Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 04

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Amateur

In dieser Geschichte sind alle Personen, die sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, mindestens 18 Jahre alt.

Nach einer wahren Begebenheit.

Das Wasser aus der Regendusche prasselte auf Reginas Körper. Sie fühlte sich beschwingt. Am Abend zuvor hatte sie noch Befürchtungen gehabt, mit der Situation überfordert zu sein. Der Geschlechtsverkehr mit Nils und Imke. Die Erpressung durch Polizeimeisterin Meyer. Ihre prekäre finanzielle Lage. Aber unter der morgendlichen Dusche war die ganze Belastung wie weggeblasen. Vielleicht lag es daran, dass sie seit ewigen Jahren keinen so erfüllenden Sex gehabt hatte. Nach der Fotosession war sie mit den Kids zum Strand gefahren, denen keine bedrückte Stimmung anzumerken war. Ausgelassen tollten sie im Wasser, schwammen in der Ostsee und sonnten sich auf den Badetüchern. Über die perversen Aufnahmen im Fotostudio verloren sie kein Wort. Regina war erleichtert. Sie trocknete sich ab und zog sich leger an mit einer verwaschenen Bluse und einer ausgefransten, kurzen Jeanshose.

In der Familie hielt die gute Laune an. Strahlend begrüßte Imke sie in der Küche mit einem Zungenkuss. Auch Nils, der kurz nach Regina eintraf, küsste sie auf den Mund. Dies wiederholte er bei seiner Mutter. Neckisch stupste Imke seine Morgenlatte. Nils trug nur ein T-Shirt und hellblaue Shorts, durch die sich seine dicke Eichel deutlich abzeichnete. Einerseits war Regina bei diesem intimen Verhalten ihrer Kinder nicht ganz wohl. Andererseits genoss sie die Harmonie in ihrer kleinen Familie. Noch nie zuvor hatte sie mit Nils und Imke so einträchtig zusammengelebt. Das Mädchen hatte Brötchen und Früchte geholt, und sie frühstückten Rühreier mit Speck, Marmeladenbrötchen und Obstsalat. Nils erzählte von seinem Vorhaben, nach der Schule eine Berufsausbildung zum Medienkaufmann zu beginnen. Imke hingegen wollte Wirtschaftsrecht studieren und das Steuerberaterexamen ablegen. Regina, selber Industriekauffrau und Geprüfte Bilanzbuchhalterin, hörte das gerne. Sie berichtete ihren Kindern von ihrem neuen Auftraggeber, dem christlichen Verlagshaus.

„Bald gehören unsere Finanzsorgen der Vergangenheit an”, versprach Regina.

Nils und Imke schauten sie mit leuchtenden Augen an. Die drei plauderten und scherzten so angeregt am Küchentisch, dass sie die Zeit vergaßen. Polizeimeisterin Meyer hatte per Textnachricht angekündigt, die Speicherkarte mit den Fotos abzuholen. Punkt zehn Uhr klingelte es an der Tür. Als Regina öffnete, stolperte ihr Polizeimeisteranwärter Severino entgegen. Meyer hatte ihn hineingeschubst. Er hatte Schrammen im Gesicht und ein blaues Auge. Ohne ein Wort zu sagen, bugsierte die Polizistin ihn ins Wohnzimmer. Imke und ihr Bruder tauschten verwunderte Blicke aus.

„Du liebe Zeit, was ist denn passiert?”, fragte Regina.

„Der saubere Kollege wollte mich denunzieren”, sagte Meyer kühl.

Severino schaute verlegen zu Boden.

„Dabei hat er sich reichlich dumm angestellt. Und ein Trottel wie du will mal richtiger Polizist werden?”, höhnte sie und schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.

„Auu”, sagte der Polizeimeisteranwärter.

„Ich verstehe nicht ganz…”, entgegnete Regina zögernd.

„Er hat sich gestern Mittag freigenommen, weil er in der Stadt etwas erledigen wollte. Mir kam das verdächtig vor, also bin ich ihm gefolgt”, erzählte die Beamtin. „Im Gebäude des Polizeipräsidiums habe ich ihn dann abgefangen, direkt vor dem Büro der Dienstaufsicht. Schaut mal, was er dabei gehabt hat.”

