Mich will doch Keiner

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Mich will doch KeinerMich will doch keinerGefunden irgendwann irgendwo auf Xhamster.Schöne Geschichte von „Autorunbekannt“ deswegen bei mir.Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.Tipp: Text Markieren und im MS-Word einfügen- Gruss donrol001.Meine Mutter überraschte mich, als sie mir sagte das sie jemanden kennengelernte hat, den sie mir vorstellen möchte. Immerhin „sei sie“ seit vielen Jahren von meinem Vater geschieden. Ich wusste nicht so recht was ich sagen soll, waren die Jahre ohne meinen Vater doch sehr schön und harmonisch gewesen. Angst vor dem unbekannten breitet sich in mir aus, und ich stand regungslos und wortlos da. Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen. Diesen flehenden Blick der Hoffnung und Angst gleichermaßen in sich trägt. Was würde sie machen wenn ich ablehnend reagiere. Könnte sie meine Entscheidung akzeptieren und den neunen Mann in ihrem Leben ziehen lassen, oder wäre sie mir auf immer Böse. Ich als ihre Tochter bin noch jung und muss die Liebe in meinem Leben erst noch finden, doch darf ich meiner Mutter ihre zweite Liebe verbieten ? All diese Gedanken schießen durch meine Gehirn, und ohne zu überlagen Frage ich. „Wirklich, wie heißt er denn ?“ „Hendrik, aber alle nennen ihn nur Henni. Er ist etwas älter als ich und auch geschieden und er hat einen Sohn in deinem Alter der auch bei ihm Lebt und er hat eine gute Arbeit als Ingenieur und … “ Meine Mutter redete so schnell das ich sie kaum verstehen kann, sie hastete durch die Worte und spricht ohne Punkt und Komma. Immer weiter erzählte sie von ihm, als müsse sie ihn verteidigen. Tränen sammelten sich in den ihren Augen und ihre Stimme beginnt zu zittern. Ich zögerte einen Moment dann nehme ich sie in den Arm. Ihre Arme umschlingen mich sofort und drückte mich mit einer Kraft an ihren Körper das ich beinahe den Halt verliere.Nach der anfänglichen Hektik beruhigte sich meine Mutter langsam, wir trinken Kaffee und sie erzählte mir nun ruhig und ausführlich von Henni. Die eigentliche Überraschung sollte aber noch kommen. „Ich freue mich für dich das du dich verliebt hast.“ Sagte ich zu ihr, dann senke ich meine Stimme und spreche meine Gedanken einfach aus. „Ist bestimmt schön wenn man verliebt ist ? Meine Schulfreundinnen reden da auch immer drüber.“ Meine Mutter schaute mich sorgenvoll an, und legt einen Arm um mich. „Ach schau mich doch an, welcher Junge möchte den schon eine Freundin haben die fasst keine Brüste hat und in der Schule nur die besten Noten hat. Ich bin eine Streberin und hässlich, keiner mag mich.“ Rede ich weiter und jetzt laufen mir die Tränen die Wange hinab. Ohne auf Antwort zu warten reisse ich mich los und renne in meine Zimmer. „Sarah warte doch, bitte bleib hier, ich muss dir noch was sagen,“ ruft mir meine Mutter nach, doch ich will nur in mein Zimmer. Erschrocken bleibe ich stehen als ich mein Zimmer betrete. Meine Zimmer ist nicht mehr meine Zimmer. Die Möbel meiner Mutter stehen nun dort. „Was , was ist hier..,“ stammelte ich als meine Mutter den Raum betritt. „Du bekommst mein Zimmer ! Der Raum ist größer, da hast du und,“ sie Stockte einen Moment, „Tim mehr Platz.“ Sie senkt ihren Blick während sie den Satz beendet. „Tim ? Wer ist Tim, und wieso haben wir mehr Platz ? Was ist hier los ?“ „Henni und ich, wir habe überlegt das wir die Sommerferien zusammen verbringen, und da haben wir uns überlegt das wir das hier bei uns machen. Er, er kommt heute Abend mit Tim hierher.“ „Heute ? Du erzählst mir das du einen Freund hast, und dann zieht der Heute schon hier ein, und ich soll in einem Zimmer mit einem fremden Jungen schlafen ?“ Wütend renne ich weg, aus der Wohnung und auf die Strasse. Ich renne immer weiter, immer schneller werde ich. Das alles war zuviel für mich. Die Grenzen unserer kleinen Stadt habe ich schnell hinter mir gelassen. Ich laufe immer weiter, an Feldern vorbei und dann tief in den Wald. Irgendwann bleib ich erschöpft stehen und schreie meine Wut und Verzweiflung in die Stille. „Weiter, weiter“ brülle ich mich selbst an, und wieder laufe ich. Weg, ich will nur noch weg von hier. Ich spürte nur noch Schmerz in meinem Körper, meine Kraft ist am Ende und ich breche zusammen. Ein Hand berührte mich an der Stirn und eine vertraute Stimme sprach zu mir. „Sarah, Schatz bist du in Ordnung, geht es dir gut? Komm steh auf und komm mit.“ Ich schlage die Augen auf und blicke mich um. Es dämmerte bereits und ich erkenne meine Mutter die sich über mich beugt. Dann tritt eine weitere Person an mich heran. Es muss Henni sein der sich neben meine Mutter stellt. „Hallo Sarah, tut mir leid das dass heute nicht so gut gelaufen ist. Wir hätten dir früher was sagen sollen, aber deine Mutter hatte Angst. Ich bin Henni, freue mich dich kennen zu lernen.“ So, denke ich, du bist also Henni. Er war groß, breit und stark. Seine Stimme ist liebevoll aber sehr dunkel und tief. Jetzt habe ich noch mehr Angst Tim kennen zu lernen. Er ist bestimmt auch groß, breit und stark, wie die Jungs in meiner Klasse, die nur Spott für mich übrig haben. Langsam erhebe ich mich und stelle mich neben meine Mutter, ich reiche Henni die Hand dann gehe ich ohne eine weiteres Wort zu verlieren auf unser Auto zu. Hinten im Wagen sitzt jemand, den ich nicht genau erkennen kann. Ich nehme meinem Mut zusammen und steige ein. In meinem Gedanken forme ich ein Bild von dem was ich gleich erleben werde. Ein gut aussehender Junge, braun gebrannte mit blonden Strähnen in den Haaren wird mich anschauen und mir diesen, mir bestens bekannten Blick zuwirft. Ich musste wieder an den neuen Schüler denken. Ich hatte von unserem Direktor die Aufgabe bekommen ihm alles an unserer Schule zu zeigen. Ich schritt mit ihm durch unserer Schule und erklärte alles , aber er hörte nicht zu und interessierte sich nur für die Mädchen. Irgendwann sagte er plötzlich „Keine Titten und keine Arsch, bist du vielleicht doch eine Junge ? Geh doch mal auf die Toilette und schau mal nach.“ Ich verstand erst nicht was passiert war, doch dann hörte ich es. Lautes Gelache und Geschreie von einer Gruppe von Mädchen. Er hatte unsere Schulschönheiten bemerkt und wollte auf sich aufmerksam machen. Sie hatten das gehört was er zu mir sagte, und riefen ihn sofort zu sich. Er war ihr neues Spielzeug und ich stand weinend auf dem Flur. Ich schaue in das Auto und stocke einen Moment. Er ist dünn, sehr dünn und zudem hat er eine viel zu große Brille auf. Seine Haare sind glatt gekämmt und nicht mit Strähnen versehen. Er schaut schüchtern zu Boden als er merkt das ich inne halte beim einsteigen. Ich setze mich neben ihn und begrüsse ihn. Er kann mich kaum anschauen so schüchtern ist er, mir geht es nicht anders und so fahren wir schweigend nach Hause. Meine Mutter hat mit dem Essen gewartet und so sitzen wir kurze Zeit später am Tisch und essen gemeinsam. Ich sage kaum etwas und hörte Henni und meiner Mutter beim reden zu. Doch ich bin zu Müde um ihnen zu Antworten. Kurz nach dem Essen verabschiede ich mich, dann gehe ich in mein neues Zimmer. Zwei Betten stehen darin, eins Rechts und eins Links an der Wand. Dazwischen hat meine Mutter Lacken auf eine Leine gezogen die sich wie ein Vorhang öffnen lassen. Ich atmete Tief durch und ziehe den Vorhang zu, dann lege ich mich in meine Bett. Es ist noch sehr früh als ich erwache, meine Blase drückte und ich steige aus dem Bett um auf die Toilette zu gehen. Langsam kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Tim, er musste auch in diesem Raum sein. Ich bleibe still stehen und lausche in die Stille. Dann hörte ich ihn, eine gleichmäßiges Atmen, er muss also schlafen. Ich schleiche leise aus dem Zimmer und gehe ins Bad. Sicherheitshalber drehe ich den Schlüssel und setze mich auf die Toilette. Es ist ein herrliches Gefühl, ich mag es sehr Morgens meine Wasser zu lassen, der Druck der sich abbaut und das Kribbeln in meiner Muschi. Ich schließe meine Augen und lausche dem plätschern. Ich bleibe noch etwas sitzen und genieße. Meine Gedanken sortierten sich langsam. Wieder musste ich an den Schüler denken. „Hahh, auf die Toilette und nachschauen,“ murmelte ich leise, „Mache ich.“ Meine Finger fahren zwischen meine Beine. Zielstrebig auf meine Kitzler zu, und sofort beginne ich mich zu streicheln. Langsam überkommt mich eine angenehmes Gefühl. In meine Gedanken habe ich Sex, mit einem dieser gut aussehenden Jungs aus unserer Schule. Ich stelle mir vor wie er mich streichelt und mich Küsst. Er sagt mir das er mich Liebt und mich Heiraten will, das ihm meine Titten gefallen weil sie nicht so dick und plump sind. Meine Atmung wird schneller, ich spüre die Erlösung. Ich presse meine Lippen aufeinander und zucke stumm auf der Toilette meinen Orgasmus heraus. Meine Finger lösen sich aus meinem Schritt. Ich putze mit Papier meine Muschi sauber, ich bin immer wieder überrascht wie viel Saft ich doch produzieren kann. Ich verlasse das Bad und gehe zurück in mein Zimmer. Ich bin wach und kann nicht mehr einschlafen, mit offenen Augen liege ich im Bett und starre unter die Decke. Dann bemerke ich wie sich im Raum etwas bewegt. Tim ist aufgestanden und verlässt den Raum. Ich höre die Badezimmertür. Nach einigen Minuten höre ich sie wieder, und kurz drauf betritt er wieder das Zimmer. Ganz leise geht er wieder ins Bett. Dann wird es wieder still. Ich war fast wieder eingeschlafen als ich unbekannte Geräusche aus dem Zimmer meiner Mutter höre. Ich lausche angestrengt, dann erkenne ich die Stimme meiner Mutter. Sie stöhnt und spricht, dann wieder eine dunkle Stimme. Ich reiße meine Augen auf, als mir die Erkenntnis kommt, die haben Sex. Sex, hier im neben Raum. Da hatte ich ja noch gar nicht dran gedacht. Ich höre gebannt hin, die Situation erregt mich. Meine Finger sind unter der Decke wieder zwischen meine Schenkel gegangen und streicheln sanft meine Muschi. Ich höre das meine Mutter immer lauter Stöhnt, fast kreischend wird ihre Stimme, und dann plötzlich verstummt sie. Auch mich überkommt dieser drang zu Stöhnen immer schneller reibe ich mich. Ich stelle mir vor das ich gerade genommen werde. Dann höre ich Henni lauter werden, er schnauft stark dann kommt ein tiefes Brummen was auch Plötzlich verstummt. Mir kommt es, ich stöhne auf und vergrabe meinen Kopf in meinem Kissen. Es ist herrlich, der Orgasmus klingt langsam ab. Ich bleibe mit meinem Finger an der Muschi liegen. Dann höre ich meine Mutter reden, leise aber ihre Stimme klingt so liebevoll. Sie lacht und kichert, auch Henni lacht, wenn auch etwas lauter. Ich lächle, meine Mutter habe ich schon lange nicht mehr so befreit lachen hören. Es tut ihr gut einen Mann zu haben. Ich schaue auf das Lacken das in meinem Zimmer hängt, und fasse den Entschluss meiner Mutter zu helfen. Auch wenn mir das hier nicht mir so recht gefällt, so gefällt es doch ihr und das reicht mir. Mich will doch keiner Teil 2 Noch immer liege ich wach, und höre wie das Leben auf der Strasse erwacht. Ein Blick auf den Wecker sagt mir das es fast acht Uhr ist. Auch Tim muss wach sein, ich höre wie er sich bewegt. „Tim? Bist du Wach ?“ „Ja,“ klingt es leise. „Hör zu, wir sollten uns,“ beginne ich zu reden als er mir ins Wort fällt. „Es tut mir leid, ich wollte das hier nicht, ich habe meinem Vater gesagt das dass nicht richtig ist, und das ich dich nur belästige. Du hast bestimmt einen Freund der normalerweise hier mit dir …, “ dann hörte er auf zu sprechen. „Schläft,“ wolltest du sagen. „Ja, ehm hätte ich nicht sagen sollen. Ehmm, wird der Böse auf mich sein ?“ Ich sage nichts, meine Gedanken sind durcheinander. Nach einer weile sage ich „Nein, wird er nicht,“ dann stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse das Zimmer. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt und Henni und Mama stehen an der Spüle. Sie haben mich noch nicht bemerkt und ich sehe wie sie sich Küssen. Eng und Leidenschaftlich stehen sie an einander. Sie haben mich immer noch nicht bemerkt und ich gehe zurück auf den Flur. Ich mache etwas lärm und trete dann wieder in die Küche. „Guten Morgen,“ sage ich und gähne dabei. „Habt ihr auch so gut geschlafen ? Ohh, Brötchen ! Lecker.“ Ich setzte mich an den Tisch und nehme mir einen Kaffee. Bald sitzen wir alle am Tisch und Frühstücken. Tim sitz neben mir und redet nicht. Ich hingegen habe mit Henni angefangen zu sprechen. Ich spüre die Unruhe bei meiner Mutter, sie hat Angst das ich ihn angreife, doch dazu gibt es keinen Grund. Ich finde ihn wirklich nett und lustig. „Tim und ich wollen heute an den See fahren, darf er dafür dein Fahrrad nehmen?“ Frage ich meine Mutter, ohne darauf zu achten das Tim fast an seinem Brötchen erstickt. „Ja, ja sicher. Äh toll. Kein Problem. Alles klar Tim, hast du dich verschluckt?“ „Ja, ehh, hrrr, geht schon, danke,“ sagt er. Ich verlasse den Tisch und geh in mein Zimmer. Ich packe eine Tasche mit allem was wir so brauchen und Ziehe mir meinen Badeanzug unter. Keine halbe Stunde später sind wir auf dem Weg. „Tim,“ sage ich, „uns beiden ist die Situation unangenehm, aber meine Mutter ist glücklich und das werde ich ihr nicht kaputt machen.“ Tim schaute mich an und nickt bestätigend. „Es ist also nicht schlimm das ich bei dir Schlafe ?“ „Nein, das ist es nicht,“ sage ich und wir fahren weiter. Am See angekommen schlüpfe ich aus meinem Sachen und lege mich auf meine Decke. Tim steht neben mir und starrt mich an. „Willst du dich nicht setzten ?“ „Schon, ja, aber ich muss mich erst umziehen.“ „Hast du das nicht zu Hause gemacht?“ „Ne, hab ich vergessen.“ Er nimmt seine Hose und verschwindet hinter einem Gebüsch. Ich mag ihn nicht, stelle ich fest. Er spricht nicht und dann starrt er mich auch noch an. „Blödmann,“ murmle ich leise und werfe kleine Steine in den See. „Meinst du damit mich?“ Höre ich Tim fragen. Ja, schreit es in meinem Kopf, ich meine dich, wen sonst ! Siehst du hier noch jemanden ? Wütend auf mich schaue ich weit über den See. In einiger Entfernung sehe ich ein paar Jugendliche die herumtollen. Ich brauche einen Moment dann erkenne ich sie. Mein neuer Schüler ist mit den Schönheiten am See. „Nein Tim,“ antworte ich ruhig, ich meine den da drüben. Der ist bei mir auf der Schule. „War das dein Freund ?“ „Wie kommst du den darauf ?“ „Na solche Jungs haben doch immer Freundinnen wie dich, und wenn du Blödmann sagst dann..“ „Freundinnen wie mich ? Wie meinst du das den,“ zische ich in an. Tim stockt eine Moment. „Na so, so ..“ „ So was ?“ Frage ich aggressiv. Er meint bestimmt so hässlich und unansehnlich wie mich. „So hübsch,“ sagt er leise. „Hübsch ? Du findest mich Hübsch?“ „Ja, sicher. Du bist Hübsch.“ Tim schaute auf den See. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Wieso findet er mich Hübsch ? Ich hing meinen Gedanken nach und musste das verarbeiten. Doch etwas sollte mich dabei Stören, etwas großes, breites, starkes und sehr dummes. „Hey du ? Hast du nachgeschaut ?“ „Was ?“ Sage ich verwirrt und schaue auf. Der neue Schüler steht vor mir und seine Schönheiten hinter sich. „Ach hau ab du Idiot,“ maul ich ihn an. „Hey Junge, ist das deine Freundin ? Hää ?“ Die Schönheiten kichern auf. „Sag mal, ist sie ein Junge oder Mädchen. Ich habe ihr ja gesagt sie soll mal nachsehen.“ Jetzt lachen alle auf. Tim starrt ihn an, „Was willst du ? Hau ab,“ brüllt er ihn an. „Hey kleiner mach hier mal nicht so einen lauten. Ich kann ja nichts dafür das deine Freundin ein Junge ist.“ Aus dem lachen wurde jetzt Gekreische. Dann geht auf einmal alles ganz schnell. Während sich der neue Schüler zu seinen Schönheiten drehte um sich für seine Sprüche feiern zu lassen, springt Tim auf und schlägt auf ihn ein. Es folgt ein Rauferei bei der sich Tim einige Schläge einfängt. Panisch sitz ich auf der Decke und starre auf das geschehen. Dann wird Tim mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, ich schreie auf und laufe zu ihm, doch der neue Schüler schubst mich zur Seite. „Tim, Tim“ rufe ich laut, während ich aufstehe und zutrete. Der neue Schüler lässt Tim sofort los und bricht schreiend vor Schmerzen zusammen. „Sie hat ihm zwischen die Beine getreten,“ höre ich ein Mädchen aufschreien. Ich stürze mich auf Tim und ziehe ihn aus dem Wasser. Er ringt nach Luft und hustete. Ich ziehe ihn auf die Decke und lege meinen Arm um ihn. „Du blöde Kuh, ahh, uhhh, mir ist schlecht,“ ruft und flucht der neue Schüler, dann sehe ich wie er sich in den See übergibt. Gebückt und verletzt sucht er das weite, seine Schönheiten folgen ihm. „Tim? Geht es wieder ?“ „Tim ?“ Ich schaue zu ihm und er sitzt weinend in meinem Armen. „Danke,“sage ich leise zu ihm. „Wofür? Das ich verloren habe.“ „Dafür, das du für mich gekämpft hast, und das du mich hübsch findest.“ „Du bist hübsch! Und der Kerl darf nicht so über dich reden.“ Etwas hatte sich verändert. Ich mochte ihn irgendwie doch und er war nicht mehr so schüchtern. Wir redeten die ganze Zeit, sprachen über unsere Erlebnisse in der Schule, über Beleidigungen und Angriffen, aber auch über die eigenen Leistungen, Hobbys und Wünsche. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Am späten Nachmittag machten wir uns auf dem Heimweg. Leider musste ich feststellen das Tim ein blaues Auge hatte. Er war sichtlich nervös bei dem Gedanken so nach Hause zu müssen. Meine Mutter sah das Auge zuerst, „Tim, was ist passiert ?“ Henni drehte sich um und schaute zu seinem Sohn, „Was ist passiert? “ Fragte auch er jetzt. „Habe mich geprügelt.“ „Das hast du ja noch nie gemacht.“ „ Es gab bis jetzt ja auch keinen Grund dazu.“ Tim war wütend, und ich mischte mich ein. „Er hat mich verteidigt, da war so ein blöder Schüler von unserer Schule und …“ Ich konnte meine Geschichte nicht weiter erzählen Henni unterbrach mich lautstark. “Tim, ich bin stolz auf dich.“ Tim schaute seinen Vater fassungslos an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, er hatte wohl mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Antwort. Henni will jetzt alles wissen, ich erzähle ihm die Geschehnisse, nur den Teil mit den Beleidigungen ändere ich leicht ab. Der Bericht über das Ende der Schlägerei quittiert er mit einem verzogenem Gesicht. „Nicht das ich Mitleid mit ihm habe,“ sagt er schmunzelnd, „ aber so als Mann kann ich gut mit ihm fühlen, stimmt´s Tim ?“ Tim schaut auf und nickt bestätigend. Nach dem Essen sitzen wir alle noch zusammen und Trinken ein Glas kühlen Wein. Normalerweise lässt mich meine Mutter so etwas nicht Trinken, aber heute scheint alles anders zu sein. Die Müdigkeit vom Tag überkommt mich irgendwann und ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, auch Tim folgt mir bald. „Tim ?“ „Ja.“ „Alles klar bei dir.“ „Ja, ehm, nein, doch. Ach, misst ich weiß auch nicht.“ „Komm doch mal zu mir,“ sage ich leise als ich merke wie unruhig er ist. Tim lugt verstohlen hinter dem Vorhang hervor. Ich liege auf meinem Bett und genieße die kühle Abendluft. Ich habe ein dünnes Nachthemd an, das mir bis zu den Knien reicht. Tim schaut mich verlegen an, „Ja.“ „Steh nicht rum,“ sage ich, „leg dich neben mich.“ Tim folgt meiner Aufforderung und schon bald liegen wir nebeneinander und reden. „Tut es noch weh ?“ „Nein, ehm, doch! Ganz schön fest hat der Geschlagen.“ „Und dein Vater ? Du hast so geguckt.“ „Ich wollte immer das mein Vater stolz auf mich ist, und jetzt Prügel ich mich und er ist es. Verstehe ich nicht.“ Ich schaue ihn an. Er war wirklich nicht der Typ der sich Prügelt, höchstens Verprügelt wird. Opfer würden sie ihn wohl auf unserer Schule nennen, und ihn genauso fertig machen wie mich. „Ich glaub er ist nicht stolz auf das Prügeln, sondern auf deinen Mut. Du bist auf den Typen losgegangen, obwohl er doppelt so schwer ist wie du.“ Wir mussten beide lachen. Es wurde langsam dunkel und Ruhe kehrte auf der Strasse ein. Bald war nichts mehr zu hören. Wir lagen noch immer auf meinem Bett, aber keiner von uns sprach mehr. Ich glaube Tim hörte es als erster. Er dreht seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Ich spürte seine Verlegenheit, und wusste erst nicht was er hatte, dann hörte ich es auch. Nebenan war wieder Liebe angesagt. Es musste auch das Fenster bei meiner Mutter offen sein, ich konnte sie wesentlich besser hören als heute Morgen. Ich schaute Tim an, wir wussten nicht wie wir reagieren sollten. Die Dunkelheit nahm immer mehr zu und ich konnte nur noch schwach sein Gesicht erkennen. Es erregt mich wieder meine Mutter stöhnen zu hören. Aber ich kann ja nichts machen Tim liegt direkt neben mir. Ich presse meine Beine zusammen um dieses geile Kribbeln zu verstärken. Meine Mutter wird immer lauter sie geniest es wohl richtig, auch Henni stöhnt jetzt mit. Ich kann nicht anders, ganz vorsichtig zieh ich mein Nachthemd hoch und schieb mir meinen Finger in die Ritze. Ohh, tut das gut, ganz behutsam bewegte ich meinen Finger auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich presse wieder meine Lippen zusammen und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler. Dann kommt es mir, ich unterdrückte das Zucken so gut es geht und versuche nicht zu schnell zu Atmen. Ich ziehe mein Hemd wieder runter, da spürte ich ein zittern das durch das ganze Bett geht, es musste Tim sein der sich heftig bewegte. Nebenan wurden die Geräusche leiser, sie mussten wohl fertig sein. Ich überlegte was mit Tim los war, warum er sich so schnell bewegt hatte. Hatte er sich etwa hier neben mir, so wie ich ? „Tim, hast du dich, ehm ?“ „Ich glaub so wie du,“ gab er mir als Antwort. „Hast du deinen…,“ ich stocke und versuche meinen Satz zu beenden. „Deinen, Sa, Samen in mein Bett ?“ „Nein, sagt er sofort und wird hektisch, ich hebe eine Taschentuch benutzt.“ „Aha,“ gebe ich zur Antwort. Ich liege im meinem Bett und starre in die Dunkelheit. Was passiert hier ? Frage ich mich, Gestern kannte ich ihn noch gar nicht und heute liegen wir im Dunkeln zusammen und Befriedigen uns selbst, während wir unsere Eltern beim Sex belauschen. „Bist du jetzt böse auf mich ?“ „Ne, glaub nicht. Ist nur komisch. Machst du es oft ?“ „Jeden Tag eigentlich, und du?“ „Auch.“ „Aber du hast doch einen Freund, wieso macht der …?“ „Ich habe dich heute Morgen belogen, ich habe keinen Freund. Hast du eine Freundin ?“ „Mich will keine.“ „Du hast es auch noch nicht gemacht?“ Fragte ich jetzt direkter. „Nein, noch nie, immer nur selbst.“ „Woran denkst du dabei ?“ „Meist schaue ich Filme im Internet.“ Ich werde sehr neugierig. Sicher wusste ich was Pornos waren, ich bin zwar noch Jungfrau aber nicht Blöd, doch hatte ich bis jetzt nie einen richtigen gesehen. Ich klettere über Tim aus dem Bett und suchte in er Dunkelheit nach meinem Pad. Dann legte ich mich wieder neben Tim „Zeig mir welche!“ „Bitte, ich soll dir…“ „Ja, ich will die sehen.“ Tim tippt auf meinem Pad rum und nach kurzer Zeit sehe ich die ersten Nacktbilder auf dem Display. Er rutsche näher zu mir und stütze das Pad auf seiner Brust ab. Dann erklärte er mir welche Filme ich wo finden kann. Neugierig tippe ich mit meinem Finger auf die Icons, nach einem Moment des Ladens startet der Film. Ich bin total nervös, im meinem Magen fühle ich tausend Ameisen krabbeln. Tim schaut mit mir die Filme die ich aussuche. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will mich streicheln bei diesen geilen Filmen. „Tim, mich macht das total an. Dich auch ?“ „Ja,“ sagte er fast heiser, „mich auch.“ „Ich mache es mir noch mal. Du auch?“ Tim überlegte einen Augenblick, drehte seinen Kopf zu mir und sagt, „wollen wir uns dabei beobachten?“ Ich zucke zusammen. Er will mich dabei beobachten, mich Nackt sehen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich fühle meine Muschi jucken, sie wollte gestreichelt werden. Ich bin hin und hergerissen, was soll ich tun. „Du willst mich Nackt sehen?“ „Ja.“ „Ok,“ sagte ich zögernd, „aber nur gucken. Wir fassen uns nicht an.