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All inclusiveAll Inclusive 1Es war in den der “Nuller Jahren” und mir ging es echt beschissen.Ich war Anfang dreißig und meine Ehe war am Ende. Ich wusste nicht, wie es mit meiner Frau und unserem kleinen Sohn weitergehen sollte.In dieser wirren Phase unserer Trennung entschied ich mich kurzfristig für zwei Wochen weg zu fliegen.Raus!Weg von dem Hin und Her, raus aus dem Gefühlschaos.Also Zwei Wochen Türkei, all inclusive.Eigentlich war das nie meine Art Urlaub zu machen, ich war es eher gewohnt mich selbst zu versorgen, oder rumzureisen, von Hostel zu Hostel, oder auch auf dem Campingplatz.Aber jetzt wollte ich mich einfach mal um nichts kümmernDas Hotel gefiel mir ganz gut. Keine Luxusklasse, aber alles sehr zufriedenstellend und ich hatte meine Ruhe.Das Beste war, dass ich aufgrund einer Überbuchung ein Upgrade erhielt und jetzt ein Doppelzimmer mit separatem Wohnzimmer für mich alleine hatte.Die ersten drei Tage aß ich alleine, ich legte keinen Wert auf Gesellschaft.Abends ein Buch und etwas Wein am Pool, dann ins Zimmer, einen Porno reinziehen, wichsen (viel wichsen), schlafen. Nur nicht denken.Am vierten Tag setzte sich aber ein Pärchen mittleren Alters zu mir an den Tisch.Ich schätzte sie auf Anfang vierzig und ihn auf über fünfzig.Sie vom Typ strenge Sekretärin, schmal, mit Brille und streng hochgesteckten blonden Haaren. Kostüm mit Rock. Hübsch aber bestimmt kein heißer Feger. Er eher so ein Unternehmer-Typ, Bauch und Halbglatze, Hemd, Schlips.Ja, Schlips! im Türkei Allinc-Urlaub!Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass wir Zimmernachbarn sind. Christina und Heinz, so hießen die beiden, haben mich erkannt und sich deswegen zu mir gesetzt.Meine eigenbrötlerische und leicht grimmige Aura schien sie nicht abgeschreckt zu haben.Es war ein lockeres Gespräch ohne Tiefgang. Ich merkte aber, dass es mich aus meinem Selbstmitleid und meiner dunklen Stimmung heraus riss. So ein bisschen soziale Interaktion kann doch ganz nützlich sein.Am nächsten Morgen entschied ich mich, mehr für mich zu tun und aus meinem Essen, Schlafen, Sonnen, Lesen, Porno und Wichsen Rhythmus auszubrechen.Ich ging in ein nahegelegenes Massagestudio mit Hamam und bestellte das rundum Paket.Hamam mit Schaummassage und dann noch eine Ganzkörpermassage im Anschluss.Als ich im Hamam saß und auf meine Schaummassage wartete, betrat Christina den Bereich.Ich war überrascht sie hier zu sehen, ich hatte sie eher als spröde und nicht besonders freizügig eingeschätzt, auch wunderte ich mich, dass es eine gemischte Sauna zu sein schien.Jetzt stand sie aber nur in ein kleines Hamam Handtuch gewickelt vor mir und begrüßte mich herzlich.Ich war erstaunt. Sie sah gut aus. irgendwie sexy mit ihren hochgesteckten Haaren und ohne Brille. Mir fiel erst jetzt ihre gute Figur auf und ihre langen Beine. Unter dem Handtuch schienen auch ihre Brüste viel voller, als in der Bluse beim Essen.Ich schien zu starren.“Hier oben” sagte sie verschmitzt und zeigte mit zwei Fingern auf ihre Augen. Ich wurde sicher rot und murmelte ein “Tschuldigung”.“Macht nichts, Immerhin einer der mir noch auf die Titten starrt”Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Beim Essen wirkte sie so streng und kultiviert.Bevor wir aber ein Gespräch beginnen konnten kam der Masseur und meine Schaummassage began. Ich war abgelenkt und genoss das schaumige Vergnügen. Als meine Massage beendet war setzte ich mich Christina gegenüber.“Ich wollte mich nur nochmal entschuldigen, mein Gestarre war unangemessen.”