Carina, Milchkuh und Zuchstute 02

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Als sich das Baby besonders heftig bewegte, blieb Babsi ruhig auf mir liegen, damit ich die Bewegungen in ihrem Bauch noch besser spüren konnte. Es war ein wunderbar intimes Gefühl. Näher konnten sich zwei (drei?) Menschen nicht sein.

Nach dieser kurzen Pause rieb Babsi wieder unsere Venushügel aneinander. So gut es eben ging, umklammerte ich ihren Po mit meinen Beinen, zog sie ganz dicht an mich und streichelte ihre riesigen Brüste, Euter. Dabei lief immer wieder Milch aus. Hätte ich mich vor einigen Wochen noch vor diesem Gefühl geekelt, konnte ich es mir jetzt gar nicht mehr anders vorstellen. Wenn ihre Milch unsere Körper regelrecht zusammenklebte, bekam ich schon den ersten “Kopforgasmus”. Babsi “rutschte” immer intensiver auf mir rauf und runter und alleine der Gedanke, das dieses kleine Wesen in ihr unsere Liebe und Lust mitfühlte, ließ mich ein zweites mal kommen, diesmal körperlich.

Nachdem auch Babsi gekommen war und sie sich wieder etwas beruhigt hatte, küsste sie mich leidenschaftlich, aber zärtlich, ohne Gier. Es war einfach unglaublich wunderschön, den Körper der Geliebten kurz nach dem fast zeitgleichen Höhepunktes so dicht an sich zu spüren. Sie hatte wunderbar weiche Lippen und eine “gelenkige” Zunge. Ich konnte mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Im Laufe der folgenden Wochen lernte ich viel. Was Babsi gut gefiel, was weniger, der Unterricht und der Sport. Schließlich die psychologische Betreuung……

Dann war es bei Babsi soweit. Irgendwann nachts wurde das Bett nass. Ihre Fruchtblase war geplatzt. Schnell führte ich sie in den Entbindungsbereich. Sie hatte zwar wohl (verständlicherweise) Schmerzen, sah aber total glücklich aus.

Im Kreissaal ging es dann relativ schnell. Zwischen Ober- und Unterkörper war quasi als Wand ein großes grünes Tuch gespannt, sodass ich nicht sehen konnte, “was da unten” vor sich ging. Es kamen immer mal wieder Anweisungen. “Pressen”, “Entspannen”… Die Wehen kamen schnell in immer kürzeren Abständen, was sie jedes Mal mit einem lauten Stöhnen oder einem Schrei quittierte, Ich hielt dabei ihr Hand und tupfte ihre schweißnasse Stirn ab. Schon nach etwa vier Stunden war dann alles vorbei. Die Ärztin kommentiere nur: “Ein gesundes Baby.” Dann waren wir alleine.

Ich ließ ihr Zeit, sich zu beruhigen und streichelte ihr Gesicht. Instinktiv fühlte ich, dass sie jetzt Nähe brauchte. Irgendwann wusch ich sie dann. Beim Waschen sah ich dann ihren Körper. Es fehlte was. Die riesige Babykugel war einfach weg. Schon nach einigen Stunden konnte sie wieder aufstehen und wir gingen zu den Anderen, die uns herzlichst begrüßten.

Anna nahm mich dann zur Seite.

“Lass dir helfen. Die nächsten Tage packst du das alleine nicht.”

Ich wusste, was sie meinte und nickte nur. Auch mich hatte die Geburt geschafft. An sich wollte ich nur schlafen.

Recht früh gingen Babsi und ich auf unser inzwischen gemeinsames Zimmer. Sie weinte die ganze Nacht. Völlig übernächtigt begaben wir uns zum gemeinsamen Frühstück mit unseren Freundinnen. Diesmal war es Anna, die Babsi “übernahm” und Fiona kam zu mir. Was hatte ich endlich für eine tolle Familie!