Die Ordnungshüterin holte drei Fotoabzüge aus ihrer Sporttasche und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Es waren Bilder von Reginas erzwungenem Sex mit ihrem Sohn.

„Ich konnte ihn gerade noch am Schlafittchen packen. Dabei ist der anständige Kollege leider die Treppe heruntergefallen. Und sein Handy mit eurem Inzestvideo ist kaputtgegangen”, sagte Meyer herablassend.

Ihr Kollege senkte den Kopf. Hätte er ausgesagt, wäre Meyer aufgeflogen, und der Spuk hätte ein Ende gehabt. Dessen war Regina sich sicher. Auf der anderen Seite hatte Meyer für so einen Fall möglicherweise vorgesorgt, dass Reginas Freunde und Kunden Kenntnis von den Videos erhalten würden. Davor hatte Imke ja gewarnt. Dann hätten sich Regina und ihre Kinder in Bredesheim nirgendwo mehr blicken lassen können. Reginas Mitleid mit dem Polizisten hielt sich daher in Grenzen. Nun saß der Polizeimeisteranwärter mit im Boot.

„Aufgabe der Polizei ist es, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen”, dozierte Meyer in oberlehrerhaftem Ton. „Und dieser Aufgabe komme ich jetzt nach. Ein solch hinterhältiges Verhalten, mich aus persönlichen, niedrigen Beweggründen denunzieren zu wollen, verlangt nach Strafe.”

Grimmig schaute sie ihren jungen Kollegen an. Was hatte sie jetzt vor? Würde sie auch ihn zum Geschlechtsverkehr zwingen wollen? Mit Imke? Oder mit Regina? Die 38-Jährige musterte den ängstlichen Polizisten. Großgewachsen, schlank, mit feinen Gliedmaßen und — wie sie ja wusste — langem, beschnittenem Penis, konnte Regina sich Schlimmeres vorstellen, als Sex mit ihm zu haben.

„Du wirst Fulya travestileri jetzt Nils ausziehen. Und Nils dich. Und dann werdet ihr uns schön vorführen, wie zwei Jungs sich gegenseitig zum Abspritzen bringen”, befahl die Beamtin.

Beiden klappte der Kiefer herunter.

„Bitte nicht”, jammerte der Polizist.

„Das ist voll schwul”, sagte Nils weinerlich.

„Ach! Ihr findet das abartig? Aber wenn ich Regina und Imke zum Ficken bringe, findet ihr das geil. Oder etwa nicht?”, spottete Meyer.

Ihre Argumentation hat etwas, dachte Regina. Trotzdem war sie der Meinung, dass Meyer die Jungs nicht zwingen durfte.

„Aber Nils hat doch gar nichts mit dem Verrat zu tun”, warf sie ein.

„Tja, dann kann er sich bei meinem lieben Kollegen bedanken. Der hat ihn in diese Situation gebracht”, meinte die Polizistin lakonisch.

Sie richtete sich an den Polizisten: „Und wenn du deine Ausbildung im Polizeivollzugsdienst abschließen willst, verzichtest du besser auf weitere Dummheiten. Oder soll bekannt werden, dass du das Haschisch unterschlagen hast?”

Regina starrte ihn mit offenem Mund an. Severino wich ihrem Blick aus.

„Den Stoff haben wir vor drei Monaten bei einer Verkehrskontrolle beschlagnahmt. Er ist später aber wie von Geisterhand verschwunden”, erklärte Meyer. „Kein Wunder, der saubere Kollege hat ihn ja auch in seinem Spind versteckt.”

Der Polizist widersprach nicht. So war das also. Die Polizeimeisterin hatte auch ein Druckmittel gegenüber ihrem Kollegen.

„Ich denke, du hast dir deine Strafe redlich verdient, dem süßen Nils an die Glocken zu gehen”, sagte die Polizistin mit einem boshaften Lachen.

„Das ist so gemein!”, keifte Imke.

Die Kleine hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Bleich vor Zorn griff sie sich eine Glasvase von der Größe einer Weinflasche aus dem Wohnzimmerregal und schoss wie eine Furie auf die Polizeimeisterin zu.

