihr ja etwas bewirkt. “Normalerweise tauschen wir am 2. Abend unsere Partner auf die zwei Zimmer verteilt, wenn wir zum Swingen hierher kommen. Es sind fast immer dieselben, die wir hier treffen, wir haben schon mehrfach mit dem jeweils anderen Partner geschlafen, ich meine richtig, mit Kopulation!” Die Psychologin schien nun doch schockiert. “Du meinst mit Samenerguss?” Jens schaute sie unschuldig an. “Ich gehe mal davon aus, dass wir alle gesund sind und die Frauen verhüten! Der Reiz des Swingens liegt halt darin, dass jeder Mann und jede Frau sich beim Sex anders anfühlt und verhält!” Sichtlich war Gittas Kopfkino angestoßen, sie wirkte nachdenklich. Sein kurzer Dicker in ihr?
“Ihr seid deshalb etwas Besonderes für uns. Wir kennen Euch erst seit heute, und ihr habt noch nie den Partner einverständlich getauscht.” Markus sah nun die Zeit gekommen, sich einzuschalten. “Ich glaube, das käme für uns nicht infrage. Ein paar Spiele als Präliminarien, auch gerne vor aller Augen mit einem Fremden oder einer Fremden, aber die definitive Vereinigung sollte nur mit dem eigenen Partner geschehen!”
“Deshalb habe ich Euch ja vorgeschlagen, dass wir das Treffen zu Viert abhalten, bei dem Ein oder Anderen von uns ist doch schon ein Interesse geweckt worden!” Gittas sonst blasses Kızılay travestileri Gesicht färbte sich rot, als Jens sie bei seinen Worten anschaute und lächelte.
“Wir werden noch eine Nacht darüber schlafen, und nun entschuldigt uns.” Markus stand auf, bemühte sich nicht, die Beule in seiner Hose zu kaschieren, die allen Anderen auch auffiel.
Sie wartete, bis sie in ihrem Zimmer angekommen waren. “Hat es Dich angemacht, mitzubekommen, dass Jens mich fingern wollte, oder warum hast Du für ihn meine Beine geöffnet?” Er nahm sie in den Arm, wollte sie leidenschaftlich küssen. “Gefingert hat! Jens verfügt wohl über ein besonderes Talent, die Frauen manuell zu verwöhnen, in der Sauna hat er Dir das doch schon bewiesen!” Ihr fragender Blick ließ ihn zögern, doch vielleicht war es ein besonderer Kick, wenn er ihr die Wahrheit erzählte.
“Du hast eindeutig toleriert, dass er Deine Oberschenkel innen bis hoch zu Deinem Schatzkästchen in der Sauna streichelte, während ich Deine Lippen und dann den Auslöseknopf massierte.” Schutzreflexartig wollte sie ihm widersprechen, doch sie blieb bekennend stumm. “Du hast gar nicht mitbekommen, dass wir Dich zusammen zum Orgasmus gebracht haben, dass es seine kurzen, dicken Finger waren, die erfahren Deinen G-Punkt fanden und Deine Erlösungsphase verlängerten!”
Gitta war sichtlich schockiert, suchte ihre Verteidigung im Angriff. “Und Du hast an zwei Muschis gleichzeitig gewerkelt, oder meinst Du, ich hätte nicht mitbekommen, dass Du der Rothaarigen mit Deinen nassen Fingern sozusagen Dein Brandzeichen auf den willig hochgestreckten Hintern gemalt hast?”
“Mit dem Unterschied, dass mich da niemand aus meiner Not befreit hat!” Sofort ging sie in den um Ausgleich bemühten Kuschelmodus. “Dann wollen wir mal sehen, was ich heute Abend noch für Dich tun kann!” Ihr Mund öffnete sich der drängenden Zunge, ließ sie eindringen. Ungeduldig riss sie am Knopf und dem Zipp seiner Hose, umspannte durch den Stoff seines Slips den Freundenspender. Als sie ihn davon befreit hatte, lagen seine Hoden in ihrer tastenden Hand.
Ihr Kopf tauchte ab und das Nächste, was er fühlte, war die feuchte Wärme die seine Eichel umgab.
“Das heben wir uns für später auf!” Bewundernd fiel sein Blick wieder auf ihren weißen Leib und die oben wie unten schwarz kontrastierenden Locken, als er sie von dem engen Kleid und dem Minislip befreit hatte. Ein Klaps auf ihren Po unterstrich seine Anweisung, doch schon mal auf ‘die Spielwiese’ zu klettern. Er ging zu seiner Reisetasche und kehrte mit 4 Seilen, an deren Enden jeweils eine Schlaufe vorgefertigt war, und einer Augenbinde zum Bett zurück. “Würde es Dich interessieren, auch dieses Neuland zu erkunden?” Sie hatte von den Fesselspielen zur Steigerung der Libido schon gehört, sich aber nie mit deren Anwendung beschäftigt.