“Cari, da musst du jetzt mit Babsi durch. In ein paar Tagen wird es ihr bessergehen. Wenn sie dich anschreit, hör einfach nicht hin, wenn sie weint, nimm sie in den Arm, wenn sie alleine sein will, gib ihr den Raum dazu. Versuch einfach, ihr eine gute Freundin zu sein. Wir alle helfen euch.”

Endlich löste sich der Druck der letzten vierundzwanzig Stunden und ich konnte weinen. Fiona hielt mich einfach nur im Arm, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Vielleicht um mich abzulenken fragte sie mich:

“Wie soll das jetzt mit unseren Beziehungen weitergehen? Anna und Eva, du und Babsi ihr seid ja fest zusammen. Diana und ich quasi nur, weil niemand anders verfügbar ist.”

“Das kann ich dir im Moment auch nicht sagen. Ich weiß nur, ich liebe euch alle. Jede auf ihre Art.”

“Was magst du denn an mir?”

“Alles. Dein Lachen, deine pragmatische Art. Deine langen blonden Haare, deine wunderschönen braunen Augen, deine Stupsnase, deine vollen weichen Lippen, deine riesigen festen Brüste…., es gibt nichts, was an dir nicht schön ist. …. Aber du sagtest eben, du bist mit Diana “quasi nur zusammen, weil niemand anders verfügbar ist”. Liebst du sie denn nicht?”

“Doch, schon. Aber es ist anders als früher. Da hatten wir untereinander auch mal lockeren, unverbindlichen Sex. Wenn zwei von uns mal Lust aufeinander hatten, war das kein Problem. Ich bin nun Mal eine Frau, die ihre Freundschaft gerne, hm, nennen wir es mal so, auf sehr körperliche Art zeigt. Und das fehlt mir manchmal.”

“Wir können ja mal zusammen darüber reden,” antwortete ich doch etwas verwirrt.

Der restlich Tag verlief entspannt. Schule, Melken, Essen…

Die Nacht mit Babsi war wieder anstrengend. Ich gab mir zwar alle Mühe, sie zu trösten, aber sie weinte wieder die halbe Nacht. Ich hielt sie einfach im Arm, wie eine Mutter ihr Kind. Das war alles, was ich illegal bahis tun konnte. Einfach für sie da sein….

Auch die anderen kümmerten sich tagsüber liebevoll um Babsi…, und auch um mich. Wir waren echt eine tolle “Familie”. Wenn Babsi und ich nicht ausdrücklich alleine sein wollten, waren die anderen immer für uns da. Fiona war es, die im Moment unsere “Herde” führte. Und sie machte das verdammt gut. Sie delegierte Arbeiten, organisierte unseren Tagesablauf…, alles lief wie am Schnürchen.

Körperlich ging es Babsi schon nach wenigen Tagen wieder blendend und manchmal lachte sie auch mit uns anderen. Bei meinen ja immer noch andauernden Fütterungen hielt sie mich jetzt wie ein Baby und ließ mich jedes Mal vor dem eigentlichen Füttern an ihren Brüsten saugen. Ich nuckelte dann jedes Mal einige Minuten an ihren prallen, riesigen Eutern. Ihre Milch schmeckte göttlich und wir beide genossen diese besondere Art des Zusammenseins.

Durch diese “exzessive” Mästung hatte ich auch schon um drei Kleidergrößen zugelegt. Aber es fühlte sich gut an. Durch den vielen Sport war mein Körper immer noch fest. Ich passte langsam auch optisch zu meiner “Herde”. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir. Mein Bauch störte mich zwar etwas, aber die riesigen, straffen Brüste und auch mein Popo gefielen mir sehr.

Nach ein paar Wochen, alles hatte sich wieder eingepegelt, Eva und Fiona standen kurz vor der Entbindung, rief Herrin Ursula mich zu sich.

“Es ist soweit. Wir haben wieder ein Paar mit Kinderwunsch. Ich wollte dir ja an sich noch Zeit geben, aber die Stuten Anna und Barbara sind noch nicht wieder einsetzbar und die anderen sind ja schon trächtig. Bist du bereit, auch diesen Schritt zu gehen?”