„Imke, nicht!”, rief ihre Mutter noch.

Doch schon hatte sie der überraschten Polizistin mit der Vase eine übergezogen. Obwohl Meyer nach dem Schlag taumelte, reagierte sie blitzschnell. Sie fasste Imkes rechten Arm und zog sie nach vorne aus dem Gleichgewicht. Die Polizistin zerrte weiter, und wie eine Tänzerin drehte sie am Arm vor Imke ein. Dadurch kam sie unter Imkes Schwerpunkt und zog sie auf ihren Rücken. Meyer streckte die Beine und brachte ihren Oberkörper weit nach vorne, sodass Imke über ihre Schulter vor ihr auf den Parkettboden knallte. Rumms! Regina tat das schon beim Zusehen weh.

Das Mädchen lag im Wohnzimmer auf dem Rücken. Ihre Augen waren vor Schock geweitet, sodass das Weiße aufleuchtete. Regina, Nils und der Polizist waren starr vor Schreck.

„Auuu!”, jammerte das Mädchen auf und fing an zu weinen.

„Imke! Bist du wahnsinnig? Was ist in dich gefahren?”, rief die Beamtin.

Ihre Stimme klang nicht wütend oder vorwurfsvoll, sondern eher besorgt. Behutsam half Meyer der Kleinen auf die Beine und geleitete sie aufs Sofa. Imke rieb sich den Rücken und die Beine. Gebrochen schien sie sich nichts zu haben, aber sie würde bestimmt dunkelblaue Flecken von der Karateeinlage davontragen. Reginas Tochter war zwar sportlich und hatte die gleiche Größe wie die Polizistin, gegen eine ausgebildete Nahkämpferin wie Meyer hatte sie jedoch keine Chance.

„Das war sehr dumm und gefährlich, was du getan hast”, sagte die Polizistin in ruhigem Ton. „Stell dir vor, mir wäre ernsthaft etwas zugestoßen.”

Imke schluchzte weiter. Beinahe wie eine gute Freundin setzte Meyer sich zu ihr aufs Sofa und legte die Hand auf Imkes Schulter.

Sie fuhr fort: „Damit du das besser verstehst, will ich dir von meinem E-Mail-Programm erzählen. Eine sehr komfortable Software. Ich kann einstellen, dass sie zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Mail an bestimmte Empfänger versendet.”

Das Mädchen hörte auf zu weinen und starrte die Beamtin mit tränennassen Augen an.

„Rafael und Tim gehen in deine Klasse, nicht wahr? Und mit Tanja und Annika hängst du öfters ab.”

Imke nickte. Regina ärgerte sich, wie viel die Polizistin durch eine einfache Suche in den sozialen Netzwerken herausgefunden hatte.

„Ich möchte doch nicht, dass deine Freunde die Mail mit dem Video zugeschickt bekommen, wie du die Fotze deiner Mutter gefingert hast. Darum muss ich immer rechtzeitig den Absendezeitpunkt nach hinten verschieben. Das wäre mir aber nicht möglich, wenn mir etwas dazwischen kommen würde. Zum Beispiel weil ich bewusstlos bin oder weil mich jemand umgebracht hat.”

„Das… das… wusste ich nicht”, sagte Imke betroffen.

Die Kleine hatte also recht gehabt: Meyer hatte Vorkehrungen getroffen, falls ihr etwas passieren sollte. Regina war daher umso verstimmter. Sie wusste um Imkes impulsive Ader. Und mit ihrem körperlichen Angriff hatte Imke die Familie in große Gefahr gebracht.

Blut rann Meyer das Gesicht herunter. Über der Augenbraue hatte Imke ihr eine Platzwunde zugefügt. Aus dem Verbandskasten in der Küche holte Regina einen sterilen Tupfer und zwei Pflasterstrips.

„Es Fulya travesti tut mir leid. Ich sehe ein, dass mein Verhalten falsch war”, beteuerte Imke unter Tränen.

