Was Frauen so lieben. Teil 1.

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Was Frauen so lieben. Teil 1.Teil 1.„Sag mal Helga, nun sitzen wir doch schon zwei Wochen hier uns gegenüber. Aber so richtig kennen gelernt haben wir uns doch noch nicht.“„Claudia, ich geh nicht gern hausieren mit meinen Sachen. Eigentlich bin ich da doch sehr eigen damit.“„Nun ja, ob du verheiratet bist, oder ob du Kinder hast, das darf man doch so nebenbei erzählen. Ich hab dir doch auch gesagt, dass ich Witwe bin und auch alleinerziehend. Ja, man hat es manches Mal nicht leicht. Wie lang hast du gesagt, bleibst du noch hier?“ „Naja, das kommt drauf an, wie es mir hier gefällt. Ich hab mir die Möglichkeit vorbehalten, einmal so richtig nachbuchen zu können. Also, ich kann aus den vier auch acht Wochen machen.“„Und, hast du dir auch schon mal die Umgebung auch etwas genauer angeschaut?“„Nun ja, ich war schon mal im Ort gewesen. Ja und auch unten am Strand zum baden. Weißt du, wenn du mal so richtig dich gehen lässt und nur ganz faul da am Strand liegst, da vergisst du ganz einfach die Zeit und alles so um dich herum. Und eigentlich ganz genauso wollte ich das ja auch.“„Ich war auch schon mal am Strand gewesen. Doch ich bin dann etwas am Strand weiter gegangen. Weiter hinten, da ist auch ein FKK-Teil. Wenn du willst, dann können wir beide gemeinsam mal da hingehen.“„Wie, du meinst das wir uns dann auch ganz nackt machen?“„Also, so schlecht siehst du doch wohl noch nicht aus. Da hab ich ganz andere Gestalten schon gesehen. Bei mir zuhause, da ist auch so ein Badesee. Da machen auch viele ganz nackt herum. Und was die da so alles machen. Die schämen sich nicht einmal dabei.“„Und du schaust denen dann auch noch zu?“„Naja, so direkt kann man das ja nicht sagen. Aber wegschauen tu ich nun auch nicht gerade. Ist doch auch mal ganz schön, wenn man einen Mann so richtig erregt sehen kann. Ist doch nicht schlimm, solang der einem nicht direkt anfällt.“So reden sie beide noch einige Zeit und vergessen fast, dass die Frühstückszeit doch auch einmal zu ende geht. Ja, auch das Personal hat da einen gewissen Zeitplan, an dem nun mal alle gebunden sind. Und weil doch die Sonne so schön scheint, und die Möglichkeit, einmal was anderes am Strand zu sehen, canlı bahis gegeben ist, da verabreden sie sich, gemeinsam eben diesen Teil des Strandes einmal aufzusuchen. Fast wie verabredet, haben sie nur ein ganz dünnes Sommerkleid und darunter auch nur einen Bikini. Nun ja, etwas zum Trinken und zum Knapper, und auch ein ordentliches Badetuch, das haben sie sich auch noch mitgenommen.Gar so weit ist der Strand ja auch nicht weg. Doch da, wo alle liegen, da wollen die beiden nun doch auch nicht sein. Sie gehen etwas weiter, doch da sind nun auch lauter so Dünen. Auch ist der Strand da auch etwas mehr abgeschrägt. So kann man auch von oben herab andere etwas beobachten. Ein kuscheliges Plätzchen haben sie sich da ausgesucht. Sie selbst kann man sehr schlecht sehen, aber sie können von da aus andere sogar sehr gut beobachten. Schnell haben sie sich ihre Sachen ausgebreitet, um dann auch gleich mal ins Wasser zu gehen. Doch halt, doch nicht mit dem Bikini? „Helga, das ist nun aber wirklich nicht dein Ernst. Wo doch alle hier ganz nackt sind. Oder genierst du dich wirklich so, dass du es dich nicht getraust, dich ganz auszuziehen?“„Nun ja, aber nur, weil wir hier auch etwas ungestörter sind. Sonst mach ich das ja auch nicht.“Und schon sind sie beide, ganz so ohne im Wasser. Es tut richtig gut, sich auch einmal so ganz ohne zu bewegen. Ja, einige Male war sie ja auch schon mal in einer Sauna. Aber nur in so einem Raum war sie dann auch ganz nackt. Draußen hat sie dann immer gleich ein Badetuch um sich gewickelt. Nun ja, im Wasser sieht es ja auch niemand. Und dann sind die beiden auch wieder ganz schnell an ihren Platz, wo man sie ja auch nicht sehen kann. Doch etwas unterhalb von ihnen hat sich inzwischen ein ungleiches Pärchen nieder gelassen. Und zu allem sind die auch ganz ungeniert. Er dürfte so im Alter der beiden Damen sein, sie dagegen, entweder hat sie gerade die Schule beendet, oder sie ist gerade die letzen beiden Jahre noch schulpflichtig. Auf jeden Fall ist sie nicht gut einzuschätzen, wie jung sie ist. Aber sie ist eine Schönheit, wie sie im Buche steht. Und auch bei ihm ist nichts, an dem man herum mäkeln könnte. Nur, bahis siteleri dass er gerade etwas sehr erregt ist. Aber dadurch kann man seine Männlichkeit besonders bewundern. Nicht, dass sein Glied übermäßig groß wäre. Aber schön geformt ist es. Wenn er aufrecht steht, dann kann man sehen, dass dieses Ding auch fast kerzengerade nach oben steht. Und scheinbar ist er auch beschnitten. Und noch etwas ist an ihm zu bewundern. Direkt unter der Eichel, da glitzert etwas. Es scheint ein Ring zu sein, der direkt unter der Eichel ist. Und auch sie hat an ihrem Schlitz scheinbar etwas, das wie ein Ring aussieht. „Claudia, hast du die beiden gesehen? Die passen doch gar nicht zu einander. Der könnte ja fast ihr Vater sein.