Mir wurde schwindelig. Ich wusste ja, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Aber so schnell? Vor meinem geistigen Auge erschienen die Bilder, in denen ich mit meiner hochträchtigen Babsi Sex hatte – superschön, aber auch die Tage nach den Geburten – supertraurig.

“Ja, Herrin Ursula, ich wusste ja, dass dies ein Teil des Vertrages ist und ich werde meinen Teil einhalten. Ich hätte aber einen Wunsch.”

“Welchen, Stute Carina?”

“Ich möchte nicht sehen, wer es ist. Und außerdem bin ich noch Jungfrau.”

“Das ist kein Problem. Anna und Fiona haben sich auch vor dem Decken die Augen verbinden lassen. Der Mann kennt dich von Bildern und weiß, wie du aussiehst. Ich kümmere mich um die Einzelheiten. In drei Tagen beginnen deine fruchtbaren Tage, du hast also noch etwas Zeit, dich vorzubereiten.”

Danach ging ich zu den Anderen zurück.

“Babsi, bei mir ist es jetzt auch soweit….”

“Und, bist du bereit?”

“Nicht wirklich, aber es muss wohl so sein.”

“Wenn du möchtest, gehe ich zu Herrin Ursula und biete ihr an, mich wieder decken zu lassen.”

“Nein Schatz, wir wissen doch beide, dass es passieren wird. Und so, wie ich dich und die Anderen inzwischen kennengelernt habe, werdet ihr mir schon helfen.”

Ich war zwar unsicher über Alles, wusste aber inzwischen, dass ich Babsi von ganzem Herzen liebte. Und auch die anderen vier hatten einen Platz in meinem Herzen. Ich unterhielt mich auch mit den anderen über diese “Sache”. Vor allem, dass ich nicht wissen wollte, wer mir denn das Kälbchen macht. Fiona war es dann, die am Vorabend ihren Plan präsentierte.

“Wir sind ja alle als Milchkühe hier, auch wenn unser kleines Kälbchen noch nicht soweit ist. Also präparieren wir unsere Süße auch so.” Mit diesen Worten zogen sie und die anderen mich ins Badezimmer, wo schon alles vorbereitet war. Da standen drei Eimer mit Körperfarbe in schwarz, rosa und weiß und mehrere Pinsel.

“So, jetzt machen wir aus dir eine richtige Milchkuh.”

Lachend und kichernd fingen sie an, mich von Hals bis Fuß weiß anzumalen. Nur Gesicht und Schambereich blieben frei. Als sie fertig waren, föhnten sie die Farbe dann trocken und begannen meinen Körper mit schwarzen Punkten zu verzieren und meine Euter rosa anzumalen. Unter viel Gelächter wurde ich zu ner schwarzbunten Milchkuh transformiert. Als sie die Farbe wiederum trockengeföhnt hatten, durfte ich mich im Spiegel betrachten.

Was ich sah, gefiel mir. Im Spiegel erblickte ich eine schöne junge Milchkuh mit rosa Eutern. Auch meine Haare hatten die Mädels zu einer schönen Frisur hergerichtet, die so aussah, als wenn ich zwei Hörner habe.

“Morgen schminken wir noch dein Gesicht und schon ist unsere Jungkuh fertig zur Besamung,” scherzte Anna.

“Moment, wir müssen ihr noch zeigen, wie und wo es passiert,” kam es von Babsi. Gemeinsam gingen wir in einen anderen Bereich des Stalles, in welchem früher wohl mal richtige Kühe gehalten wurden. Dort hatten meine Mitstuten eine Box präpariert. Sie war mit frischem Stroh gefüllt und zusätzlich lag eine Isomatte drin, damit es nicht so piekst.

“Hier werden wir dich Morgen wie eine richtige Kuh befestigen und dann soll er dir das Kälbchen von hinten reinspritzen,” lachte Diana.