„Es ist schon in Ordnung, mir ist ja nicht viel passiert”, antwortete die Polizistin verständnisvoll, während Regina ihre Wunde verarztete. „Trotzdem gilt auch für dich: Strafe muss sein”, ergänzte Meyer in einem strengeren Ton.

„Bitte nicht”, keuchte Imke erschrocken. „Ich habe doch schon gesagt, dass es mir leid tut.”

„Mein Kollege wird für sein Fehlverhalten bestraft, während du mir eine Kopfverletzung zufügst und einfach so davonkommst. Fändest du das nicht ungerecht? Und hast du gerade nicht selber zugegeben, dass du dich danebenbenommen hast?”

„J-ja”, stotterte das Mädchen.

Einmal mehr war die Begründung der Ordnungshüterin überzeugend genug für Regina, dass sie ihre Tochter nicht weiter in Schutz nahm. Kaum hatte sie der Polizistin das zweite Pflaster aufgeklebt, stand diese auf und drückte ihr die Videokamera aus der Sporttasche in die Hand.

„Du filmst die Jungs und führst Regie. Ich kümmere mich um Imkes Bestrafung.”

„Aber… was sollen sie denn machen?”, fragte Regina verwirrt.

Ihre Wangen röteten sich von den drei Sätzen, die Meyer ihr zuflüsterte. Sie musste die Jungs zu perversen Spielchen drangsalieren und hatte vor allem mit ihrem Sohn Mitleid. Wie sie in ihre unschuldigen Gesichter blickte, nahm aber Reginas Wollust überhand. Der Polizeimeisteranwärter hatte seine Strafe irgendwo verdient. Und bei Nils wusste sie ja, dass er sich vom gleichen Geschlecht schon einmal befriedigen lassen und es nicht zu schlimm gefunden hatte. Hinreichend motiviert forderte Regina die Jungs auf, sich auszuziehen. Gegenseitig. Sie schaltete die Videokamera ein und filmte, wie der Polizist Nils T-Shirt und Shorts herunterzog. Ihr Sohn knöpfte widerstrebend Severinos Diensthemd auf und machte auch den jungen Beamten nackt. Im Sucher der Kamera erkannte Regina ihre trübseligen Mienen. Ihre Schwänze waren nicht mal halberigiert. Schnuckelig fand die 38-Jährige den dünnen, beschnittenen Penis des Polizisten. Sie leckte sich die Lippen, kraulte durch den feinen, blonden Flaum an seinem Glied und hätschelte seine Eier. Ihm schoss das Blut zwischen die Beine, und er stöhnte gepresst.

„Ey, nicht schummeln”, rief die Polizistin. „Schaut hierher, wenn ihr euch anspitzen wollt!”

Meyer legte das Shirt zur Seite, das sie Imke gerade ausgezogen hatte, und befreite sie von ihrer kurzen Hose. Das Mädchen ließ den Kopf hängen. Nils und vor allem Severino bekamen Stielaugen, wie die Polizistin an Imkes Tittchen und ihrer Pfirsichmuschi spielte. Der Polizeimeisteranwärter hatte den nackten, zierlichen Körper der Kleinen noch nicht zu Gesicht bekommen. Sofort wuchsen die Schwänze der Jungs an. Regina nutzte ihre steigende Erregung und forderte sie auf, sich gegenseitig über die Brust und den Bauch zu streicheln. Durchaus zärtlich führen die Kerle über den Körper ihres Gegenüber.

„Und mit der anderen Hand fasst ihr euch gegenseitig an eure Schwänze”, hauchte Regina voller Sinnlichkeit.

Die Jungs gehorchten ihr und massierten gegenseitig ihre beschnittenen Ständer, ohne den Blick von der verschämten Imke abzuwenden. Die Polizeimeisterin masturbierte weiter die Kleine, die ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

„Macht euch das geil, wie die kleine Imke ihren Kitzler massiert bekommt? Und wie euer Schwanz gewichst wird?”, fragte Regina leise hinter der Kamera.

„Oh jaaa”, keuchten die Jungs.