“Es war doch nichts. Aber sie können mich nachher auf einen Drink in der Bar gegenüber einladen, zur Wiedergutmachung” sagte sie und zwinkerte mir doch tatsächlich dabei zu.Weiter ging unser Gespräch nicht, denn gleichzeitig mit dem Beginn ihrer Schaummassage wurde ich zu meiner Ganzkörpermassage abgeholt.Mein Masseur war ausgezeichnet, es stellte sich heraus, dass er in Deutschland geboren ist und sich nach seiner Ausbildung hier selbständig gemacht hat. Während der Massage unterhielt er sich mit mir über dies und das, bis er auf einmal auf Christina zu sprechen kam.“Na, der Frau da hast du es aber ganz schön angetan”“Häh? Wieso”Lachen, “Weil die dich die ganze Zeit angestarrt hat, während der Schaummassage”Interessant!“Als du dich auf den Rücken gelegt hast hat sie sich zwar etwas umgesetzt, sie hat aber ihr Handtuch aufgemacht und sich auf ihre Hände gesetzt. Ich kann mir gut vorstellen, was ihre Finger gemacht haben!”Wieder das Lachen.“Man, ich bin gleich mit der auf einen Drink verabredet. Die ist doch mit ihrem Mann hier im Urlaub, was soll ich denn machen?”“Lass es auf dich zukommen mein Freund, lass es einfach kommen.” Lachen.Jetzt war ich doch neugierig.Etwas angespannt wartete ich nach der Massage in der Bar auf Christina.Als sie eintrat trug sie wieder das strenge Kostüm und die große Brille. Sie strahlte aber über beide Ohren, als sie mich sah.“Ahh, dann bekomme ich heute ja doch noch etwas Gesellschaft”“Wieso, wo ist denn ihr Mann?” fragte ich.“Der ist auf einem Ausflug. Er mag alte Ruinen. Ich eher nicht. Aber sagen sie Finn, wollen wir nicht das Sie lassen und uns duzen?”“Gerne, was hast du denn heute noch vor Christina? Vielleicht können wir uns ja zusammentun?”Hatte ich das wirklich gefragt?Sie schaute mich etwas nachdenklich an, lächelte dann und sagte:“Ich mache mich heute frei für dich Finn, irgendwelche Vorschläge?”“Ich bin noch nie Jetski gefahren, wie wäre es damit? Wir können uns auch gleich zwei ausleihen und um die Wette fahren” Ich lachte dümmlich und freute mich über meinen originellen Einfall.Christina sah mich daraufhin streng an, nahm die Brille ab und trank einen Schluck von ihrem Cocktail, lutschte dabei leicht mit der Zunge an ihrem Strohhalm.Ich starrte. Wieder.“Finn” sagte sie streng, mit belehrendem Unterton “Finn, ich liege Nachts neben meinem impotenten Mann und lese. Dein Fernseher steht an derselben Wand wie unser Bett. Ich kann hören welche Pornos du magst, wenn ich leise bin und Heinz mal gerade nicht schnarcht, kann ich deine Wichsgeräusche hören. Ganz sicher kann ich hören, wenn du abspritzt.Ich liege da also und höre dein und das Gestöhne im Pornokanal und wenn du Nachts aufwachst und wieder Geld für den nächsten Porno bezahlst, werde ich auch wach und fange selber an zu wichsen. Ich stecke mir zwei Finger so tief rein, wie es geht und stelle mir vor es ist dein Schwanz, immer und immer wieder ramme ich sie in mich rein, bis ich abspritze. Gestern habe ich versucht meinen Orgasmus mit deinem zu synchronisieren. Ich bin aber zu schnell gekommen. So geht das, seit du das Zimmer neben uns bezogen hast.Und du willst mit mir Jetski fahren?”Ich starrte sie an, mist, schon wieder.Langsam machte sie mit ihrer Hand meinen Mund zu“Süß” sagte sie.“Dann…” sagte ich und versuchte möglichst abgebrüht zu klingen “… gehen wir einfach auf mein Zimmer und ficken ne Runde.”Wieder sah sie mich streng an. “Nein Finn, zuerst gehst du mit mir zusammen hier auf die Toilette und leckst mir die Fotze bis ich dir ins Gesicht spritze und dann werden wir weiter sehen.”Zwei Dinge fand ich an Christina faszinierend und unwiderstehlich, ihre strenge aber merkwürdig freundliche Dominanz und den Widersprüchen in ihrem Auftreten. Adrett und gewählt in ihrem Sprachgebrauch, haute sie auf einmal Sachen raus, die man sonst nur aus Pornos kennt.Christina stand auf und verschwand im hinteren Bereich der Bar, wo sich der Eingang zu den Toiletten befand. Etwa eine Minute später folgte ich ihr. Wie unauffällig!Sie wartete auf mich, ihre Handykamera auf mich gerichtet. Sie filmte mich eindeutig.