Kurz darauf gingen Babsi und ich casino siteleri in unser Zimmer. Sie verschwand noch kurz im Bad. Ich legte mich derweil schon ins Bett. Als sie wiederkam, war ich doch sehr erstaunt. In ihrer Muschi steckte ein großer Doppeldildo, den sie mit Strapsen an ihrer Hüfte befestigt hatte. Bis jetzt hatten wir nie Toys benutzt.

“Süße, ich weiß, dass du noch Jungfrau bist und das werden wir jetzt ändern. Kein Mann kann dir so zärtlich die Jungfräulichkeit nehmen, wie es eine Frau kann. Außerdem möchte ich es, weil ich dich liebe.”

Ja, warum nicht? Auch wenn es nur ein Gummidings war, wäre es schöner, als Morgen von einem wildfremden Mann entjungfert zu werden.

“Du musst auch keine Angst haben, dass die Farbe verwischt. Die hält bombensicher zwei Wochen.”

Ich zog sie zu mir ins Bett und Seite an Seite küssten und streichelten wir uns. Es war traumhaft schön. Irgendwann drehte sie mich auf den Rücken und rieb den Gummipenis an meiner Muschi. Obwohl der Babybauch mir fehlte, war es ein wunderschönes Gefühl, sie auf mir zu spüren.

Schließlich steuerte sie dann den Dildo in meine Muschi. Sehr sanft einige Zentimeter rein, dann wieder zurück. Sie hatte sich auf ihren Armen abgestützt, sodass wir uns besser gegenseitig ins Gesicht schauen konnten. Sie bewegte sich ganz vorsichtig in und auf mir, sodass ihre Zitzen immer wieder über meine inzwischen auch mehr als üppigen Brüste streichelten. Ich hatte meine Beine eng um ihren Po geschlungen und zog sie immer tiefer in mich.

Dann war es soweit. Sie war an meinem Hymen angekommen. Mit einer kräftigen Bewegung meiner Beine zog ich sie noch näher an mich heran. Ein kurzer heftiger Schmerz durchfuhr mich, aber dann war sie ganz in mir. Sie küsste mich sanft auf den Mund und begann, sich langsam in mir zu bewegen. Auf und ab, kreisende Bewegungen, immer im Wechsel.

Sie hatte sich inzwischen wieder auf ihren Armen abgestützt, um besser in meinem Gesicht lesen zu können, was mir gefiel und wie weit ich war. Als sie sah und spürte, das ich kurz vor dem Orgasmus war, legte sie sich wieder komplett auf mich, küsste mich und ging an, heftiger zu stoßen. Als wir dann beide fast gleichzeitig kamen, spürte ich, wie mein Muschisaft aus mir herausspritze. Schweratmend blieb sie auf mir liegen. Zärtlich küssten und streichelten wir uns.

“Wenn der Mann dir Morgen ein Kälbchen macht, denk einfach daran, was wir eben getan haben.”

Völlig entspannt, glücklich und befriedigt kuschelten wir uns ganz eng aneinander und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich dann früh wach. Ab ins Bad, frischmachen, danach zum Frühstück. Ich war zwar nervös, aber die anderen sahen, dass ich eine wundervolle Nacht hinter mir hatte.

Dann war es soweit. Herrin Ursula holte mich ab und erklärte mir alles.

“So, wie die anderen es vorbereitet haben, ist es perfekt. Ich werde dich jetzt in der Box anbinden. Und du musst keine Angst haben. Die Gesundheitszeugnisse sind einwandfrei und mein Bruder und ich beobachten dass Ganze über Video und können in Sekundenschelle eingreifen, wenn etwas passiert. Und die Regeln haben wir ihm auch schon erklärt.”

Dann gab sie mir noch eine Tube mit Gleitcreme, welche ich in meine Muschi presste, verband mir die Augen und band mich fest. Da hockte ich nun auf Knien und Ellenbogen und wartete.