“ „Nur gucken,“ bestätigt Tim. „Du fängst an dich auszuziehen,“ sage ich zu Tim, dabei schalte ich mein Nachtlicht ein. Ich habe Angst das er mich auslacht wenn er mich Nackt sieht. Tim schaut mir tief in Augen, das kribbeln in meinem Körper wird jetzt unerträglich. Es ist unbeschreiblich, gleich werde ich mich vor einem Jungen ausziehen, er wird mich Nackt sehen und ich in. Tim zieht sich sein Shirt aus, ich schaue gebannt zu ihm, ich spüre wie ich am ganzen Körper zittere. Jetzt ist er soweit seine Hose auszuziehen, noch immer schaue ich wie gebannt zu ihm. Er schaut mich auffordern an, so als will er sehen das auch ich mich jetzt ausziehe. „Du zuerst,“ sage ich mit zitternder Stimme. Tim zögert noch einen Augenblick dann zieht er seine seine Hose aus. Ich sehe seine Schwanz, es ist überwältigend, ein schauer jagt über meinen Rücken. Er steht steif von ihm ab, ich erschrecke angesichts der Größe. Ich weiß nicht ob dieser hier besonders groß ist, ich habe ja noch nie einen gesehen, aber der hier macht mir echt Angst. Ich kann mir gar nicht vorstellen das so was in eine Frau passen passen soll. Tim liegt jetzt neben mir und schaut mich an. Wie in Zeitlupe erhebe ich mich und beginne mein Hemd auszuziehen. Ich spüre die kühle Luft an meiner Haut, als ich mein Hemd anhebe, eine Gänsehaut zieht über meinen Körper. Dann ziehe ich mir mein Hemd über den Kopf, ich verharre einen Moment. Am liebsten hätte ich meinem Kopf bedeckt gelassen, jetzt sieht er meine kleinen Titten. Ich schäme mich etwas ihm nicht mehr zeigen zu können. Dann ziehe ich mein Hemd ganz aus. Ich lege mich zurück und bin ganz unruhig. Tim schaut mich an. Auch er scheint sehr unruhig zu sein. Meine Gedanken drehen sich nur noch um seinen Schwanz, diese Männlichkeit hat mich ganz in seinem Bann. „Wie groß ist der?“ Frage ich leise. „Fünfzehn Zentimeter,“ antwortet er mir sofort. „Ist das groß?“ „Weiß nicht, ich habe nichts zu vergleichen.“ „Darf ich dich ansehen,“ fragt er mich sanft. „Ja,“ sage ich nur, mehr bekomme ich nicht raus. Tim erhebt sich und beugt sich über meinen Körper. Seine Augen scheinen mich zu scannen. Jeder Zentimeter meines Körpers wird begutachtet. Tim beginnt sich zu drehen, bald liegen seine Beine neben mir und sein Kopf ist an meinen Beinen. „Was machst du ?“ „Ich will dich sehen wenn du es dir….“ Tim spricht nicht weiter, aber ich wusste was er meinte. Ich schaue auf seinen Schwanz, der steht jetzt direkt vor mir, ich kann seinen Sack sehen in dem sich prall seine Hoden abzeichnen. Seine Haare verdecken mir etwas die Sicht. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihn nehmen. Meine Finger suchen den Weg zwischen meine Beine. Ich spreizte sie etwas, dann ziehe ich mit meinen Fingern meine Lippen auseinander. Ich leg eine Finger auf meinen Kitzler. „Ohh,“ stöhne ich leise, dann beginne ich damit mich zu befriedigen. Ich spüre die Lust die in Wellen durch meinen Körper geht, meine Augen halten den Phallus fest im Blick. Ich höre das schmatzen meines Fingers wenn er über meine unberührtes Loch fährt. Dann sehe ich wie Tim seine Hand um seinen Steifen legt, seine Eichel scheint noch einmal Anzuschwellen, seine Adern treten bei jeder seiner Bewegungen dick hervor. Ich presse meine Lippen zusammen und stöhne dumpf, gleich werde ich es sehen. Ein Schwanz wird hier vor mir seinen Saft verspritzen. Ich kann es kaum erwarten es zu sehen, ich werde immer wilder und mein Orgasmus kündigt sich an. Ich beginne zu Zucken meine freie Hand zuckt nach vorn, ich spüre die Finger von Tims Hand, ich greife sie, fasse fest zu, ich halte seine Hand während ich in einen unbeschreiblichen Orgasmus falle. Ich kann mich kaum zusammenreißen immer wieder entweichen mir stöhnende laute, aber das ist mir jetzt egal. Ich komme. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffne ich wieder meine Augen, ich sehe Tim wie er mit strahlenden Augen zu mir schaut, noch immer halte ich seine Hand. Ich schaue wider auf seinen Schwanz, er hält ihn fest gedrückt, ein dicker Tropfen hat sich an seiner Spitze gebildet. „Schau zu,“ sagt er leise zu mir, dann bewegt er wieder seine Hand. Der dicke Tropfen löst sich und versickert zwischen seinen Fingern. Seine Hand wird immer schneller, dann sehe ich wie ein weiterer Tropfen aus sein Spitze tritt. Tim stöhnt auf, sein Becken bebt, dann ganz plötzlich zuckt er zusammen und eine Fontäne einer weißen Flüssigkeit schießt aus seiner Spitze in die höhe, dann noch eine und noch eine. Jetzt spritz er nicht mehr, aber es kommt immer noch was aus ihm heraus. Tim wichst sich immer weiter, seine Hand bewegt sich nun nicht mehr so schnell, er scheint seine Bewegungen auf einen Punkt zu konzentrieren. Ich schaue in sein Gesicht, er hat seine Augen geschlossen sein Mund scheint still zu schreien. Wir liegen noch lange Nackt nebeneinander. Wir sprechen nicht, sondern schauen uns nur an. Sein steifer starker Schwanz ist mittlerweile klein geworden und liegt jetzt auf seinem Sack. Noch immer hat Tim seinen Saft auf seinem Körper. Ich habe meine Beine immer noch geöffnet um Tim einen guten Blick zu ermöglichen. „Die in den Videos sind immer Rasiert,“ sage ich zu ihm. Tim schaut mich Fragend an. „Ich werde uns morgen Rasierer besorgen, dann können wir das auch machen:“ Tim guckt ungläubig, Du meinst ich darf dich wieder Nackt sehen ?“ „Ja, klar. Ich fand das toll. Du etwa nicht? Also gefalle ich dir doch nicht.“ Wütend schlisse ich meine Beine. Tim schreckt panisch hoch. „Doch, doch sehr sogar,“ sagt er ziemlich laut, „bitte nicht, bleib.“ Ich schaue ihn an, ich spüre wie sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich weine gleich,das spüre ich ganz deutlich. Tim schaut mich verzweifelt an. „Ich finde dich Hübsch, ich habe noch…;“ „Und das sagst du nicht einfach so.“ „Nein, ich meine es wirklich so. Du bist das hübscheste Mädchen was ich kenne.“ Ich lache, aber ich beginne trotzdem zu weinen. Ich kann mich kaum beruhigen es ist alles zu viel für mich. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir richten uns auf, Tim sitz jetzt neben mir, ich sehe wie er versucht meine Hand zu nehmen. Doch ich weiß nicht was ich will, ich habe Angst. „Lass uns Schlafen,“ sage ich zu ihm und ziehe mein Hemd an. Tim steht auf und geht schnell hinter den Vorhang. Ich verstehe nicht was mit mir passiert. Meine Gefühle, meine Einstellung, alles was mir bislang normal erschien ändert sich. Ich kann mich nicht beruhigen und falle in einen nervösen Schlaf.Mich will doch keiner Teil 3 Als ich erwache ist es schon spät am Morgen. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Meine Mutter begrüßt mich liebevoll. „Guten Morgen du Langschläfer.“ „Morgen. Wo sind …“ „Brötchen.“ Antwortet meine Mutter kurz und dreht sich wieder zum Herd. Ich gehe ins Bad und setze mich auf die Toilette und genieße wieder das Morgendliche kribbeln in meiner Muschi. Mir fällt die Hose von Tim ins Auge, die er zum Trocknen über die Wanne gelegt hat. Die vergangene Nacht zieht an meinem inneren Augen vorbei. Was war nur passiert, was ist mit mir los gewesen. Nie hätte ich es erlauben dürfen das wir uns ausziehen. Gleichzeitig spüre ich wie das verlangen nach mehr in mir aufkommt. Ich werde schon wieder Geil. Ich reibe meinen Kitzler und schließe meine Augen. Ich versuche mir vorzustellen von einem Mann genommen zu werden, aber ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren. Ich sehe immer wieder den Schwanz von Tim, sehe wie er spritz. Dann sehe ich Szenen aus den Pornos die ich gestern mit ihm schaute. Eine Frau ließ sich in den Mund spritzen. Spritzen, ich sehe wieder Tim wie er spritz, dann stelle ich mir vor, ich wäre die Frau und Tim der Mann der mir in den Mund spritz. Dann komme ich gewaltig auf der Toilette, ich kann mich kaum halten so intensiv ist der Orgasmus. Ich spüre wie mein Körper nach Befriedigung schreit. Ich bin gerade gekommen, aber immer noch Geil. Es Klopft an der Tür, ich schrecke auf. „Ja,“ rufe ich laut. „Kommst du Frühstücken.“ „Ja, ähhh sofort Moment noch.“ „Ok.“ Ich dusche schnell und setze mich dann zu den anderen an den Tisch. Tim guckt mich nicht an. Er schaut nur auf sein Essen, das er aber kaum anrührt. Ich fühle das er sich Vorwürfe macht. Endlos zieht sich das Frühstück hin, ich kann es kaum erwarten mit Tim allein zu sein. Nach dem Frühstück verteilen wir uns alle in der Wohnung, jeder hat irgendwas zu tun. Ich versuche mich Tim heimlich zu nähern, doch er bemerkte es und zieht es vor den Raum zu wechseln bevor ich in erreiche. Es ist eine sehr nervige Situation, ich muss ihm irgendwie zu verstehen geben das sich nicht sauer auf ihn bin. Da habe ich die rettende Idee. Ich nutze die Ausweichbewegungen von Tim um ihn in einen Raum mit meiner Mutter zu treiben, dann stelle ich mich an die Tür zum Nebenraum, so das er nicht mehr entweichen kann. „Mama, kannst du mir einen von deinen Rasieren geben, ich möchte mir die Beine rasieren. Bei dem schönen Wetter möchte ich ein Kleid tragen.“ „Du willst was ? Du hast doch noch nie freiwillig ein Kleid angezogen, obwohl ich dir immer gesagt habe wie schön du damit aussiehst.“ Ich achte nur auf die Reaktion von Tim. Ich hoffe er wird es verstehen, der Rasierer das muss es doch sein, er muss doch verstehen warum… . Lange schaue ich starr gerade aus. Versuche Tim aus den Augenwinkeln zu beobachten. Dann sagt er endlich was, „ja, Sarah hat gestern am See davon gesprochen.“ Meine Mutter schaut verwirrt, aber sie geht in unser Bad und legte mir einen Rasier bereit. „Danke, ich werde mich gleich Rasieren,“ sage ich und verschwinde im Bad. Eigentlich sollte ich ja wissen wo ich einen Rasierer finden kann, aber meine Mutter und ich haben eine Vereinbarung. Ich durchsuche nicht ihre Schubladen und Taschen, und sie durchsucht nicht meine Zimmer. Bei dem Gedanken das sie mein Zimmer vor ein paar Tagen mal eben umgestellt hat, werde ich jetzt etwas wütend. Ich werde wohl doch mal ihre Schubladen durchsuchen, mal sehen was sich da alles drin findet. Schnell rasiere ich mir die Beine und muss feststellen das so ein Rasierer wirklich nur ein einmal rasiere ist. Ich suche nach einem neuen und öffne zum ersten mal die Schubladen von meiner Mutter. Ein Kribbeln durchläuft mich, ich spüre eine Hitze in mir aufsteigen die mir fast unheimlich ist. Leise öffne ich die Schubladen und hebe dies und das an, schaue hier und da. Dann finde ich endlich die Rasierer. Zurück in der Wohnung stelle ich fest das Tim nicht zu sehen ist. Ich hoffe das er in unsere Zimmer gegangen ist, und husche schnell zu ihm. Er sitz auf seinem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. „Heute Abend,“ sage ich zu ihm und zeige ihm den Rasierer. Ich ziehe mir eine Sommerkleid an. Dabei achte ich darauf das Tim mich gut zu sehen bekommt. Er wird ganz unruhig, als er sieht das ich mich Nackt ausziehe, seine Augen kleben an meinem Körper wie Kletten. Mich erregt diese Situation ungemein, ich fühle das er mich wirklich hübsch findet. „Zum See?“ Sage ich zu ihm, während ich meine Sommerkleid über streife. Tim nickt und steht auf seinen Schlafanzug aus zuziehen. Jetzt bin ich diejenige, die die Augen nicht abwenden kann, ich sehe seine mächtige Beule in der Hose. Er zieht sie runter und seiner steifer Schwanz springt hervor. „Sarah?“ Höre ich meine Mutter rufen. Tim steht Nackt vor seinem Bett, ich sprinte zur Tür und ziehe im Laufen den Vorhang zu. Ich komme gerade an der Tür zum stehen, als meine Mutter die Tür öffnet. „Sarah, da bist du ja. Toll siehst du aus. Wollt ihr heute wieder zum See?“ „Ja, ja das hatten wir vor.“ „Gut, ehm Henni und ich, wir wollen Einkaufen fahren. So eine Stadtbummel, du weißt schon. Sollen wir für heute Abend was zu Grillen besorgen, dann könnten wir alle..“ „Ja, das wäre toll,“ falle ich meiner Mutter ins Wort, das wird bestimmt toll, ich freue mich und Tim, der bestimmt auch. Ich kann ihn jetzt nicht fragen, er ist sich am Umziehen. Das, ähh. macht er hinter dem Vorhang.