“Ich mag es großflächig geleckt zu werden” sagte sie “Nicht nur den Kitzler…”Den Rücken gegen das Waschbecken gelehnt stellte sie ein Bein auf das Klo und spreizte das andere Bein ab. Was mit ihren hochhackigen Schuhen ziemlich geil aussah.Ihr Rock war nach oben gerutscht, einen Slip trug sie nicht, und ich konnte sehen, dass sie zwar ihren Bikinibereich gut rasiert hat, aber ihre Muschi selbst nicht. So umrahmte ein breiter Streifen dunklen Haares ihre Ritze.Ich ging vor Christina auf die Knie und fing an sie zu Lecken, während sie alles mit ihrem Handy filmte. Sie schmeckte großartig. Ich habe immer gerne geleckt und ich mochte bisher jede Muschi, die ich probiert habe, aber Christinas Saft war etwas Besonderes. Ich kann es nicht beschreiben, sie hätte ihn abgefüllt in Flaschen verkaufen können und hätte ein Vermögen gemacht.ich trank in vollen Zügen. Leckte ihre großen Labien, die waren wirklich riesig, und saugte an ihrer Klitoris. Ich hämmerte mit meinen Fingern leicht auf ihren Damm und während meine Zunge in sie eindrang steckte ich einen Finger in ihren Anus. Ich schien meine Sache gut zu machen. Sie atmete schneller und schwerer. Ich schob ihr zwei Finger in die Möse und suchte ihren Punkt. Rammte meine Finger in sie und zog sie wieder raus, leckte sie zwischendurch ab und schaute ihr in die Augen, leckte dann weiter…Und gerade als ich wieder meinen Finger in ihren Arsch steckte griff sie mich an den Haare und bog meinen Kopf etwas zurück, dann fing sie wild an mit der linken Hand ihren Kitzler zu reiben, das Kameraobjektiv weiter auf mich gerichtet.“MUND AUF!” Stöhnte sie befehlend. Ich gehorchte. Und als sie kam spritzte sie mir eine riesige Ladung ihres fantastischen Fotzensaftes ins Gesicht und in den Mund. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Total baff schaute ich zu ihr hoch, sie schien noch leicht von ihrem Orgasmus zu zittern, schaute aber begierig auf die Sauerei, die sie angerichtet hat.Ich war klatschnass, ihr Saft hing in meinen Haaren, war auf meinem T-Shirt und über mein gesamtes Gesicht verteilt. Gierig und völlig willenlos vor Geilheit stülpte ich meinen Mund erneut über ihre Fotze. Ich saugte und leckte so viel Schleim aus ihr heraus, wie ging. Ich lutsche ihr Schamhaar sauber und kümmerte mich dann wieder um ihre Vulva, leckte, schleckte und saugte wild weiter.Christina schob ihren Unterleib wieder etwas weiter nach vorne und krampfte sich in einem weiteren Orgasmus. Wieder spritzte sie ab. Nicht so eine große Menge, wie beim ersten mal, aber ich konnte diesmal alles mit dem Mund aufnehmen.Ich schaute zu ihr hoch, zeigte ihr ihren Saft in meinem Mund und schluckte.Christina filmte alles, es war mir egal.Sie grinste, zog mich zu sich hoch und küsste mich heftig und gierig, während ich sie mit meinen Fingern wichste“Lecker” sagte sie nach dem Kuss.“Allerdings” röchelte ich zurück.Mein Schwanz drückte äußerst schmerzhaft gegen meine Jeans. Ich öffnete meine Hose und wollte sie gerade herunterziehen, als Christina mich aufhielt.“Willst du mich etwa auf diesem schäbigen WC ficken? Wie niveaulos!”Sprach’s und verließ den Raum.Wie jetzt? Scheißspiel, geiles Scheißspiel.Zurück am Tisch bemerkte ich die Blicke des Keepers, er musste gemerkt haben, dass da was gelaufen ist. Vielleicht war es doch ganz gut, dass wir nicht noch länger auf der Toilette waren.Nach einem wirklich üppigen Trinkgeld schien er aber wieder lächeln zu können und wünschte uns einen schönen Tag.Wir gingen Hand in Hand zurück zum Hotel. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich traute sie anzusprechen.“Sag mal, spritzt du immer so ab? Das war ja der Wahnsinn!”“Wenn ich wirklich geil bin schon. Das war schon immer so. Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit vierzehn. Ich habe geheult, weil ich dachte, dass ich ins Bett gemacht hätte.” Sie lachte. “Mit der Zeit lernte ich, dass es normal für mich ist, es hat meine Sexualität aber ziemlich eingeschränkt. Meinen ersten Sex hatte ich mit 18, der Typ fand mein gesquirte krank. Das hat mich tief verunsichert. Den nächsten Sexpartner hatte ich dann erst mit 23. Der fand das dann ziemlich geil, so habe ich es langsam gelernt meine Besonderheit zu lieben. Mit 30 habe ich dann Heinz kennengelernt… .”Musste sie ausgerechnet jetzt ihren Mann erwähnen?“Sag mal Christina, ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich würde dich jetzt wirklich gerne Ficken. Ich bin so aufgegeilt, dass es schon weh tut. Mein Sperma muss raus” Feixte ich, und dann etwas ernster “Und, naja, dein Mann wird ja nicht ewig in der alten Ruine sein…”“Das wird er sicher nicht, da hast du recht. Wenn wir gleich im Hotel sind kannst du erst mal Duschen und dann zu mir rüberkommen. Dann kümmer ich mich um dein Problem”Ich ging also in mein Hotelzimmer und duschte mich gründlich. Ich dachte über den Film nach und ob ich dadurch in Schwierigkeiten geraten könnte, kam aber zu dem Schluss, dass es keine große Auswirkung auf mein Leben haben würde, selbst wenn er irgendwie ins Netz gelangen sollte. Eigentlich freute ich mich darauf ihn mir mal anzuschauen, ob ich eine Kopie bekäme?Ob meine blöde Noch-Ehefrau den Film sehen würde? Oh, bitte!Voller Vorfreude klopfte ich an Christinas Tür.Sie öffnete mir in einem leichten Bademantel.“Ah gut, ich bin gerade fertig geworden” sagte sie.In dem Zimmer standen drei Kameras auf Stativen. Alle nahmen das Bett aus einem anderen Winkel auf.Ich schaute mich irritiert um.“Äh, also das mit dem Handy, spontan, Ok. Aber das hier, also… ich weiss nicht” stotterte ich.Christina sah mich streng an, dann lächelte sie und streifte ihren Bademantel ab. Sie war nicht nackt darunter, sie trug ein entzückendes schwarzes Ensemble mit Strapsen und roten hochhackige Pumps.“Finn, so oder gar nicht, deine Entscheidung. Ich habe eine Abmachung mit Heinz. Ich kann machen was ich will, mit wem ich will, aber er ist entweder dabei, oder ich filme es für ihn. Auf diese Weise kann er irgendwie dabei sein, mich irgendwie doch ficken, was seit seiner Erkrankung nicht mehr möglich ist. Du bist nett und machst mich geil, aber er ist mein Mann und ich liebe ihn wirklich. Wie gesagt, deine Entscheidung.”“Wie jetzt. Heinz wird das alles zu Gesicht bekommen? Und morgen früh treffen wir uns beim Frühstück und besprechen die besten Szenen? Oder gibt er mir Tips, wie ich es dir besser besorgen kann? Christina, das ist doch alles sehr bizarr.”Sie musterte mich wütend, doch dann wechselte ihr Gesichtsausdruck über Enttäuschung zu Trauer.“Heinz ist kein Arschloch. Er ist eine freundlicher diskreter Mann und würde dich nie, niemals kompromittieren oder in Verlegenheit bringen. Wenn du so tun willst, als sei nichts geschehen, wird er mitspielen und falls du Redebedarf hast wird er auch das tun. Und falls du ihm aus dem Weg gehen möchtest, wird er es dir leicht machen.”Sie schaute mir direkt in die Augen, freundlicher jetzt. “Du bist einer von den Jungs, die nicht Nein und nicht Ja sagen können, du brauchst Entscheidungshilfe. Ich werde dir helfen”Christina setzte ihre Brille auf, schaute mich streng an und Befahl “ Zieh deine Hose aus. Ich kümmer mich jetzt erstmal um das angestaute Problem.”Ich musste gehorchen, sie war nicht aggressiv dominant. Eher streng und keinen Widerstand duldend.Ich zog also meine Hose aus, Christina drapierte mich zwischen die Kameras, die sie noch mal ausrichtete und drückte mir eine kleine vierte Kamera in die Hand.