Dann kam der Mann. Er streichelte meinen Popo meine Euter und rieb seinen Penis durch meine Ritze. Schon nach wenigen Sekunden führte er sein Glied in mich ein. Er umfasste meine Hüften und stieß zu. Was für ein Unterschied zu heute Nacht! Obwohl er sich wohl echt Mühe gab, mich zu befriedigen, war es für mich irgendwie nur ein mechanischer Vorgang. Ich machte mir auch nicht die Mühe, mich groß zu bewegen. Ich dachte nur an die schöne Nacht mit Babsi und ließ ihn machen. Schnell stöhnte er lauter und kam.

Ich spürte nicht mal, dass er in mir gekommen war. Ich merkte nur, dass sein Glied schlaff wurde und aus mir herausrutschte. Er gab mir noch einen Kuss auf den Po und dann war ich alleine. Ich wusste ja, dass ich noch einige Minuten mit möglichst weit nach oben gestreckten Hintern so bleiben sollte, damit das Sperma möglichst tief in mich floss.

In diesen Minuten dachte ich nach. Ja, es war grenzwertig, was ich getan hatte, aber ich hatte kein schlechtes Gewissen. Fremde Kinder auszutragen war nun Mal mein Job. Und “dieses bisschen Sex” war auch kein Problem. Heute Nacht würde ich wieder mit meiner Geliebten das Bett teilen.

Nach etwa einer halben Stunde befreite Herrin Ursula mich und fragte, ob ich ok sei. “Ja, ich habe einfach an etwas Schönes gedacht.” Danach ging es zurück zu meiner Herde, meiner Familie, die mich liebevoll begrüßte.

“Und wie war es?” fragte Babsi besorgt.

“Ich habe an sich nichts gespürt, nur an unsere gestrige Nacht gedacht.”

“Du weißt schon, dass du noch zwei Mal ranmusst?”

“Ja,” grinste ich, “aber dafür habe ich in ein paar Monaten die nächste Babykugel für uns.”

Gemeinsam poker siteleri gingen wir duschen und ich ließ mich gerne von Babsi gründlich waschen.

“Hat es dir wirklich nichts ausgemacht?”

“Ehrlich gesagt, nein. Ich habe nur an gestern Nacht gedacht und mich schon darauf gefreut, was du heute mit mir anstellst.”

Irgendwie war ich im Moment nur auf Sex programmiert. Noch unter der Dusche fing ich an, Babsi zu streicheln, an ihren Eutern zu nuckeln und an ihrer Muschi zu spielen.

“Nicht so doll saugen Süße, sonst habe ich Morgen keine Milch mehr und eine Bestrafung steht ja sowieso noch aus,” stöhnte sie.

“Ich brauche das jetzt,” schmatzte ich, während ich sie leertrank. So viel Milch hatte ich noch nie aus ihr getrunken. Fordernd wie ein hungriges Baby saugte ich ihr jeden Tropfen aus beiden Eutern.

Zitternd vor Erregung trockneten wir uns ab und gingen zu Bett. Babsi, die inzwischen auch geil ohne Ende war, drückte mich auf den Rücken und spielte mit Zunge und Fingern an meiner Muschi. Nass, wie ich war, konnte sie den Doppeldildo leicht und tief in mich hineinschieben.

“Jaaaaa, fick mich richtig durch, Liebling.” Doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Diesmal fixierte sie den Gummischwanz an meiner Hüfte und hockte sich über mich.

“Nein! Heute fickst du mich.” Sie führte sich die andere Hälfte des Dildos ein und fing an, sich auf mir zu bewegen. Sie beugte sich über mich, sodass unsere riesigen Brüste, Euter aneinander rieben. “Stoß zu. Heute Nacht bin ICH die Geliebte.”

Langsam fing ich an, mit kreisenden oder stoßenden Bewegungen den Gummipenis in ihr zu bewegen. Während sie immer lauter stöhnte, fühlte ich, wie auch die Hälfte, die in mir steckte, mich weiter stimulierte. Leidenschaftlich küsste sie mich. Als ich merkte, wie gut ihr das gefiel, stieß ich kräftiger und schneller zu. Schnell kamen wir beide über die Klippe. Kurz danach schliefen wir ein. Der Tag hatte mich doch geschafft. Füttern, zwei Mal Melken, zwei Mal Sex…., kurzum ich war fertig.