Beide hatten einen lüsternen Gesichtsausdruck und streichelten den anderen so sanft, als würden sie einen Frauenkörper verwöhnen. Die 38-Jährige schob die Jungs näher zusammen, dass ihre Ständer sich berührten. Ohne Aufforderung rieben die geilen Kerle ihre Eicheln aneinander.

„Ich sehe, dass es euch gefällt”, freute sich Regina. „Kommt mal mit euren Köpfen näher zusammen… Noch näher…”

Ihr Sohn mit seinen femininen Gesichtszügen und der junge, unschuldige Polizist schlossen die Augen, und ihre Lippen trafen aufeinander. Zaghaft tauschten die Jungs einen Zungenkuss aus und bearbeiteten sich gegenseitig den Ständer. Bei diesem Anblick biss Regina sich auf die Unterlippe und schob ihre linke Hand zwischen ihre Beine. Der Moment war gekommen.

Regina beendete den liebevollen Kuss, und die Jungs schnappten nach Luft. Ihnen schien die Zärtlichkeit nicht unangenehm gewesen zu sein. Sie dirigierte den Polizeimeisteranwärter auf den Flokatiteppich und ließ ihren Sohn sich über ihn legen, sodass beide einen steifen, beschnittenen Schwanz vor der Nase hatten. Noch benommen von ihrem ersten gleichgeschlechtlichen Kuss folgten die Kerle ihren Anweisungen. Regina stellte die Videokamera beiseite und kniete sich neben Nils.

„Er hat einen sehr schönen, feinen Schwanz, findest du nicht?”, hauchte sie ihrem Sohn ins Ohr und strich sachte über die blanke Eichel des Ordnungshüters. „Ja, Mum”, antwortete Nils ergriffen. Regina nahm den beschnittenen Ständer zwischen Daumen und Travesti fulya Zeigefinger und führte ihn behutsam zwischen Nils’ Lippen. „Und jetzt lutschst du schön an seiner Eichel… Ja, so ist es fein.” Der junge Polizist ächzte, und Regina lächelte mild. Sie wechselte die Seite, um nach Nils’ Penis zu schauen. An diesem sog der Polizeimeisteranwärter schon eifrig. Die 38-Jährige tätschelte Nils’ Hodensack und griff sich wieder die Kamera. Gebannt starrte sie im Sucher auf die Lutschorgie der Jungs, die immer wieder zu Imke lugten.

Mit zwei Handschellen fesselte die Polizistin die auf dem Boden liegende Imke an die Füße des Sofas. Imkes Knöchel knotete sie mit den Schnüren des Wohnzimmervorhangs fest, deren Ende sie an den Heizungsrohren der gegenüberliegenden Wand befestigte. Die Schenkel der Kleinen waren dadurch weit gespreizt. Die arme Imke zog an ihren Fesseln, aber es gab für sie kein Entrinnen. Diese Position bot den Jungs freie Sicht auf ihre geöffnete, blanke Muschi. Die Polizeimeisterin beugte sich über Imke und knutschte und züngelte mit ihr herum und spielte nebenbei mit ihren Tittchen. So schlecht ergeht es Imke wohl nicht, dachte sich Regina. Die Jungs sogen derweil immer intensiver an ihren beschnittenen Ständern. „Streichelt auch eure Eier”, wies Regina sie an. „Mein Gott, ist das versaut”, schoss es ihr durch den Kopf.

Sie sah wieder zu ihrer Tochter herüber. Meyer hatte sich ihr Hemd aufgeknöpft und ließ Imke ihre spitzen Brüstchen lutschen. „Ohh, du machst das gut”, lobte sie die Kleine. „Du bist wohl eine kleine Lesbe, hm?” Die Schmatz- und Stöhngeräusche der Jungs wurden lauter. Die Polizistin wandte sich Imkes Scheide zu. „Jetzt wollen wir dein Fötzchen mal richtig feucht machen”, griente sie. Mit erfahrenen Handgriffen massierte sie Imkes Muschi. Die Kleine japste nach Luft und offenbarte damit, welche Wollust ihr die Berührungen bereiteten. Bei dieser heißen Szene fiel es Regina schwer, sich auf das Filmen der jungen Männer zu konzentrieren. „He, du sollst die beiden Schwuletten aufnehmen!”, bellte Meyer sie an. Sofort schaute Regina wieder in den Kamerasucher und verfolgte in Großaufnahme, wie ihr Sohn mit der Zunge über Severinos Eichelschlitz fuhr und gleichzeitig mit der rechten Hand seinen Ständer wichste.