“Hast Du das schon öfters mit Frauen gemacht, ich meine, weil Du vorgefertigte Seile hast?” Er wollte bei der Wahrheit bleiben. “Ja, in einem ganz besonderen Fall der Behandlung. Eine ältere Dame, verheiratet und 2 Kindern, erwähnt einmal bei einer Massage, dass sie extrem unter Angstzuständen leiden würde. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber wir vereinbarten, dass ich sie beim nächsten Termin dabei fesseln würde.”
“Beim ersten Mal habe ich die Augenbinde noch weggelassen, ich wollte, dass sie selbst noch das Gefühl der Kontrolle hatte. Für sie überraschend wurde sie dabei so sexuell erregt, dass sie einen Orgasmus hatte, nur durch die Massage, was vorher nie geschehen war. Sie hatte mir in dieser Extremsituation absolut vertraut! Beim 2.Mal verband ich ihr die Augen. Anfangs war sie noch sehr unsicher, das Gefühl des Kontrollverlustes schien die Oberhand zu gewinnen. Doch dann ließ sie sich fallen, man merkte, dass sie zunächst völlig entspannte. Umso intensiver war dann sichtlich die sexuelle Stimulation, sie sagte mir später, dass sie nie zuvor einen Orgasmus so bewusst in seiner Anbahnung erlebt hätte!”
“Aus psychiatrischer Sicht ein interessanter Therapieansatz!” meinte Gitta scherzhaft. Er fuhr fort: “Ich habe mich selbst auch schon mal von einer Frau fesseln lassen, ich kenne also dieses Gefühl des absoluten vertrauen Müssens!” Gitta musste lachen, als sie sich ihren Masseur ausgestreckt und gekreuzigt auf dem Bett vorstellte, der federnde Mast als Einladung, das rettende Floß zu entern.
“Du weißt, ich vertraue Dir, auch dieses Mal!” Sie legte sich mit dem Rücken in die Mitte des Bettes, und er ließ sie mit den Händen durch die Schlaufen schlüpfen, die sich nicht zuziehen konnten. “Du kannst jederzeit das Ganze selbst beenden, indem Du die Schlaufen einfach abstreifst.” Er fesselte sie so an das Bett, dass ihre Arme und Beine weit gespreizt waren, die Kerbe zwischen ihren Brüsten war verbreitert, sie hingen leicht seitlich. Die untere Spitze ihres dichten, schwarzen Lockendreiecks war bis tief zwischen ihre Schenkel zu sehen. Das Gefühl, ihm in diesem Augenblick ausgeliefert zu sein, verbunden mit der Tatsache, dass sie sich ihm uneingeschränkt nackt Travesti kızılay und wehrlos präsentierte, war fast erdrückend.
Er hatte ihr noch nicht die Augen verbunden, ließ sie teilhaben an dem Strip, den er vor dem Bett stehend hinlegte, als er Hemd und Hose betont langsam auszog. Sein muskulöser Körper war ihr vertraut, hatte ihr gefehlt. Ihr Blick fixierte sich auf die imponierende Beule, die seinen Slip zierte, hätte liebend gerne seinen geschwollenen Penis daraus befreit, war zur Untätigkeit verdammt. “Bitte, zeig ihn mir, zeig mir, wie sehr Du mich begehrst!” Er lächelte. “Nichts lieber als das!” Er hakte seine Daumen unter dem Bund des Slips ein und zog das Stückchen Stoff aufreizend langsam hinunter. Seine dunklen Schamhaare wurden sichtbar, bevor der geäderte Schwanz befreit hochschnellte. Unwillkürlich hielt sie den Atem an und ihre Zunge glitt über ihre geöffneten, vollen Lippen.
Markus nahm die Augenbinde und kniete sich über ihren Oberkörper. Sie hob den Kopf an, um die feuchte Spitze seines Penis endlich berühren zu können, der unmittelbar vor ihren Lippen stand. “Ich verbinde Dir jetzt die Augen, Du wirst merken, Deine anderen Sinne sind um ein Vielfaches geschärt!” Endlich fühlte und schmeckte sie seine Vorfreude auf ihren geöffneten Lippen, war enttäuscht, als er sich zurückzog. Ihre Zunge suchte vergeblich nach der die Feuchtigkeit spendenden Rille.