Das Melken war am nächsten Morgen besonders ausgelassen. Diana und Fiona hatten sich in der Nacht auch gegenseitig angemalt und so standen drei “fast” echte Milchkühe im Melkstand. Spaßeshalber muhten wir noch und lachten uns halb weg.

So ging ich dann total entspannt in die Deckstation und ließ mich von Herrin Ursula wieder an- und die Augen zubinden.

“Gib dir heute bitte etwas mehr Mühe. Dein Hengst findet deinen Körper ja schön aber er wünscht sich etwas mehr “Engagement” von dir.”

“Pöh, da muss er sich etwas mehr Mühe geben. Ich habe Gestern nichts gespürt. Jedenfalls nichts, was mich angetörnt hat.”

Kurz darauf kam er und heute gab er sich wirklich mehr Mühe. Anstatt mir seinen Penis gleich in die Muschi zu schieben, streichelte er mich ganz lieb und rieb sein Glied nur durch meine Ritze.

Als er dann in mich eindrang, spürte ich im Bauch fast dasselbe schöne Gefühl wie vorgestern Nacht, als Babsi mich entjungfert hatte. Ich fühlte diesmal wirklich körperliche Erregung und machte “aktiv” mit. Es war zwar völlig anders als mit meiner geliebten Freundin, aber trotzdem schön. Als er diesmal in mich spritzte, fühlte ich instinktiv, dass dies ein “goldener Schuss” war. Ich war jetzt definitiv geschwängert, gedeckt.

Zurück bei meiner Herde beichtete ich zuerst, das ich diesmal Lust verspürt und deshalb ein schlechtes Gewissen hatte. Babsi nahm mich in den Arm und streichelte mein Gesicht.

“Süße, das ist nicht schlimm. Für dich ist es so es doch leichter.”

Und Anna ergänzte: “Von uns war keine “richtig” lesbisch, bevor sie herkam. Wobei ich schon lange die Vermutung habe, dass Herrin Ursula und ihr Bruder gezielt Frauen mit einer ausgeprägten Bi-Neigung auswählen.”

“Ja, aber ich schäme mich. Gestern habe ich “nur meinen Job erledigt”. Heute hatte ich das Gefühl, ich betrüge Babsi.”

Unser Gespräch wurde jäh unterbrochen. Herrin Ursula trat ein. Sie hatte uns wohl heimlich belauscht.

“Stute Carina, das hätte dir unsere Psychologin in den nächsten Tagen erklärt. Jeder normale weibliche Körper reagiert mit Erregung auf sexuelle Stimulation, gerade während der fruchtbaren Tage. Bei allen anderen Stuten war es, wenn sich der Hengst nicht extrem dämlich angestellt hat, ähnlich. Also vergiss dein schlechtes Gewissen gegenüber deiner Geliebten.”

Sie schaute mich noch intensiv und irgendwie traurig wirkend an und verließ wieder den Raum.

“Was war das denn jetzt?” fragte ich in die Runde. Fiona, unsere neue Alphastute, nahm den Ball auf.

“Ich glaube, es geht bei diesem “Projekt” um viel mehr, als nur Milch zu geben und Kälbchen zu gebären. Wenn ich darüber nachdenke, wie sie mit uns redet und uns ansieht, bin ich mir sicher, dass sie eine tausendprozentige Lesbe ist.”

Wir Anderen ließen die Worte einige Minuten wirken und dachten nach. Anna, unsere Erfahrenste, fasste sich als Erste.

“Wie meinst du das? Was soll denn da noch sein?”

“Vielleicht entwickelt sie gezielt ein Mittel, um Frauen lesbisch zu machen und experimentiert damit an uns?”

“Blödsinn, fast jeder Mensch hat eine Bi-Neigung, mehr oder weniger ausgeprägt. Aber Homosexualität ist entweder angeboren oder prägt sich in den ersten Lebensjahren aus. Das sagt dir heute jeder Arzt.”

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