Meyer fingerte behutsam Imkes Spalte und leckte an ihrem Kitzler. „Du genießt das ja richtig”, kommentierte die Polizistin ihre Lustseufzer. „Dann ist es höchste Zeit für deine Bestrafung.” „Was haben Sie vor?” Imkes Stimme, eben noch lüstern, klang abgehackt. Die Ordnungshüterin kramte aus ihrer Sporttasche ein längliches Utensil hervor. „Den benutze ich ab und zu in der Mittagspause. Mir ist er eigentlich zu groß. Daher bin ich besonders gespannt, wie er durch dein süßes Fötzchen flutschen wird”, sagte Meyer mit dunklem Unterton. Sie setzte einen violetten Vibrator mit dem Volumen einer Gemüsegurke an Imkes Spalte an. Am vorderen Ende war er gekrümmt und leicht genoppt. Bei diesem Anblick zuckte Regina zusammen. „Oh nein! Bitte nicht! Der ist viel größer als Nils’ Schwanz!”, keuchte ihre Tochter erschrocken. „Strafe muss sein”, erwiderte Meyer kühl. „Ich mache alles, was Sie möchten! Aber bitte hören Sie auf”, flehte Imke. Ihr Wehklagen versetzte Regina einen Stich ins Herz. Meyer kümmerte das alles nicht. Mit einer schnellen Handbewegung drückte sie den Vibrator in Imkes Muschi. Das Mädchen stieß einen gequälten Laut aus. Regina weitete ihre Augen. Die Polizistin hatte den fetten Kunststoffprügel zu mehr als der Hälfte in die Spalte ihrer Kleinen geschoben. Die 38-Jährige wunderte sich, dass das anatomisch überhaupt möglich war. Ohne Vorwarnung schaltete Meyer den Vibrator sofort auf halbe Geschwindigkeit. Imke schrie auf und zerrte an den Fesseln, dass sich dunkelrote Striemen an ihren Hand- und Fußgelenken bildeten. Meyer lachte boshaft auf und rieb zusätzlich an Imkes Clit.

„Na, ihr Schwulis? Geht euch gleich einer ab?”, grinste sie den Jungs zu. Die beiden lutschten noch heftiger an ihren Schwänzen. Imke jammerte so herzerweichend, dass sich in ihrer Mutter alles zusammenzog. „Jetzt mach ich dich fertig”, knurrte Meyer und drehte den Regler bis zum Anschlag. Imke stöhnte derartig animalisch, dass es ihr fast die Stimmbänder zerriss. Das Sofa ruckelte von ihrem verzweifelten Reißen an den Handschellen. Die Polizistin massierte ihren Kitzler und schob den Vibrator vor und zurück. Ihr bitterböses Lachen erfüllte den Raum. „Oaaah!”, brüllte Imke, dass Regina erschauderte. Imkes kleiner Körper erbebte, und sie presste ihr Becken sogar noch dem Riesenvibrator entgegen. Für die Jungs war dieser Lustausbruch zu viel. Erst schoss Nils dem jungen Polizisten seine Ladung in den Mund. Dann spritzte Severino seine Sahne Reginas Sohn in die Kehle. Beiden gaben keuchende und gurgelnde Laute von sich. Imke stieß einen schrillen, erstickten Schrei hervor. Ihr Leib erzitterte heftig, und sie ejakulierte ihren Saft stoßweise aus ihrer mit dem Vibrator prall gefüllten Muschi. Regina starrte erst sie fassungslos an, dann die beiden Jungs, denen der Samen an den Mundwinkeln herunterlief. In ihrer wollüstigen Agonie fiel ihr nichts Besseres ein, als ihren Sohn den Polizeimeisteranwärter küssen zu lassen. Willig tauschten sie Speichel und Ficksaft aus und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Mit diesen schmutzigen Bildern beendete Regina die Videoaufnahmen.

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