Ein stumpfer, warmer Pinsel schien die Beeren auf ihren Brüsten zu umkreisen, erst die eine, bis sie sich aufrichtete, dann die andere, die durch die Erregung der Zwillingsschwester auch bereits hart geworden war. Sie wurden zur Mitte geschoben, klemmten den Schaft des Pinsels ein, der sich in dem Tal vor und zurück schob. Seine deutlich spürbare Verdickung wurde von ihnen in einem aufreizend langsamen Rhythmus von der schützenden Hülle befreit und erneut bedeckt. Sein festes Schaftende walkte flächig weich auf ihrem angespannten, flachen Bauch, sie konnte seine gedrückten Hoden spüren . Der Geruch seiner Paarungsbereitschaft verstärkte sich, schien nah zu sein.
Unruhig hob sie den Kopf an, wollte ihm entgegen. Ihre Brüste gaben den Kolben frei, den sie zuvor eingefangen hatten. Ihre Spitzen wurden von der stumpfen Pipette betupft, die danach ihre Lippen benetzte. Gierig nahm ihre Zungenspitze die warme, klebrige Flüssigkeit auf, leckte erforschend über die weiche Oberfläche der heißen Kugel darüber.
Es gelang ihr, das stumpfe Ende mit den Lippen einzufangen, es einzusaugen. Der Rücken ihrer Zunge drückte seine Eichel gegen ihren Gaumen und massierte sie. Der vertraute Geschmack verstärkte sich, sie saugte ihn aus dem drängelnden Eindringling. Das Ziehen in ihrem Unterleib steigerte sich ins Unerträgliche, ohne es ertasten zu können wusste sie, dass ihre Scheide sich geöffnet hatte und im Übermaß die Gleitflüssigkeit absonderte, die ihm das ersehnte Eindringen dort erleichtern würde.
Ihr Kopf lag auf dem Kissen still, und sie empfing den unnachgiebigen Stab immer wieder sehnsüchtig, wenn er sich ganz aus ihrem Mund entfernt hatte und erneut nass gegen ihre Lippen stieß. Sie hatte das Gefühl, dass er noch an Umfang und Länge zunahm. Seine heiße Verdickung am Kopfende drückte ihre Zunge zurück, die die pulsierende unebene Oberfläche abtastete. Etwas Weiches legte sich auf ihr Kinn, wenn sie ihn tief aufgenommen hatte.
Ihr Kopf wurde sanft gefasst und zurückgedrückt, ihre Lippen mussten den pochenden Phallus freigeben. “Bitte lass ihn mir, ich möchte, dass Du meinen Mund füllst!” Sie erhielt keine Antwort, doch das Schnaufen, das sie über sich gehört hatte, kam näher.
Wieder berührte etwas Nasses, Weiches ihre suchenden Lippen. Es war beweglicher, drängte sich keilförmig dagegen und spaltete sie. Sie öffnete ihren Mund, ließ zu, dass ihre Zunge nass umworben und in eine fremde Wärme gesaugt wurde. Bereitwillig folgte sie dem Sog, tastete die speicheltropfende Höhle aus, wurde von unten gegen die Falten des harten Daches gepresst. Ihr Stöhnen erstickte in ihrem verschlossenen Mund.
Ihre Hände waren zur Untätigkeit verdammt, konnten den lustspendenden Quäler nicht erreichen, der währenddessen eine feuchte Spur über ihren Bauch und durch die Schamhaare zog, die durch ihre Erregung sensibilisiert schienen. Er pochte mit seiner Härte gegen ihre Pforte, rieb sich an dem geöffneten Spalt und dem winzigen Penis an dessen oberen Ende.
Sie hätte am liebsten ihre Beine angezogen und sie weiter gespreizt, um ihm das Eindringen zu erleichtern, doch sie konnte ihm nur ihr Becken entgegen strecken. Stumpf wurde er gegen den Eingang gepresst, schlüpfte durch das enge Tor, drückte es weiter auf und bewegte sich vorsichtig in der Wärme dahinter.
Er hielt still, als er wellenartig eingeengt und umspült wurde. Ihr wollüstiges Stöhnen hatte sich zu einem befreiten Schrei gewandelt, die Reizüberflutung war zu groß geworden. Kurz schob er sich weiter in sie, schien den Kontraktionen etwas entgegensetzen zu wollen. Dann zog er sich zurück und drückte nur noch gegen ihren Damm.
Seine Lippen lösten sich von ihren und wanderten liebkosend an ihrem Hals entlang zu der Grube über ihrem Schlüsselbein. Er leckte den Schweißfilm auf, verteilte ihn auf den rosafarbenen Höfen ihrer Brüste, die vom Druck seiner Zunge bewegt wurden. Sie spielte mit den Zitzen, deren Erregung nicht abklingen wollte.
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