“Für die POV Perspektive” kommentierte sie grinsend.Ich war doch ziemlich eingeschüchtert, mein schlaffes Glied hing nutzlos zwischen meinen Beinen. Oje, war Heinz´ “Zustand” etwa ansteckend?Christina schien es nicht zu bemerken, oder zu stören. Sie schaltete die Kameras ein und kam lasziv auf mich zu. Scheiße, warum tat sich da nichts?Sie stellte sich vor mich, nahm ihre Brille ab und hauchte mir ins Ohr “Ich hoffe du magst es auch geleckt zu werden”Sie ging sie vor mir auf die Knie, mein schlaffer Pimmel baumelte vor ihrer Nase.Dann nahm sie das weiche Stück in den Mund. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und kreiselte mit ihrer Zunge vorsichtig um meine Eichel. Sie lutschte meinen Schwanz ein bisschen wie einen Bonbon, mit ganz viel Spucke und natürlich wurde er nun doch recht schnell hart. Erleichtert bemerkte ich wieder die Kamera in meiner Hand und ließ sie laufen, hatte aber keine Lust ständig den Bildausschnitt zu kontrollieren und hielt nur grob drauf.Als mein Schwanz nicht mehr anschwellen konnte, schaute sie zu mir hoch.“Das darf hier ruhig schnell gehen, ich will dich nur vom stärksten Druck befreien, bevor wir richtig loslegen. Also keine Zurückhaltung bitte.”Abwarten. Dachte ich.Noch in der Bar wäre ich wahrscheinlich umgehend in ihrem Mund explodiert, wenn ich aber schon als Projektionsfläche und privater Pornodarsteller benutzt werde, will ich es wenigstens genießen.Christina legte sich ins Zeug. Sie fickte mich mit dem Mund, leckte, saugte und massierte mir die Eier. Sie kitzelte mit der Zungenspitze abwechselnd mein Bändchen und fickte meinen Prügel dann wieder mit dem Mund, sie spielte mir am Anus und steckte mir einen Finger leicht in den Arsch, wichste mich, mit meiner Eichel auf ihrer Zunge. Ich hätte jederzeit abspritzen können. Es war aber einer dieser Ficks, bei denen man es absolut unter Kontrolle hatte zu kommen, oder eben noch nicht. Vielleicht taugte ich ja doch zum Pornostar.Nach einer gefühlten, geilen Ewigkeit schaute sie zu mir hoch.“Willst, oder kannst du nicht?” fragte sie.Ich grinste sie nur an. “Wie tief kriegst du ihn rein?” fragte ich.Irrte ich mich, oder schien sie das erste mal etwas verunsichert?Sie schaute mir in die Augen, nahm meinen Penis und schob ihn sich ganz langsam in den Mund. Sehr langsam, immer tiefer. Zentimeter für Zentimeter ließ sie meinen Schwanz im Schneckentempo über ihre massierende Zunge in den Rachen gleiten. Ich spürte ihre Kehle an meiner Eichel reiben, sie musste kurz einen Würgereflex unterdrücken, der mir aber wohlige Schauer durch mein hartes Glied fahren ließ. Als sie meinen Schwanz bis zur Wurzel im Rachen hatte, hielt ich sie am Hinterkopf fest und drückte meinen Schwanz so noch weiter rein. Wieder dieser gelie kurze Würgereiz, sie hatte sich gut unter Kontrolle. Und das erste mal seit unserem Treffen im Hamam hatte ich das Gefühl die Situation zu kontrollieren. Ich ließ Christina meinen Schwanz wieder langsam aus ihrem Rachen und Mund gleiten. Sie schaute mich an, abwartend. Wieder schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam tief in den Mund. Langsam wieder raus. Dann langsam wieder rein. Christina machte mit, sie erhöhte das Tempo und nach kurzer Zeit fickte ich sie wild in den Rachen. Rein, raus, rein raus… meine Eichel hämmerte gegen ihre Kehle. Sie würgte, machte aber weiter. Speichel lief ihr aus dem Mund. Jetzt, dachte ich. Ich griff ihr in die Haare und drückte ihren Kopf zurück.“Hols dir!” befahl ich.Christina wusste was ich meinte. Sie suchte Augenkontakt und wichste meinen Kolben wild vor ihrem Gesicht. Sie sah etwas geschunden aus, tränende Augen, verwischtes Make Up. Ich hatte kurze Zeit ein schlechtes Gewissen. Bin ich zu weit gegangen? War der geile Kehlenfick zu brutal gewesen? Was ist nur in mich gefahren?Christina zerstreute meine Zweifel.