“ Meine Mutter schaute mich Fragend an, ich grinse und hoffe das sie einfach geht. Endlos verstreichen die Sekunden, dann lächelt sie und dreht sich um. „Bis heute Abend,“ ruf sie noch im gehen. Dann gehen die beiden aus der Wohnung. Ich bin mit Tim allein. Meine Hände beginnen zu schwitzten, was werde ich heute machen, wie weit will ich gehen? Langsam gehe ich zum Vorhang und zieh ihn leicht zur Seite. Tim steht Nackt vor seinem Bett. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er ist weder Stark oder Muskulös, noch waren seine Haare gestylt, nein, er ist einfach normal, für mich ist er der perfekte Mann. Ich knöpfe mein Kleid auf und stülpe die Träger über meine Schulter. Die Schwerkraft erledigt den Rest. Auf einen Slip hatte ich verzichtet und so stehe auch ich jetzt komplett Nackt vor Tim. Keiner von uns weiss was er machen soll. Tim bricht als erster das schweigen und sagt, „nur gucken, nicht anfassen ? Wie gestern ?“ Ich lächele ihm zu. Wenn ich ehrlich bin, ist es genau das was ich will. Ich will bei ihm sein, mich meiner Erregung hingeben und keine Angst haben etwas zu machen, was ich nicht will.„Zeig mir die Videos die dich anmachen,“ sage ich zu ihm als Antwort. Er bekommt eine leichte Röte im Gesicht. „Aber wenn die dir nicht gefallen, dann bist du wieder böse auf mich.“ „Mach dir deshalb keine Sorgen, ich weiß selber nicht was ich will, also werde ich nicht sauer sein, und wenn doch, ich beruhige mich auch wieder. Nein, ich bin einfach nur neugierig.“ Kurze Zeit später liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Tim hält mein Pad und Tippt, dann startet er eins der Videos. Er erklärt mir das wir Szenen aus einem richtigen Porno schauen werden. Ich schaue sie mir an und werde von dem Treiben schon etwas geil. Ich spüre wie meine Muschi feucht wird. Als Tim das zweite Video startet fragte ich ihn ob das wieder ein ‘echter Porno’ ist, was er bejahte. „Gibt es auch unechte?“ Frage ich neugierig. „Naja die selbstgedrehten von den Paaren zu Hause.“ „Selbstgedreht ?!“ Ich werde ganz unruhig. Es gibt Videos von Paaren die ihren Sex filmen, und ich kann sehen was die gemacht haben, und was ich so machen kann. „Zeig welche, das will ich sehen.“ Tim sucht und Tippt ein paar Wörter, dann klappen einige Icons auf. Er tippt auf eins und kurz drauf sieht man wie ein Paar am rummachen ist. Dieses Video machte mich richtig Geil. Ich sehe wie ein Mädchen ihrem Freund die Hose runterzieht und langsam beginnt seinen Schwanz in Mund zu nehmen und zu lutscht. Immer größer wird der Schwanz und dann nimmt sie ihn richtig tief in den Mund. Mal langsam mal schnell, bis er ihr voll in´s Gesicht spritz. Sein Samen landet überall auf ihrem Gesicht, und sie öffnet den Mund und versucht etwas in den Mund zu bekommen. Dann zieht sie mit ihren Fingern den Saft aus ihrem Gesicht in ihrem Mund. Ich war total begeistert von diesem Video. „Sind da noch so welche,“ frage ich mit heiserer Stimme. Tim klickt das nächste an und eine vergleichbare Situation bietet sich mir. Ich schaue am Pad vorbei auf Tim seinen Schwanz, ich will wissen ob er auch so Geil ist wie ich. Ich sehe seinen geilen Schwanz aufrecht stehen, und er hat schon wieder so einen dicken Tropfen auf der Spitze. Im Video ist jetzt zu sehen wie ein Mädchen von ihrem Freund gefickt wird. Immer wieder wechseln sie die Stellung und dann kommt er in ihrer Muschi. Sie presst den Samen aus sich heraus und alles fließt auf die Decke. Dann startet Tim wieder ein Video. Diesmal sind es zwei Männer die eine Frau nehmen. „Sie hat ganz schön Arbeit,“ sage ich leise zu Tim und muss etwas lachen. Die Situation ist so surreal. „Ja,“ antwortet mir Tim, „die wollen beide unbedingt in ihren Mund. Die streiten sich ja fast.“ Ich lache amüsiert auf. „Ist das den so schön ?“ Tim schaut verlegen zu mir rüber. „Das weiß ich nicht, aber ich denke schon.“ Dann wird es eine Moment still. Ich habe mit meiner Frage eine Grenze überschritten, was für eine kann ich nicht sagen aber ich spüre das sich was verändert. Tim wird unruhig, etwas belastet ihn sehr stark. „Was ist ?“ „Mhh, nichts, alles bestens.“ „Komm sag schon, du willst doch was sagen.“ Nein, ja …. Nein, ach egal.“ Nichts ist egal. WAS ist los?“ „Also ich hab da eine Frage an dich.“ „Ja, welche ?“ „Würdest du, ich … ich meine Natürlich wenn ..wenn du einen Freund hast, würdest du es da auch mit dem Mund machen?“ Ich schaue Tim fragend an. Wie oft hatte ich mir diese Frage selber schon gestellt. Eigentlich frage ich mich ständig was ich machen würde und was nicht. Vorsichtig versuche ich zu antworten. „Ich weiss es nicht, ich glaube ich würde es probieren. Und wenn es mir gefällt, ja dann, werde ich wohl weiter machen.“ Tim schaut mir tief in die Augen. Ich spüre es, wie er sich wünscht der zu sein mit dem ich es probiere. Doch ich bin mir ja nichtmal sicher ob ich das hier will. Aber das ganze scheint mir nicht egal zu sein, den ich spüre ein kribbeln durch meinen Körper gehen. Ich bin erregt, einfach nur erregt. Tim starte ein weiteres Video, und mir wird klar das ich gar nicht mehr auf das vorherige geachtet habe. Ich schaue zu Tim und dann wieder auf das Video. Was will ich überhaupt, frage ich mich immer wieder. Das kribbeln in mir wird immer stärker. Die ganze Situation ist einfach überwältigend. Ich kann nicht länger wiedererstehen, und ich beginne langsam meine Hand zu meiner Muschi zu führen. „Willst du es dir machen ?“Fragt Tim mich leise und beobachtet meine Hand. „Ja, ich brauch es jetzt,“ stöhne ich mehr als ich spreche. Tim schaut mir zu wie ich es mir mache, während das Mädchen in dem Video gerade den Schwanz von ihrem Freund in den Arsch geschoben bekommt. Es gibt so viel das ich noch nicht kenne, Dinge die ich erleben will. Ich schaue wieder zu Tim. Er liegt noch immer mit einem Steifen auf dem Bett und schaut mir beim Masturbieren zu. „Willst du auch ?“ Frage ich und hoffe das Tim genauso geil ist wie ich. „Ja, gleich nach dir.“ „Ich bin total feucht, so erregt bin ich.“ „Ist das warm, das feuchte ? Ist das wie Wasser ?“ „Nein, ohhh, das ist nicht wie Wasser.“ Tim schaut mir aufmerksam zu. Ich habe Angst vor seiner Neugier, aber bin gleichzeitig auch stark erregt. Langsam ziehe ich meinen Finger von meinem Kitzler. Tim starrt mich an, er ist fixiert auf mich. „Hier, wenn du dich nicht Ekelst, dann fühl meinen Finger.“ Tim schaut mich verwundert an. Dann streckt er langsam seine Hand aus. Ich spüre wie seine Finger die meinen berühren. Ein schauer durchläuft mich bei dem Gedanken an das, was er da berührt. Ich würde so gerne mehr machen, aber ich habe bedenken das er mehr will. Zart reibt er seine Finger mit meinem Schleim zwischen ihnen. „Das ist glitschig.“ „Wie fühlt sich Sperma an,“ frage ich jetzt. „Na, einfach feucht und klebrig.“ „Klebrig ?“ „Ja, das klebt total. Zuhause habe ich es mit mal im Bett gemacht. Ich habe in eine Papiertaschentuch gespritzt und bin dann eingeschlafen. Ich musste mit das Taschentuch unter Dusche abmachen, so hat das Geklebt als das trocken war. Ich lache leise auf. „Wie schmeckt dein Sperma ?“ Weiss ich nicht, habe ich nicht Probiert. Wie schmeckt das den bei dir ?“ „Weiss ich auch nicht.“ Ich suche mit meinem Finger wieder meine Muschi auf, und fordere Tim auf es sich jetzt auch zu machen. Tim zögert einen Moment, dann aber beginnt er seine steifen Schwanz zu reiben. Ich kann wiedermal nicht meine Augen von ihm nehmen. Er liegt direkt neben mir und ich bin so nah dran an seinem Schwanz. Wie gerne würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen. Spüren wie er sich anfühlt, wissen wie hart er ist. Mir fällt es schwer meine Augen auf zu halten ich spüre wie sich meine Erlösung ankündigt. Laut und Wild stöhnend komme ich zu einem Höhepunkt, der mir aber keine Befriedigung bringt. Ich reibe weiter meine nasse Spalte, ich will Befriedigung. Tim dreht sich neben mir in die Position von vergangener Nacht. Mein Kopf liegt auf höhe seiner Knie. Ich kann wieder direkt unter seinen geilen Schwanz gucken. Es ist so geil zu sehen, wie sich seine Hoden in seinem Sack bewegen. Tim dreht sich leicht zu mir, er macht einen langen Hals um besser zwischen meine Beine schauen zu können. Ich helfe ihm und drehe mich etwas zu ihm. Nun liegen wir direkt gegenüber und schauen dem anderen beim onanieren zu. Tim beugt seinen Kopf noch weiter vor und ich stelle ein Bein auf. Jetzt liegt er mit seinem Kopf fast zwischen meinen Beinen. Ich werde fast wahnsinnig. Er liegt keine zwanzig Zentimeter von meinem Kitzler entfernt. Ein kleine Bewegung und er könnte mich dort Küssen. So wie in den Filmen könnte er mich berühren und liebkosen. Er könnte mich so befriedigen wie es ein Mann tut, wenn er seine Frau liebt. Und ich ? Ich liege auch ganz nah bei seiner Männlichkeit. Nur etwas mehr Mut, und ich würde ihn dort Küssen. Ihn in meinen Mund nehmen und ihn Schmecken. Tim die größte Freude bereiten die er bis lang erleben durfte. Ich sehe das es Tim schwer fällt seinen Kopf hoch zu halten. „Leg dich auf mein Bein,“ stöhne ich ihm zu, und er dreht sich sofort noch etwas zur Seite und legt seine Kopf auf meinen Oberschenkel. Auch er stellt ein Bein auf und ich lege meinen Kopf auf seinen Schenkel. Zwischen unseren Körpern sind nur noch wenige Zentimeter platz. Ich sehe seine Eichel nah an einer meiner Brustwarzen. Wenn er Spritz, schießt es mir durch den Kopf, dann wird er mich anspritzen. Nein, das geht doch nicht. Ich muss was tun, ohhhh, ist das Geil. Er spritzt mich an, mich die nicht will das so was passiert. Ich will mich zurückziehen aber ich schaffe es nicht, der Gedanke das er mich anspritzt ist zu Erregend. Ich steigere mein reiben des Kitzlers immer mehr. Tim wichst sich immer schneller. Ich frage mich ob er begriffen hat was gleich passiert. Sein Schwanz wird immer größer, seine Eichel ist jetzt purpur und die Haut spannt extrem. Ich spüre wie mich der Anblick in einen gewaltigen Orgasmus treibt. Er wird es tun, er wird mich anspritzen. Ich werde seinen Samen auf mir spüren, so wie ein Liebespaar beim Sex. Ich spüre etwas heißes auf meiner Brust. Ich sehe das Tim sein Becken hervorstößt, und seine Eichel kurz meine Brust berührt. Dann zieht er sein Becken zurück um im selben Moment seine jetzt spritzenden Schwanz mit Macht in seine, zur Röhre geformte, Hand zu stoßen. Heiß spüre ich seinen Samen auf meiner Brust. Schwall um Schwall ergießt er auf meinen unschuldigen Körper. Nie enden wollende Fontänen heißen Spermas rinnen über meinen Körper. Mir schwinden die Sinne. Von den Gefühlen übermannt komme auch ich laut schreiend zu einem endlich Befriedigenden Orgasmus. Die Zeit ist relativ! Relativ zu meinem Orgasmus. Ich habe jedes Gefühl für eben dies Zeit verloren. Ich weiß nicht wie lange wir nur so verharrten. Keiner von uns wollte dem anderen in sein Gesicht schauen. Wollte die Fragen stellen, oder die Antworten geben. Warum ist das passiert? Ich habe eine Gefühl zwischen Scham und Stolz. Scham, das ich es einem jungen ermöglicht habe seinen Samen auf mich zu spritzen, dem ich es nicht einmal gestattet habe mich zu berühren. Stolz, das mein Körper doch einem jungen gefällt. Der Samen auf meiner Brust ist von mir hinabgelaufen. Ich spüre die Nässe die sich unter meinem Körper ausbreitet. Meine Haut die von Sperma bedeckt war spannt leicht, bei jedem Atemzug. Langsam bewege ich mich zu Seite. Tim nutz die Gelegenheit und dreht sich auf den Rücken. Still liegt er da und starrt in den Raum. „Ale klar bei dir ?“ Frage ich ihn sanft. Ich habe das Gefühl das ich die erste sein muss die etwas sagt. „Ja, glaub schon. Und bei dir ?“ Zart, schwach und zögernd kommt seine Antwort. Ich denke nach, was will ich ? Will ich ihm böse sein, oder will ich mehr. Ich fühle zum ersten mal Klarheit in meinen Gedanken. Ich weiß jetzt das ich mehr will, mehr von alle dem hier. Und das will ich mit Tim. „Du, Tim ?