“„Na und, was wäre denn schon dabei, wenn das so wäre? Wir wissen es nicht, und die beiden haben ihren Spaß dabei.“„Aber das wäre ja dann doch Inzest.“„Aber so genau wissen wir es nun doch nicht. Warten wir doch einmal ab, was die beiden überhaupt mit einander so machen.“Damit will die Claudia die Helga doch nur etwas beruhigen. Und doch ist sie auch ganz neugierig darauf, was dieses ungleiche Paar zu bieten hat. Unsere beiden Damen können zwar nicht hören, was da geredet wird, aber was sie gerade machen, das ist nun doch etwas verwunderlich. Noch stehen der Mann und auch sein Glied, da geht das Mädchen vor ihm in die Knie und liebkost sein Glied mit samt dem anderen darunter. Ja, es nimmt auch die Eichel ganz in ihren Mund. Es scheint sie beide überhaupt nicht zu stören, dass sie dabei auch von anderen gesehen werden können, so wie sie da gerade zu Werke sind. Schon allein, dass er so öffentlich seine Erregung zur Schau stellt, ist doch schon eine Provokation. Und nun auch, das das Mädchen ihn so liebkost. Man könnte ja auch sagen, dass sie ihn oral befriedigt.Ganz unbewusst hat doch da die Helga ihre Finger an ihrem Schlitz. Und auch die Claudia kann sich nicht beherrschen. Auch sie streicht sich einige Male ganz unbewusst an ihren Schamlippen rauf und runter. Doch dann:„Helga, komm, setz dich her. Das muss nun doch keiner sehen, wie du dich da befummelst.“Ganz erschrocken setzt sich die Helga hin, aber auch gleich so, dass güvenilir bahis die Claudia ihr auch nicht in ihren Schritt schauen kann. Ganz rot ist sie nun im Gesicht. „Helga, du musst dich doch nicht vor mir schämen. Wir haben beide da was gesehen, was uns erregt hat. Das ist doch normal.“„Aber das nun seine Tochter ihn doch auch gleich richtig so befriedigt. So ganz ohne erst was anderes zu machen. Die ist ja auch gleich richtig an sein Ding dran gegangen. Und der hat sie das auch noch machen lassen, so dass auch andere das sehen können.“„Ja, hat mich auch etwas erregt. Der hat ja auch ein schönes Glied. Und hast du das andere auch gesehen? Der hat doch was unterhalb der Eichel das glitzert so. Und die Kleine hat auch was an ihrem Schlitz, das so glitzert.“„Aber Claudia, da hast du aber doch auch sehr genau hingeschaut.“„Na und? Warum soll ich denn nicht genau da hin schauen. Das macht doch gerade den Reiz, dass wir hier her gehen. Sehen und gesehen werden. Und du darfst auch ruhig wieder die Beine etwas weiter auseinander machen und nicht so verkrampft dasitzen. Hab doch schon längst gesehen, dass dein Schlitz so schön rasiert ist. Sieht gut aus. Und die Männer sehen das auch ganz gern.“„Eigentlich hab ich das ja nur für mich ganz allein so gemacht. Also, das gefällt dir?“Und dabei öffnet sie wieder ihre Beine, so dass die Claudia wieder ihren ganzen Schlitz sehen kann. Dabei schaut sie aber auch gleich auf den Schlitz der Claudia. Der ist auch ganz glatt rasiert. „Du bist ja auch rasiert. Seit wann machst du das denn?“„Ach, das mach ich schon, da war ich fast noch ein Kind. Ja, damals, als die ersten Härchen gewachsen sind, da hat das so gejuckt. Da hat mir meine Mutter gezeigt, wie man sich das auch selbst machen kann.“„Und hast du mit deiner Mutter auch über mehr geredet?“„Klar, die hat mich wirklich richtig aufgeklärt. Und ganz früh hat sie damit angefangen. Aber so einiges musste sie mir mehrmals erklären, weil ich das nicht gleich richtig verstanden habe. Ja, und auch das mit den Jungs, das hat sie mir dann auch gesagt und auch gezeigt. Das heißt eigentlich, das hat mir dann mein Papa, nein die beiden haben mirdas so gezeigt.“„Und wie haben die dir das so gezeigt?“„Ach, das ist doch wieder eine andere Geschichte. Nein, das sag ich dir wenn wir uns etwas näher kennen gelernt haben.“Das sagt sie aber in einem Ton, der keinen Wiederspruch duldet.

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