“Spritz mich voll” raunte sie.Sie Leckte meine Eichel und mein Bändchen, während sie mich wichste.“Ich will es, ich will dein Sperma schmecken.” Ihre Stimme war rauh nach dem Kehlenfick.“SPRITZ!” Rief sie in einer eigentümlichen Mischung aus Befehlston und Betteln.Ich musste einfach abspritzen.Sie spürte es und riss ihren Mund weit auf, die Zunge rausgestreckt.Ich kam gewaltig! Es zog schon fast schmerzhaft durch meinen Schwanz, über den Damm ins Rückenmark. Meine Haare richteten sich auf und meine Eichel explodierte.Ich schoss ihr mein Sperma in den Mund. Ein großer Schub. Dann noch einer, etwas Sahne lief aus ihrem Mundwinkel. Sie röchelte kurz. Den Mund voll Sperma. Der dritte klatschte gegen ihre Wange und lief dann ihr Kinn runter. Der vierte erwischte sie am Auge, Der fünfte flog über sie hinweg und landete hinter ihr und in ihren Haaren. Sie schluckte begierig, was in ihrem Mund war und nahm meinen Schwanz wieder auf. Lutschte und saugte, wichste mit dem Mund weiter. Ich zuckte wild mit dem Becken, mein Schwanz vibrierte und zucke im selben Takt. Christina saugte mich leer, während ich unkontrolliert zuckte und weiter ihr Gesicht fickte, wieder nahm sie mich sehr tief auf, wieder spürte ich ihre Kehle an meiner explodierenden Eichel.Ich bin noch nie so gekommen, so heftig, so lange, so extrem.Langsam ließ mein Orgasmus nach, ich zuckte noch ab und an unkontrolliert, spürte aber wieder mein Bewußtsein erwachen, das während der Spritzerei auf Stand By geschaltet hat.Christina ließ meinen noch immer harten Schwanz nicht aus ihrem Mund. Sie lutschte weiter und umspielte meine Eichel mit der Zunge, saugte den letzten Tropfen meines Saftes aus meinem Schaft und lutschte noch weiter, auch als mein Schwanz langsam schlaffer wurde. Es war sehr geil, wenn auch etwas schmerzhaft, ich ließ sie gewähren.Als sie meinen Schwanz dann doch entließ, richtete sie sich auf und schaute mich mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht glücklich an.“Willst du mich sauber lecken?” fragte sieIch deutete mit meiner Geste ein gut gemeintes “Ach lass mal… “ an, woraufhin sie kichernd sagte “Schade, aber auch gut. Mehr für mich!”Daraufhin schob sie sich mit dem Finger meine Sahne aus dem Gesicht in den Mund. Sehr gründlich. Schmatzend und schlürfend. Während sie mir direkt in die Augen sieht.“Sehr lecker”Ich spüre wieder Blut im Unterleib. Diese Frau ist unglaublich! Habe ich alles gefilmt? Keine Ahnung, gerade halte ich zumindest voll drauf.Christina sieht an sich herunter und bemerkt noch mehr Sperma auf ihrem Körper. Sie lacht.“Na, im Spritzen stehst du mir aber in nichts nach”Sie nimmt mit dem Finger auf was geht und leckt alles genüsslich ab. Dann zieht sie ihren BH aus und leckt die Spermaspuren ab, die ich dort hinterlassen habe. Ich kann das erste mal ihre Brüste sehen. “Schöne Titten” sage ich.Sie sieht mich grinsend an“Oh, welch gewählte Ausdrucksweise, aber danke.”Sie hat also wieder die Kontrolle, auch gut.Christina sieht aber wirklich klasse aus. Ihre Brüste sind sicher nicht mehr so straff wie bei irgendwelchen Twens, aber hängen tun sie nicht und sie sind schön groß, ohne riesig zu sein. Kleine Warzenhöfe mit großen Nippeln, die jetzt stramm abstehen. Ihr Körper Ist gut trainiert, schmal aber nicht knochig. Ihr Arsch ist rund ohne breit zu wirken.“Du bist eine schöne Frau” Warum versteckte sie sich in diesenm unsexy Kostümen?“Danke, du bist zu freundlich. Sieh mich ruhig an. Du darfst mich auch berühren…”“Wie viel Zeit haben wir denn?”“Soviel wir wollen, Heinz kommt erst, wenn du weg bist, oder ich ihn rufe.”“Ich bin hungrig, können wir kurz etwas essen gehen?”Ende des 1. TeilsFortsetzung folgt, falls erwünschtBitte kommentiert.

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