“ „Ja.“ Könntest du dir vorstellen mit mir zu … zu gehen ?“ Tim reißt seinen Kopf rum. „Was ? Du willst das ich dein Freund bin ?“ Erschrocken ziehe ich mich zurück. Tim sieht meine Reaktion und reagiert sofort. „Ja, jajajaja. Ich will dein Freund sein. Ich glaube ich … ich liebe dich.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich habe einen Freund.Mich will doch keiner Teil 4Die Achterbahn in meinem Kopf beendet ihre letzte Runde. Mein Verstand setzt wieder ein und die große rosa Wolke verflüchtigt sich in meinen Bauch. Es fühlt sich so an, als würde mein inneres neu sortiert. tuzla escort Alles in mir kribbelt, ich stehe kurz davor einfach zu heulen. Noch immer liegen wir so auf dem Bett. Keiner von uns traut sich dem anderen zu berühren. Ich halte das so nicht mehr aus, ich will aufstehen, mich bewegen. Ich freue mich auf alles was kommt, doch spüre ich Angst. Angst vor dem ersten mal. „Hast du auch Hunger ?“ Frage ich leise. „Ein bisschen.“ „Soll ich uns was machen ?“ „Ja, wenn du möchtest.“ Ich klettere aus dem Bett und gehe in die Küche, auch Tim steht auf und folgt mir. „Willst du nicht liegen bleiben ?“ Frage ich ihn, doch er erwidert nur, „da kann ich dich nicht sehen.“ Ich fühle mich wie auf Wolken. Ich laufe mit einem Jungen nackt durch die Wohnung, es ist ein herrliches Gefühl. Ich koche für uns ein paar Nudeln und wir setzten uns zum essen auf das Sofa. Es ist alles so neu und unbekannt. Wir necken und berühren uns. Spielerisch zwickt er mich, ich kichere auf und versuche ihn abzuwehren. Wir lachen und quicken, jeder von uns ist aufgestachelt. Dann schaffen wir es endlich zu essen. Tim zieht eine lange Nudel in seinen Mund und lässt das Ende heraushängen. Ich muss lachen ihn so zu sehen, und versteh sofort was es bedeutet. Ich kenne das Spiel noch von früher. Meine Mutter hat das auch immer gemacht wen ich nicht mehr Essen wollte. Verträumt sieht er mich an. Ich stelle seinen Teller langsam zur Seite. Dann streiche ich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und schaue ihm tief in die Augen. Ich nehme seine Hände in meine Hände und senke meinen Kopf zum Ende der Nudel. Vorsichtig sauge ich sie in meinen Mund. Immer näher rücken unser beider Münder zusammen, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennen. Ich schließe meine Augen und warte das Tim mich küsst. Aber er verharrt genau wie ich. Ich finde es schön das er genauso vorsichtig ist wie ich, aber jetzt darf er doch mehr machen. Jetzt werde ich aktiv. Ein kurzer Sauger und die Nudel ist in meinem Mund. Meine spitzen Lippen treffen auf die von Tim. Ich spüre es so intensiv wie nie zuvor einen Kuss. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Ich spüre eine Kribbeln das durch meinen Körper geht. Jedes Haar auf meinem Körper streckt sich. Ich habe eine Gänsehaut am ganzen Leib. Meine Brustwarzen schmerzen vor Erregung. Dann lösen wir uns wieder. Tim schaut mich mit gläsernen Augen an. „Das war wunderschön.“ „Ja,“ hauche ich zurück, und sorge dafür das die Nudel aus meinem Mund verschwindet. Noch immer halte ich die Hände von Tim. Ich drücke sie und streichele mit meinen Daumen seine Handrücken. Wieder nähere ich mich seinem Mund. Auch Tim kommt mir jetzt entgegen und schon treffen unsere Lippen eine zweites mal zusammen. Ich genieße jede Sekunde unseres Kusses. Das Kribbeln wird wieder stärker, ich habe das Verlangen ihm meinem Körper entgegen zu pressen, und mich ihm voll und ganz hinzugegen. Ein lautest Seufzen entweicht mir. Dann spüre ich wie Tim seine Lippen bewegt, unser sanfter und zarter Kuss wird jetzt fordernder. Ich öffne leicht meine Lippen. Will das Tim mich richtig Küsst. Tim reagiert auf mich, und auch er öffnet seine Lippen leicht. Zaghaft schiebe ich meine Zunge hervor. Dann spüre ich die Zunge von Tim. Wie von einem Schlag getroffen zucke ich zusammen. In mir krampft alles. Meine Unterleib zieht sich zusammen und ein Feuer brennt in meinem Schoß. Unser Kuss wird immer wilder. Wir wollen nun beide mehr von diesem Kuss. Tim stöhnt sanft beim Küssen, und ich gebe mich auch ganz meiner Lust hin. Wir können gar nicht aufhören zu Küssen. Die Hände die ich halte, bewege ich nun vorsichtig in meine Richtung. Noch einmal presse ich meine Zunge fordernd in seinen Mund, dann lege ich seine Hände auf meine zarten Brüste. Tim stöhnt auf bei der ersten Berührung meiner Weiblichkeit. Ich umschließe ihn mit meinem Armen und versinke in eine Strudel der Leidenschaft. Tim massiert sanft meine Brüste und küsst mich weiter. Bei jeder Berührung meiner Warzen stöhne ich lustvoll auf. Tim wird plötzlich hektisch. Er löst unseren Kuss und nimmt mich in den Arm. Sein Kopf vergräbt er tief in meinen Hals. Ich höre in stöhnen, und spüre seine Körper krampfen. Seine Hände drücken mich fest an ihn. Nach einigen Sekunden entspannt er sich wieder. Ich löse mich von ihm und schaue ihn verdutzt an. Er schaut verschämt nach unten. Ich folge seinem Blick, und blicke in seinen Schritt. Tim ist gekommen. Ohne das ich oder er sich berührt hat. Einfach so hat er seinen Samen auf sich verteilt. „Tim,“ wispere ich zart. „T´schuldige, aber es ist einfach so gekommen. Ich hab versucht es aufzuhalten. Aber als ich deine Brüste berühren durfte ist es einfach passiert.“ Sanft nehme ich ihn wieder in den Arm. „Ist doch nicht schlimm. Ich bin auch so erregt, würde mich nicht wundern wen ich auch noch gekommen wäre.“ Tim schaut mich wieder an, und lehnt sich etwas zurück. Ich schaue nur nach seinem besten Stück. Der ist jetzt ziemlich verschmiert und wird langsam kleiner. „Komm, wir gehen Duschen.“ „Du meinst wir beiden ?“ Ja, klar. Ich habe noch was von dir auf der Brust, und du. Du hast ganz viel frisches auf dir.“ Ich stehe auf und ziehe Tim hinter mir her. Tim folgt mir dann doch zügig in unser Bad. Sichtlich nervös steht er mir irgendwie im Weg herum, während ich uns Handtücher heraus lege und die Dusche laufen lasse. Dann steige ich als erstes unter die Dusche, und Tim folgt mir. Die Gefühle die in mir aufsteigen sind so unbeschreiblich schön. Eng stehen wir voreinander und das Wasser läuft über unser beider Körper. Unbeholfen stehen wir voreinander, ohne zu wissen was jetzt passieren soll. Ich will das Eis brechen und frage Tim, „ seifst du mir den Rücken ein ?“ „Ja, sicher gerne.“ Ich drehe mich um und Tim nimmt sich etwas von dem Duschgel. Sanft fahren seine Hände meinen Rücken auf und ab. Ich genieße den sanften Druck den er auf meine Schultern ausübt. Ich komme in eine sinnliche Stimmung die mich leicht seufzen und stöhnen lässt. Tim wird mutiger und seift nun auch den Ansatz meines Po´s mit ein. Ich schnurre wie eine Katze, und drehe und hebe mich um ihn mehr von mir zu bieten. Bald sind seine Hände von meinem Rücken zu meinem Bauch gewandert. Seine Brust drückt sich sanft an meine Schultern und seine Hände seifen mich über all ein. Zart berührt er mit einer Hand meine Brust, und die andere streichelt den Ansatz meiner Scham. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schmiege mich ihm entgegen. „Die Haare müssen noch weg,“ sage ich träumerisch zu ihm. Tim sagt nichts und wird nun fordernder. Seine Hand wandert tiefer und seift nun meinen Venushügel ein. „Du hast recht. Die Haare müssen weg.“ „Das machst du gleich.“ „Ich ?“ Fragt er verwundert. „Ja, ich komm da doch so schlecht dran. Oder willst du das ich mich schneide ?“ „Nein.“ Dann wiege ich mich hin und her und falle ganz in seine Umarmung. „Jetzt du.“ „Was ?“ Langsam löse ich mich von seiner Umarmung und drehe mich. Jetzt nehme ich das Duschgel und verteile es in meinen Händen. Ich bleibe dicht vor Tim stehen und lege meine Hände auf seine Brust. Verträumt schaut er mich an, und ich beginne ihn einzuseifen. Erst seine Brust, dann seine Bauch. Ich schaue an ihm hinab und sehe das er schon wieder einen steifen hat. Nervös gehe ich mit meinen Händen tiefer. Getrieben von Furcht und Neugier seife ich jetzt die stellen ein die eben noch mit seinem Samen bedeckt waren. Tim zuckt mit seinem Becken hin und her. Meine Berührungen in seiner Leistengegend scheinen sehr intensiv zu sein. Ich schmiege meinen Oberkörper an seine Brust und versuche ihn so zu beruhigen. Seine Arme umschließen mich und schon stehen wir eng umschlungen unter der Dusche. Eine Hand lasse ich über seine Schenkel kreisen und die andere liegt zwischen unseren Leibern. „An was denkst du ?“ Frage ich ihn. Tim stockt. Ich kann mir denken das er gerade die wildesten Fantasien hat. Mir geht es da ja nicht viel besser. „Naja, woran denke ich.“ Tim lacht leise auf. Ich löse mich etwas und schaue ihn an. „Ja ? Woran ?“ „Nein, das kann ich dir nicht sagen.“ „Doch kannst du. Los!!“ Tim errötet leicht. Ich schmiege mich wieder an ihn. „Sag schon.“ „Du wirst böse sein.“ „Nein, werde ich nicht.“ Tim zögert leicht aber ich spüre das er es sagen will. Ich gebe ihm eine Kuss und frag ihn nochmal. „Ob du mich auch weiter in der Mitte einseifst,“ sagt er dann hektisch und zitternd. Ich schmunzle und schmiege mich wieder an ihn. Jetzt bin ich die, die eine leichten roten Kopf bekommt. Ich spüre in mir den Wunsch in dort zu streicheln, aber was ist wenn ich was falsch mache. Wenn ich es nicht richtig mache und er enttäuscht ist. „An was denkst du?“ Fragt er mich und reißt mich aus meine Gedanken. Auch ich will nicht Antworten und winde mich. Dann nehme ich all meine Mut zusammen und sage, „ich habe Angst das ich es falsch mache. Ich will das ja auch machen. Gerne sogar, aber was ist wenn es dir nicht gefällt.“ Tim schiebt mich etwas von mir weg. „Hab ich auch.“ „Was? Du hast Angst das ich was falsch mache. Aber … Aber .. .“ „Nein, Nein. … Natürlich nicht. Ich habe Angst etwas falsch zu machen. Ich…!“ Ich brauche einen Moment um diesen Schrecken zu überwinden. Aber nach kurzer Zeit können wir beiden darüber lachen. „Was machen wir jetzt,“ frage ich ihn seufzend. „Aufhören Angst zu haben.“ „Und wie ?“ Frage ich ihn verwundert. Tim gibt mir einen langen heißen Kuss. Ich spüre wie meine Beine weich werden und ich schmiege mich an ihn. Er streichelt mich und drückt sich an mich. Ich spüre seine Erektion zwischen uns. Dann dreht er sich leicht zur Seite. Er greift nach meiner Hand und führt mich. Ich überlasse es ganz ihm, mir zu zeigen wie ich es machen kann. Mein Herz macht Sprünge, ich fühle meinen Puls in der Kehle. Gleich werde ich IHN berühren. Seine Männlichkeit wird in meiner Hand sein und ich werde Tim befriedigen. Wieder jagen schauer durch meinen Körper. Seine Haare fahren durch meine Finger, werden immer dichter und dann spüre ich ihn mit meinen Fingerspitzen. Tim legt seine Finger auf die meinen und führt meine Hand als wäre es seine. In meiner Handfläche spüre ich seinen steifen. Dann umschließen meine Finger die ganze Pracht. Mit langsamen Bewegungen führt Tim meine Hand vor und zurück. Ich fühle die Haut die sich bewegt auf seinem harten Schwanz. Ich bin von der Härte überrascht. So fest hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Langsam bekomme ich ein Gefühl für die Wichsbewegungen und Tim lässt meine Hand nun alleine machen. Er stöhnt und wimmert unter meinen Berührungen. Fest umschließt er mich mit seinen Armen. Sein Mund küsst mich wild. Sein Atem geht schneller und seine Beine zittern. „Ja, uhmm, ja….“ Stöhnend stammelt er immer wieder diese Worte. Immer schneller werde ich mit meiner Hand. Ich wichse jetzt auf über seine Eichel. Er zuckt bei jeder Berührung zusammen, und es ist einiges an Kraft nötig ihn stabil zu halten. „Ich … Ich spritz … spritz jetzzttt …“ Lang zieht er seine Worte, mehr stöhnend und keuchend als sprechend, und dann spüre ich das Pumpen in meiner Hand. Mein Blick ist auf seinen Schwanz gerichtete. Mit Freude sehe ich die Salven seines Samens aus ihm spritzen. Ich höre nicht auf ihn weiter zu bearbeiten. Sein Körper ist starr angespannt. Meine Finger rutschen nun über seine glitschige Eichel. Ich spüre den Samen zwischen meine Fingern. Es fühlt sich warm und geil an. „Das war wunderschön,“ säuselt er mir in meine Ohr, und ich schmiege mich schnurrend an ihn. „Danke,“ sage ich zu ihm. „Wofür ?“ „Das du mich geführt hast.“ „Ich hatte erst Angst das zu tun, aber dann …“ „Es war genau das richtige.“ Wider schmiege ich mich an ihn. Wie aus weiter ferne höre ich die Stimme meiner Mutter. Ich fühle mich geborgen und schließe meine Augen. Ich höre wieder wie meine Mutter spricht. Ich verstehe den Sinn ihrer Worte nicht. Wieso soll ich aus der Einfahrt gehen. Ich stehe doch mit Tim unter der Dusche, und habe ihn befriedigt. Ich Mama, ich habe ihn ….. Schlagartig bin ich in der Realität. Meine Mutter und Henni sind zurück. Sie wollen in unsere Einfahrt und irgendwer steht davor. Tim und ich sehen uns an. Mit Panik ist mein Zustand nicht ganz zu beschreiben. Ist mehr die Kombination aus Hysterie, und die Angst gleich nicht mehr zu Existieren die mich ohne zu Denken nur reagieren lässt. „Du Duscht weiter,“ zische ich Tim zu und springe so wie ich bin aus der Dusche. Im laufen schnappe ich mir ein Handtusch und sprinte in mein Zimmer. Schnell hinter den Vorhang, schnell, schnell … Geschafft, jetzt noch das Handtuch um meinen Körper; fertig. Meine Mutter ist in der Wohnung, ich höre sie durch den Flur gehen. „Sarah, Sarah …“ Sie ruft nach mir. „Sarah bist du im Bad.“ „Oh nein, die wird doch nicht ….“ „Ahhh,“ höre ich auf dem Flur. Mir gefriert das Blut in meinen Adern. „Entschuldige Tim, ich … ich dachte Sarah währe …“ Rumms höre ich die Badezimmertür zufallen. Ich muss mich setzten, mir wird schwindelig. „Ich Atme tief ein versuche meine Stimme möglichst kräftig zu halten. „ICH BIN HIER, IN MEINEM ZIMMER.“ Ich brülle fast, so deutlich kommen mir die Worte aus dem Mund. Sekundenspäter geht die Tür zu meinem Zimmer auf. „Sarah ?“ Mein Mutter klingt etwas durcheinander. „Hier,“ stoße ich nur hervor. Dann steht sie vor mir. Ihr Kopf ist rot, wie eine Tomate. Ich sage nichts und warte ab. „Tim ist im Bad,“ sagt sie mit einer Stimme, die mich vermuten lässt das sie ihn ziemlich Nackt gesehen haben muss. „Ja, das weiß ich. Ich mein ich bin ja hier und nicht im Bad.“ Stammle ich, und könnte mich selber schlagen. Was labere ich hier für ein Blödsinn. „Ja, ja das sehe ich. Aber warum schließt er nicht ab. Schließt du auch nicht ab ?“ „Ähh. Ich ??? Doch sicher,“ mit einem lachen versuche ich alles zu überspielen. „Ich schließe immer ab. Ganz fest sogar.“ „Aha.“ Sagt sie nur und ich spüre wie mir das letzte Blut aus dem Kopf weicht. Sekunden vergehen in denen keiner was sagt. Sie mustert mich mit ihren Augen. „Was ich dir zeigen wollte,“ sagt sie und setzt sich neben mich. Henni hat mir diese Kette geschenkt, sieh mal.“ Ich greife nach der Kette um ihren Hals und bewundere sie. „Sie ist wirklich wunderschön.“ „Ja, das finde ich auch. Aha ich bin so glücklich.“ Meine Mutter atmet tief durch die Nase ein. Das macht sie immer wenn sie besonders angespannt ist. Nur diesmal ist sie freudig angespannt. Sie schaut leicht runter auf die Kette und dann wieder zu mir. Ihr Blick durchbohrt mich. Fragend schaut sie mich an. Weiß sie was, vermutet sie etwa … Fragen gehen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. „Henni macht den Grill an,“ sagt sie. „Ja, ja ist toll. Ich habe auch Hunger.“ Sie steht auf und geht langsam zur Tür. Hoffentlich geht sie nicht in die Küche, oder in das Wohnzimmer. Mir ist übel vor Anspannung. Wieder dreht die sich zu mir. „Ich werde Henni helfen. Kannst du schonmal Teller und alles zusammenstellen ?“ „Ja, ja natürlich.“ Sage ich hektisch und lächle meine Mutter an. Dann geht sie aus meinem Zimmer. Sekunden nach dem klicken der Wohnungstür steht Tim in meinem Zimmer. Auch er sieht ziemlich mitgenommen aus. „Hat sie etwas gemerkt ?“ „Weiß nicht, aber wir müssen schnell aufräumen.“ Wir springen in unsere Klamotten und stürmen in die Küche. Hastig räume ich alles zusammen. Tim belade ich mit einem Tablett voller Geschirr. Ich selber packe einen Korb den ich später mitbringen will. Tim steht mit finsterer Mine neben mir. „Tim ! Lach mal.“ Tim zuckt zusammen. „Lass dir nichts anmerken. Wir waren nicht am See, sondern in der Stadt. Und egal was sie oder Henni dich fragen. Wir verstehen uns soweit ganz gut. Aber mehr ist nicht. Du willst nicht und ich will nicht. Klar?“ Tim nickt zögernd. „Klar!“ Sagt er leise und will schon gehen, da halte ich ihn fest. Ich will noch einmal seine Lippen spüren und Küsse ihn lange. „Hey, ich will dich nicht verheimlichen, ich habe nur Angst das sie es uns verbieten. Weil wir doch zusammen wie eine Familie …“ Tim schaut mich jetzt etwas freudiger an. „Ja, ich will dich auch nicht verlieren.“ Ohne eine weiteres Wort entschwindet er mit dem Tablett. Ich räume in Rekordzeit die Spuren des Tages weg, und geh dann selber in den Garten. Meine Mutter sitzt am Tisch und genießt die Nachmittagssonne. Von Henni und Tim ist nichts zu sehen. Ich setzte mich zu ihr und schließe meine Augen. Wieder spüre ich meinen Puls in mir hämmern. Was passiert hier ? Fragen über fragen gehen durch meinen Kopf. Ich spüre wie meine Mutter mich ansieht, obwohl sie die Augen geschlossen hat. Sie kann das irgendwie, ich spüre es einfach. Ohne eine Regung sagt sie langsam. „Tim und Henni sind los um Fleisch zu kaufen. Ich habe ihnen gesagt das ich sie anrufe wenn du einen besondren Wunsch hast. … Hast du wünsche ?“ „Ich, ähhh … ehm … nö, eigentlich nicht. Alles wie immer.“ Noch immer keine Regung meiner Mutter. „Und sonst Sarah, alles in Ordnung ? Wie kommt ihr den zusammen klar ? Ich meine ihr kennt euch ja erst seit kurzem. Nicht das du dich unwohl fühlst mit einem Jungen in einem Zimmer zu wohnen.“ Mir gefriert das Blut in den Adern. Das war deutlich, aber warum ist sie jetzt so besorgt. Vor ein paar Tagen hätte ich diese Bedenken nur betätigt.. Kann sie mich nicht einfach fragen ? „ Ach Mama,“ beginne ich langsam zu sprechen, „ich komme mit dem Tim soweit klar. Er stört mich nicht und ich ihn nicht. Ich werde es diese Ferien überstehen, aber wenn ihr das wieder macht. … Dann will ich wohl doch ein eigenes Zimmer.“ Meine Mutter dreht ihren Kopf zu mir und fixiert mich mit ihrem Blick. Ich habe Mühe dem stand zu halten. „Ihr versteht euch also ?“ „Was heißt verstehen. Wir haben nicht viel über das wir reden können. Und Mama, ich mag Henni, und ich will nicht das du diesen tollen Mann sausen lässt. nur weil ich ein paar Tage nicht allein in meinem Zimmer bin. Aber öfter mach ich das nicht.“ Meine Mutter schaut weiter an. Ich schaue sie unbeeindruckt an. „Ok, Sarah. Aber wenn du fragen hast, du kannst über alles mit mir reden. Verstanden über alles. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde über nichts böse sein, …. “ Henni ruft plötzlich nach uns. Zum Glück, denke ich, das kam gerade rechtzeitig. Tim sieht etwas gestresst aus, ich vermute dem geht es nicht viel besser als mir in diesem Moment. Ich werde ihn nachher mal fragen.Mich will doch keiner Teil 5Sehr spät am Abend gehen wir alle zu Bett. Es war der erste richtige Abend, den wir alle zusammen verbracht haben. Das Essen vom Grill war wunderbar und anschließend haben wir alle wie eine Familie zusammengesessen und geredet. Ich kann mich gar nicht daran erinnern das es mit meinem richtigen Vater mal so schön war. Ich verstehe jetzt warum Mama so aufpasst das Tim und ich nichts falsches machen. Aber solange sie es nicht herausfindet brauche ich mir keine Sorgen machen. Mama und Henni sind schnell mit dem Duschen fertig, und auch ich brauche nicht sehr lange. Nur Tim, der bleibt sehr lange im Badezimmer. Ich bin schon fast eingeschlafen als ich höre wie er in unsere Zimmer kommt. Sehr leise begibt er sich in sein Bett, fast so als wolle er das ich schlafe. Gestern noch hätte ich sein verhalten akzeptiert, aber jetzt kann ich es nicht mehr. Ich habe Angst um uns, angst das Henni ihm was gesagt hat und er jetzt Schluss machen will. „Tim;“ Zische ich bedächtig leise aber doch laut genug. „Ja!“ Gibt er mir kurz zurück. Ich steige aus dem Bett und gehe zu ihm. Das Zimmer ist in Dunkelheit gehüllt, nur der Mond wirft eine schwaches Licht. Es ist so gut wie nichts von ihm sehen. Dafür kann ich ihn gut hören, er ist am schluchzen. „Warum weinst du ?“ Frage ich ihn und husche mit in sein Bett. „Oh man, was machen wir nur ?“ Fragt er mich mit zitternder Stimme. „Was ist den passiert ?“ „Mein Vater hat mich auf dem Weg zum Metzger verhört. Er hat ganz viel gefragt, wie wir uns verstehen, oder ob du mir gefällst. Dann hat er mir ganz merkwürdige dinge erzählt, das wir Männer auch verantwortlich seien und mit aufpassen müssten, als so ein komische Zeug.“ „Und? Was hast du ihm gesagt.“ „Na das was wir besprochen haben. Das wir uns so weit verstehen, aber ich nichts von dir will, und du nicht von mir. Naja,“ sagt er mit bedauern, „ich habe gesagt das du nichts von mir willst. Anders hätte er mir das nicht geglaubt.“ „Meine Mutter hat das auch mit mir gemacht. Sie hat auch komische dinge gefragt. Aber ich habe ihr das gleiche gesagt.“ Beide liegen wir schweigend nebeneinander. Jeder braucht einen Moment um das erlebte zu verarbeiten. „Was machen wir den nun ?“ Fragt er mich wieder. „Na was schon,“ antworte ich ihm mit einer leichten Ironie in der Stimme, „wir machen da weiter wo wir aufgehört haben.“ „Was meinst d…u.. .“ Ich beende seinen Satz mit einem energischen Kuss, den er nach leichtem zögern erwidert. Meine Hand wandert zart über seinen Schlafanzug, Ich streichele seine Brust und seinen Bauch. Wider zuckt er bei meinen Berührungen in der Lendengegend zusammen. Ich lasse meine Hand tiefer gleiten und fühle sofort eine mächtige Erektion. Durch den dünnen Stoff der Sommerhose reibe ich ihn ein wenig und Tim stöhnt sofort auf. Langsam ziehe ich meine Hände wieder zurück und Tim stöhnt diesmal bedauernd. „Hey;“ maule ich ihn gespielt an. „Du bist heut schon gekommen, und außerdem habe ich heute in der Dusche gesehen wie viel du Spritzt. Kannst du mir sagen wie du das vor meiner Mutter verheimlichen willst.“ „Aber, aber …“ Stammelt Tim und ich stoppe ihn wider mit einem Kuss. „War nur ein Scherz. Aber mit deinem Samen müssen wir uns was einfallen lassen.“ „Taschentücher!“ Wirft Tim hastig ein. „Wir nehmen Taschentücher.“ „Ok, das klingt gut. Aber vorher hätte ich da noch eine Sache.“ „Was den ?“ Fragt mich Tim. Ich schiebe mich nervös hin und her, dann sage ich „ich will auch kommen … ich halte es nicht mehr aus.“ Ohne etwas zu sagen küsst Tim mich intensiv. Seine Hände sind auf einmal überall auf meinem Körper. Erst streichelt er mich durch den Stoff meines Shirts, dann schiebt er es langsam hoch. Dann lässt er eine Hand darunter verschwinden. Die Berührung meiner Haut lässt mich aufstöhnen. Wild presse ich meinen Körper ihm entgegen. „Zieh dich aus,“ stöhne ich Tim zu und ziehe selbst meine Shirt aus. Nackt liegen wie nun nebeneinander. Ich lasse mich fallen und Tim liegt schräg über mir. Er küsst mich voller Leidenschaft und Begierde. Seine Hände lässt er auf meinem Körper wandern, aber ich will sie dort unten Spüren. Ich ergreife eine Hand und führe sie zwischen meine Beine. Ich nutze seine Finger als wären es meine und schon spüre ich die erste Berührung auf meinem Kitzler. Ich stöhne und schreie fast gleichzeitig auf. Tim küsst mich wieder. „Nicht so laut.“ Hauch er mir zu, aber ich kann auf solche Nebensächlichkeiten keine Rücksicht nehmen. Gefühlvoll erkundet er alles. Ohne Worte lenke ich ihn und schon bald weiß Tim was zu tun ist. Er reibet meinen Kitzler und spielt an meinem Loch. Mich durchlaufen Wellen aus Lust und Gier. Mein lautes Stöhnen dämpfe ich mit seinem Kissen. Aber diese Geilheit entlockt mir Töne, die ich selbst von mir so noch nie gehört habe. Ich komme endlich unter wilden zucken und noch lauterem Stöhnen. Es ist ein schöner Orgasmus, aber er löscht nicht die Lust in mir. Tim zieht seine Finger von meinem Kitzler und ich umschließe ihn mit meinen Armen und Beinen. Wild küssen und wälzen wir uns im Bett. Unsere Hände berühren den anderen überall. Wir verschmelzen zu einem Knäul aus heißem lüsternen Fleisch. Nach einigen Drehungen liegt Tim zwischen meinen Beinen, ich spüre seinen Steifen auf meiner Scham. Wider jagen mir Schauer durch den Körper. Ich spüre seine Hitze, seine Kraft die sich in mich bohren will. Wieder stöhne ich auf, bei jeder seiner Bewegungen. Auch er spürt die Nähe zu meiner Lustgrotte. Er küsst mich zärtlich und fordernd zugleich. Seine Lust hat in übernommen, blind sticht er sein Becken vor in der Hoffnung mich spüren zu dürfen. „Vorsichtig, ich bin noch nicht soweit.“ „Ja“ haucht er mir entgegen, und presst sein Becken wieder hervor. Meine Beine schlinge ich fest um sein Becken und ziehe ihn nah an mich heran. Sein Schweif bleibt direkt auf meinem Hügel liegen, seine Hoden reiben sanft über mein Spalte. Das Feuer der Lust lodert erneut in mir auf. Diese Feuer ist nicht einfach zu löschen, es brennt so heiß das es mir die Sinne raubt. Ich lechze nach Befriedigung die Tim mir geben muss. „Reib ihn …, reib ihn über meinen Kitzler.“ Tim versteht nicht was ich von ihm will, ich löse meine Umklammerung und schiebe meine Hand zwischen uns. Bei der Berührung seiner Eichel stöhnt er auf. Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Langsam schieb ich ihn runter bis er an meinem Kitzler liegt, dann reibe ich mich an seiner geilen Eichel. Tim versteht jetzt was ich will und übernimmt meine Führung. Es fühlt sich unglaublich an, diese pralle Eichel auf meinem Kitzler zu spüren. Ich ziehe Tim zu mir runter. Meine Arme drücken ihn ganz fest an mich während er seine steifen Schwanz immer fester auf meinem Kitzler reibt. Verrückt vor Geilheit hebe und senke ich mein Becken. Ich will spüren wie er meinen Kittler reizt, will ihn spüren wenn er kommt. Tim atmet schwer, sein Kopf vergräbt sich tief in meinen Hals. „Ich, ich habe Angst,“ japse ich zu Tim „Was ?“ „Angst, …Angst vor dem ersten mal.“ „Ja, ich auch.“ Tim ist atemlos vor Geilheit. „Kannst du … „frage ich Tim fast besinnungslos, „kannst du ihn mir nur ein bisschen reinstecken ?“ „Ein bisschen ? Ja das geht.“ Wieder stöhne ich laut auf. Ich beisse in Tims Brust, während er mit seiner Hand nach unten gleitet um mich ein bisschen zur Frau zu machen. „Nicht zu tief.“ „Ja.“ Laut keuchen wir beiden auf. Ich spüre seine pralle Eichel mein Lustloch erobert. Immer weiter schiebt er sich langsam in mich. Ich spüre eine leichten Druck und ein ziehen, das mich erzittern lässt. „Nicht zu tief,“ sage ich wieder zu Tim, „Ja, nicht zu tief. Nur ein bisschen.“ Ja, nur ein bisschen.“ Tim stopp seinen Drang nach vorne. Sanft fährt er sein Becken vor und zurück. „Ja, so … mach weiter.“ Tim vergräbt sich wieder tief in meinen Körper. Ich höre ihn wieder dumpf in mir stöhnen und keuchen. „Das ist gut, gut …“ Ich fühle die pure Lust. Ich schlafe fast mit einem Jungen und gleich werde ich sein Sperma in mir haben, wie eine richtige Frau. Tim stößt sanft in mich, immer darauf bedacht nicht zu tief zu gehen. Aber ich spüre ein verlangen nach mehr, mehr Tiefe, mehr Gefühl, mehr Befriedigung. „Kannst du noch etwas Tiefer ?“ Frage ich Tim schwer atmend. Er bringt kein Wort mehr hervor, sein stöhnen wird nur von der Notwendigkeit des Atmens unterbrochen. „Etwas tiefer … nur ein bisschen … bitte.“ Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich habe Angst das er zu tief geht, und Bettel nach mehr. Dann spüre ich Tim wieder etwas tiefer in mir. Dieser Druck ist wieder da, der mich wieder erschauern lässt. Beim nächsten Stoß spüre ich ein ziehen wie vorhin in mir. „Bisschen Bisschen,“ winsele ich voller Angst. Tim hebt seinen Kopf. Ich schaue in sein Gesicht und sehe die pure Wolllust in seinen Augen. Mir ist sofort bewusst das ich ihn nicht mehr stoppen kann. Er wird es jetzt tun, ich habe ihn soweit gebracht und jetzt wird nicht mehr aufhören. Wieder fährt er sanft nach vorn, ich schließe meine Augen und warte auf das was kommen wird. Doch Tim geht nicht tiefer, nein er stoppt ganz plötzlich. Ich öffne meine Augen und schaue ihn an. Noch immer Lüstern aber doch klar schaut er mich an. „Es tut mir leid,“ flüstert er leise. „Was denn,“ frage ich ihn verwirrt. Noch immer schaut er mich an. „Du hast nicht … ?“ „Was nicht ?“ Frage ich jetzt etwas energischer. „Ich habe gedacht du wirst mich jetzt Entjungfern, deswegen habe ich meine Augen geschlossen.“ Tim lächelt mich sanft an, seine Hände schmeicheln jetzt mein Gesicht. „Mach bitte langsam weiter,“ hauche ich Tim zu, „ich will spüren wie du kommst. Aber nicht zu tief, ich hab noch immer Angst.“ Wieder lächelt er mich an. Dann beugt er sich vor und küsst meine Stirn. Sanft spricht er die Worte, die ich erst nicht verstehe. „Sarah, ich kann nicht mehr tiefer rein.“ Einen Moment der Ewigkeit braucht mein Verstand um das gesagte zu verstehen. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Tränen rinnen über meine Wangen. Tim erhebt sich auf mir, doch ich halte ihn zurück. „Nein, bitte nicht. Mach weiter.“ „Weiter ?“ „Ja, ich will dich spüren. Und jetzt nimm mich ganz.“ Meine wilde fast betäubende Erregung ist einer erregenden Neugier gewichen. Ich spüre intensiv wie Tim sich in mir Bewegt. Jetzt kann ich es spüren, die tiefe die er in mir einnimmt. Es ein herrliches Gefühl das mich erfüllt. Mit jedem seiner Stöße spüre ich ihn deutlicher. Ich sehe ihn an und schaue in seine Augen. Seine Lippen formen Worte, die ich nicht hören kann. In mir spüre ich eine Wärme, eine Wärme die ich so noch nicht gespürt habe. Noch einmal spüre ich eine festen tiefen Stoß seiner Lanze, die mich aus meinem Traum reißt. Ich höre ihn jetzt wieder, er stöhnt dumpf auf und noch mehr dieser Wärme strömt in mich. Meine Arme umfangen ihn wieder. Verliebt küsse ich ihn sanft auf seinen Mund. Tim entspannt sich. Sein Becken stößt er langsam vor, sein Schwanz fährt noch einige male in mich. Ich spüre ihn zucken und pumpen. Wir sind dem Himmel so nah. Tim legt seine Kopf auf meine Brust, ich streichle zart sein Haar. Keiner von uns spricht über das eben erlebte. Ich wünsche mir das dieser Augenblick ewig andauert.Beim öffnen meiner Augen ist es sehr hell. Geblendet versuche ich meine Uhr zu lesen, was mir nicht gelingt. Ich schließe meine Augen und versuche mich zu konzentrieren. War das ein Traum ? Oder hat mich Tim tatsächlich zur Frau gemacht ? Wieder öffne ich meine Augen. Tim liegt neben mir und schläft. Langsam bewege ich mich und schiebe meinen Körper zur Seite. Tim erwacht sofort und schaut mich an. „Guten Morgen,“ sagt er liebevoll und küsst mich auf die Stirn. „Guten Morgen.“ „Wie geht es dir,“ fragt er mich hörbar in Sorge. „Gut; Ist das Gestern wirklich passiert ?“ „Ja, das ist es.“ Ich umarme ihn und schließe meine Augen. „Wie spät ist es ?“ „Gleich Mittag.“ Ich drehe mich zur Seite und schaue an uns hinab. Ein schauer jagt den nächsten, bei dem was ich sehe. Unsere erste Liebesnacht hat deutliche Spuren hinterlassen. Mein Blut ist auf dem Lacken und der Matratze eingesickert. Meine und Tim´s Beine sind auch mit Blut verschmiert. Etwas Panik steigt wieder in mir auf, was aber durch den Gedanken an die Einmaligkeit etwas gemildert wird. Ich stehe auf und Tim sieht jetzt auch was wir getan haben. Wortlos mit offenen Mund schaut er mich an. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen Kuss. „Das machen wir jetzt weg, und dann brauchen wir uns um so etwas keine Sorgen mehr machen.“ „Ja,“ sagt er lächelnd, „aber wie machen wir das ohne das die was merken.“ Ohne darauf zu reagieren nehme ich einen neues Lacken aus meinem Schrank, und wechsele es gegen das alte aus. Das verschmutze Lacken verstecke ich, und die Matratze drehe ich einfach um. „So, das sollte reichen biss ich mehr Zeit habe alles in Ordnung zu bringen. Nur uns beiden müssen wir noch sauber machen.“ „Duschen, „ wirft Tim grinsend ein. „Geile Idee, aber Henni und Mama sind da. Wir müssen also einzeln duschen.“ Tim nickt bedauernd und zieht langsam seinen Schlafanzug an.Ohne weiter auf Tim zu achten verschwinde ich aus meinem Zimmer. Die Wohnung ist leer, keine Mama, kein Henni. Ich husche in unser Bad und ziehe mich schnell wieder aus. In Gedanken gehe ich der Frage nach wo Henni und Mama wohl sind, da lässt mich das knacken einer Bodendiele zusammen fahren. Instinktiv weiß ich das gleich die Tür auf geht und jemand auf den Flur treten wird. Panik steigt in mir auf, ich habe nur ein kurzes Hemd bei mir, das meine Beine zeigt. Das ist eigentlich kein Problem wenn nicht das ganze Blut zu sehen wäre. Also der Weg über den Flur mit einem fröhlichem Hallo ist verwehrt. Vor der Tür höre ich Schritte näherkommen. Sie kommen dem Badezimmer immer näher. Ich überlege was ich machen soll. Ich schaue zur Dusche. Große Handtücher hängen über der Abtrennung. Wenn ich die etwas zur Seite und nach unten… . Schneller als ich denken kann, springe ich in die Dusche. Die Handtücher bewege ich so das mich keiner mehr sehen kann. Auf dem Boden der Duschwanne kauere ich und warte. Auf was ich warte weiß ich selber nicht. Die Tür geht auf. Ich spüre meine Herz bis zum Hals schlagen. Henni und Mama betreten das Bad. Ausgelassen reden die beiden. Anscheinend sind sie im Garten gewesen und Mama hat sich einen ordentlichen Sonnenbrand geholt. Henni steht hinter ihr und öffnet ihren Bikini. „Oh Schatz, das sieht übel aus. Du wirst die nächsten Nächte,..“ „Oben liegen,“ fällt sie ihm ins Wort. Beide lachen und Henni Cremt ihren Rücken zärtlich ein. „Was unsere beiden wohl machen ?“ Fragt Henni. „Ich glaub die schlafen noch.“ Henni schüttelt ungläubig den Kopf. „Also wenn die mich in dem alter mit so einem süßen Mädel wie deiner Tochter in einen Raum gesperrt hätten, dann hätte ich nicht viel schlaf bekommen.“ „Aha,“ sagt meine Mutter. „Du meinst also noch weniger Schlaf als wir beiden bekommen. Wir sind doch nur im Garten eingeschlafen weil du mich die halbe Nacht durch gevögelt hast.“ Henni, legt den Kopf schräg. „Da ist was dran,“ gibt er zu verstehen und zieht gleichzeitig an ihre Bikinihose. „Na, lass das.“ „Warum, sieht doch keiner.“ „Was ist mit den beiden ? Wenn die auf die Toilette müssen.“ „Wir schließen die Tür ab.“ „Toll, und dann sind wir mitten drin und die Klopfen.“ „Wenn dann klopft jeder einzeln, und eine gute Entschuldigung haben wir auch. Deinen Rücken, da wird jeder verstehen warum du abschließt. Bist ja immerhin halb Nackt.“ „Aber dann müssen wir trotzdem Aufhören.“ Henni steht still vor ihr. Er schaut sie lange an und zieht dann langsam seine Hose hinab. Ich kann seinen Körper im Profil sehen. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Er ist eigentlich gleich groß wie der von Tim, nur er wirkt etwas dicker im Umfang. „Henni, du weißt doch, das ich da nicht widerstehen kann.“ „ Drehen und Bücken !“ Sagt er in einem strengen Ton zu ihr. Doch meine Mutter kniet langsam nieder. Sie greift seine Hose an beiden Seiten und gibt seinem steifen Schwanz eine schmatzenden Kuss auf die Eichel. Ich erschauere und schäme mich jetzt hier zu sein, und meiner Mutter und Henni beim Sex zu beobachten. Aber die bedenken meiner Mutter ersparen mir weitere intime Details. Mit einem Ruck zieht sie seine Hose wieder hoch und sagt, „Drehen ja, Bücken nur zum eincremen.“ Und schon zeigt sie Henni wieder ihrem Sonnenbrand den er wieder mit der kühlenden Lotion eincremen soll. „Ich bin aber Geil!“ Sagt er zu meiner Mutter, die lächelnd antwortet, „wir gehen gleich in unsere Zimmer, dann mach ich alles mit dir“. Henni macht ein grunzendes Geräusch und stößt die Beule in seiner Hose gegen ihren Po. „Und Tim hat dir gesagt das Sarah nichts von ihm will ?“ Fragt meine Mutter plötzlich Henni. Ich bin verwundert das sie so hartnäckig ist und sogar in dieser Situation alles wissen will. „Ja, und du kannst dabei auch nicht ‘von was wollen’ sprechen. Tim hat mir gesagt, und das glaube ich ihm, das er natürlich Interesse an ihr hätte. Und das ist für ein jungen in seinem alter ja normal, und zudem hat er sich für Sarah geprügelt.“ Henni lacht jetzt heimtückisch. „Aha,“ erwidert meine Mutter mit einem spöttischen lachen, „und das soll mich beruhigen.“ „Ja, das soll es. Deine Tochter akzeptiert die Situation so lange sie andauert.“ „Ja, ich weiß. Und es ist ja auch nichts gegen Tim, aber …“ „Ja, ich weiß das.“ Unterbricht sie Henni. „Aber wir müssen entweder offen reden mit ihnen reden, oder ihnen vertrauen.“ „Offen reden ?“ Wirft meine Mutter besorgt ein. Wenn ich Sarah mit dem Thema Jungs und Mädchen komme, dann spricht die ein Jahr nicht mehr mit mir. Sie meint doch das sie hässlich sei.“ „ Aber wie bist du eigentlich auf den Gedanken gekommen das sich da was entwickelt.“ Fragt Henni jetzt neugierig. „Oh, das ist mir etwas peinlich, ich meine wenn dann ist es sehr intim, und …“ „Sag schon wie … ?“ Meine Mutter zögert noch, und ich hoffe sie wird ihm Antworten. „Nach einigen Sekunden bricht sie ihr schweigen und berichtet mit unsicherer Stimme. „Als ich mit der Kette zu ihr gegangen bin, da hat sie die mit ihrer Hand gehalten. Und ich, … ich meine …, ich hätte Sperma gerochen.“ „Sperma ?“ „Ja, Sperma !“ Mir wird jetzt sofort alles klar. Natürlich hat sie Sperma gerochen. Ich habe ja Tim nur Minuten vorher befriedigt. Henni lacht laut auf. Ich schrecke zusammen. „Und sonst hast du keine Idee woher der Geruch kommen kann ?“ „Wie meinst du das ?“ Henni lächelt sie verstohlen an. „Na überleg doch mal.“ Es dauert einen Moment, dann reißt meine Mutter die Augen auf. „Ich habe dir einen geblasen. Stimmt, das habe ich ja total vergessen.“ „Also mach dir nicht so viele Sorgen. Allerdings finde ich es verwunderlich das du vergessen hast, das du an dem Tag zum ersten mal mein Sperma geschluckt hast.“ Gibt er ihr zu verstehen und schließt die Badezimmertür wieder auf. „Henni, warte bitte“ sagt meine Mutter leise. „Wenn ich ehrlich sein soll habe ich den Tag nicht nur zum ersten mal dein Sperma geschluckt.“ Henni steht verwundert vor ihr. „Henni, ich habe …“ Henni unterbricht sie mit einem langen zarten Kuss. „Bitte nicht,“ sagt er sanft zu ihr. „Wir haben beide Beziehungen hinter uns, in denen wir vieles erlebt haben, oder auch nicht. Lass uns unsere Beziehung führen wie zwei junge Menschen.“ Meine Mutter schaut ihn liebevoll an. Henni nimmt sie an die Hand und verschwindet mit ihr aus dem Bad. Ich bleibe verwundert zurück.Mich will doch keiner 6Nach dem stressigen Start in den Tag, brauche ich erstmal eine Dusche und eine Tasse Kaffee. Nach dem ich geduscht habe, und das ziemlich lautstark, ist Tim jetzt in der Dusche. Wie zu erwarten kommen auch Henni und meine Mutter bald aus ihrem Schlafzimmer. Wohl wissend das sie eine Sonnenbrand hat, was ich nicht zeigen kann, lege ich beim abstellen meiner Tasse Kaffee eine Hand auf ihrer Schulter. Sofort quiekt sie auf und berichtet mir von ihrem Missgeschick. Ich stelle mit entsetzten das Ausmaß der Verbrennung fest und spiele die Überraschte. „Na dann könnt ihr aber nicht mehr in die Sonne.“ Sage ich ihr mit dem Ton der mütterlichen Fürsorge. „Du sollst mich nicht nachmachen,“ blafft sie mich sofort an. Aber ihr Autorität wird von dem Lachen das Henni an den Tag legt untergraben. „Hey, werd mal locker,“ sagt er sanft zu ihr, „ich glaube Sarah will dich nicht beleidigen. Du weißt doch wer den Schaden hat, …“ „braucht für den Spott nicht sorgen.“ Ergänzt meine Mutter. Ich schaue sie fragend an. Versteht sie mich jetzt endlich, jetzt wo Henni sich auf meine Seite stellt. Die kleinen Streitereien zwischen uns, die sind nur weil sie immer gleich beleidigt ist. „Ja, Henni du hast ja recht. Sarah entschuldige bitte, ich habe es nicht so gemeint.“ Ich stehe fassungslos vor ihr. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich neben sie und nehme sie in den Arm. Sie beschwert sich zwar über die Berührung ihres Rückens, aber meine Umarmung genießt sie, das spüre ich ganz deutlich. „Ich liebe dich Sarah.“ Sagt sie zu mir und drückt mich jetzt auch. „Ich dich auch; Mama.“ Ich stehe auf und gieße mir noch einen Kaffee ein. Auch Mama und Henni schenke ich nach, dann setzte ich mich wieder an den Tisch. Tim kommt derweilen aus dem Bad. Ich kann ihn durch die offene Tür sehen. Henni und Mama sitzen mit dem Rücken zu ihm. Was auch besser ist. Aus dem schüchternen Jungen ist eine liebevoller frecher Junge geworden, der nicht einfach in unser Zimmer geht und sich umzieht. Nein, er zieht es vor sich Rhythmisch vor der Tür zu bewegen. Im Profil sehe ich die enorme Größe der Beule in seiner Shorts. Er muss ein gewaltigen Ständer haben. Ich spüre eine Verlangen in mir, das mir sagt steh auf und geh zu ihm. Hab Sex mit ihm und genieße den Tag. Unruhig rutsche ich hin uns her. Ich kann nicht zu ihm gehen, ich muss ruhig bleiben. Ich versuche entspannt zu wirken und spreche weiter mit Henni über das Leben in einer großen Stadt. Aus dem belanglosen Gespräch heraus mischt sich meine Mutter ein. „Würde dir das Leben in einer großen Stadt gefallen ?“ Überlegend schaue ich sie an. „Glaube schon. Park´s zum laufen gibt es da auch. Und Klamotten kaufen funktioniert auch besser als hier. Der Modeladen Rentnerchic ist nicht wirklich das beste.“ Henni setzt wieder sein hämisches Lachen auf. Ich mag ihn dafür, das er sich über eine ehrliche Stichelei erfreuen kann, und dabei selber gut austeilen aber auch einstecken kann. Wiedereinmal bin ich es, die nicht versteht was passiert. Ich lache noch über meinen eigenen Scherz, was mir jetzt etwas peinlich ist, da sagt Henni, „ …und ? Habe ich es nicht gesagt ! So toll findet Sarah es hier auch nicht.“ Verwundert schaue ich ihn an. Meine Mutter guckt jetzt mit ernster Miene zu mir. „Was ?“ Frage ich jetzt leicht gereizt. Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. „Henni und ich …,“ beginnt sie langsam zu reden, aber mir ist schon klar was sie sagen will. Ich sehe es an ihren Augen. Ich spüre einfach das sie wiedermal etwas sagen will, aber Angst vor mir hat. Ich denke nur an Tim. Die Möglichkeit mit ihm in einem Haus zu leben, und das für immer, macht mich ganz unruhig. „Ich will mein eigenes Zimmer, und das darf nicht zu klein sein.“ Werfe ich ohne weiter auf meine Mutter zu warten in den Raum. Henni und meine Mutter stocken. „Nach Sekunden der Ewigkeit räuspert sich Henni und spricht jetzt sachlich und klar. „Also das wird nicht das Problem sein. Ich habe ein Haus und unter dem Dach ist noch genug Platz. Tim hat sein Zimmer auch da oben und zudem gibt es dort noch ein Bad. Das müsst ihr euch teilen.“ Meine Mutter schaut immer noch ernst über den Tisch zu mir. Sie hat bestimmt bedenken wieder mit einem Mann zusammen zu leben. Vorsichtig beginne ich die positiven Seiten zu beleuchten. „Das passt ja auch gut wenn ich Studiere. Dann bin ich nicht von dir weg Mama. Das ist doch toll.“ Henni schaut mich bewundernd an. „Und zudem kann ich auf der neuen Schule neu anfangen. Hier hassen mich alle und machen Witze über mich.“ Meine Mutter schaut mich jetzt fragend an. „Sie machen Witze ?“ „Ja!“ Sagt Tim plötzlich laut aus dem Hintergrund. Erschrocken fahren die beiden um. Tim setzt sich schnell neben mich. Ganz kurz drückt er unter dem Tisch meine Hand, dann sagt er, „ich habe mich mit einem geprügelt.“ „Das weiß ich“, sagt meine Mutter. „Aber nicht warum,“ erwidert Tim. Henni und Mama schauen ihn an. Ich schaue nur noch nach unten. Es ist peinlich, aber sehr hilfreich, sage ich mir immer wieder. „Und warum ?“ Fragt jetzt Henni mit ernster Stimme. „Das, ehm, … wenn sie meine Freundin ist, … ich wohl mit einem Jungen zusammen wäre. Sie hätte ja keinen Arsch und keine … Tit… Brüste.“ „WAS ?“ Schreit meine Mutter laut auf. Sie schnaubt vor Wut. Henni presst die Lippen aufeinander. Keiner sagt mehr etwas. Ich warte einen Moment, dann sage ich mit weinerliche Stimme, „ich will hier weg.“ Tim und ich stehen nebeneinander in der Haustür und winken Henni und Mutter zum Abschied. Der Umzug ist beschlossen. Die restlichen Urlaubstage werden sie benutzen um alles zu regeln. Sie meinten es sei besser wenn ich gleich zu beginn des Jahres in die neue Schule gehen würde. Da meine Mutter mich aber nicht mit Arbeit belasten will und Tim noch etwas Ferien haben soll, fahren sie beide allein nach Henni und regeln alles. In etwa einer Woche währen sie wieder da. Tim und ich mussten uns ganz schön zusammen reißen, um nicht vor Freude in die Luft zu springen. Eine Woche allein mit Tim, und das im Ehebett meiner Mutter. Ich kann gar nicht aufhören zu grinsen. Wir sehen das Auto der beiden um die Ecke biegen, und dann ist alles still. Tief Atme ich ein. Ich spüre Freiheit und Erregung in mir. Tim steht neben mir und schaut mich an. „Und jetzt ?“ Fragt er mich. „Ehebett!“ Antworte ich. „Aber ich bin noch nicht müde,“ bekomme ich als Antwort. „Na das will ich hoffen.“ Ich betrete mit Tim das Zimmer meiner Mutter. Es ist ein komisches Gefühl hier zu stehen. Eine frisch bezogene Decke liegt auf dem Bett. Meine Mutter vermutete wohl, das ich nicht mehr mit Tim in einem Zimmer schlafen will. Sie hat recht. Ich bevorzuge es jetzt in einem Bett mit ihm zu Schlafen. Ich hüpfe in das Bett und schmeiße meine Klamotten von mir. Tim zieht sich auch aus und hüpft zu mir. Einen Moment liegen wir still nebeneinander und schauen uns an. Dann beginnen wir uns zu Küssen. Lang und leidenschaftlich küssen wir uns. Wieder sind es unsere Hände die nicht von dem anderen lassen können. Wir streicheln und berühren uns, während unsere Zungen wild verschlungen Tanzen. Ich spüre die Hitze in meinem Gesicht. Meine Wangen glühen vor Begierde. Die Gewissheit das uns nichts mehr stört, lässt mich laut stöhnen. Seine Finger vergnügen sich in meinem Lustgarten, was mir Wellen der Lust durch den Körper jagt. Meine Hand greift nach seiner Lanze, und massiert sie sofort. Ich spüre die Kraft die in seinem Körper steckt. Mit Macht pumpt er ihn gegen meine Finger. Sein Schweif scheint den Druck meiner Hand brechen zu wollen. Tim schnauft vor Geilheit. Ich spüre nässe auf seiner Eichel. Mein Daumen massiert seine Eichelspitze. Zum ersten mal spüre ich die Öffnung auf seiner Spitze. „Ich komm gleich,“ stöhnt Tim mir entgegen. Ich lasse ihn sofort los uns schwinge mein Becken über ihn. „Dann komm in mir.“ Meine Schamlippen fahren über seine Schwanz, aber ich bekomme ihn nicht in mein Lustloch. Tim greift mit einer Hand zwischen uns und schiebt ihn in den Eingang. Ich schaue ihm tief in die Augen und lasse mein Becken langsam hinabfahren. Schreiend lasse ich meiner Lust freien Lauf. Ich hebe und senke mein Becken, spüre den Phallus in mir anschwellen. Tim brüllt und keucht, sein Körper windet sich und dann spritzt er seine ganze Liebe in meinen Körper. Ich küsse in zart und schiebe mein Becken leicht vor und zurück. Das Gefühl von Samen erfüllt zu sein macht mich unglaublich Geil. Tim kommt zur Ruhe, aber sein Steifer wird nicht weich und klein. Ich liege still um ihn zu küssen, doch er schiebt sein Becken immer wieder vor. „Kannst du das noch mal ?“ „Der ist noch hart, dann kann ich noch.“ Sofort bin ich wieder von ihm runter und liege jetzt auf dem Rücken. „Nimm mich,“ sage ich und Tim legt sich zwischen meine Beine. Wieder fährt der harte Schweif in mich ein. Sein Samen und meine Geilheit lassen ihn sofort tief eindringen. Meine Arme umschlingen Tim, der mich sanft und tief stößt. Jeden stoß nehme ich mit stöhnen auf. Ich lasse mich fallen, und spüre nur noch Tim der mich nimmt. Tim wird von mal zu mal fordernder. Immer schneller und fester sticht er in mich. Sein Oberkörper hebt er von mir ab und stützt sich auf seine Arme. Sein Becken fährt heftig gegen das meine. Sein Schwanz gräbt sich immer tiefer in mich. Ich spüre in so wie noch nie, und stöhne laut auf. Von meinem stöhnen ermutigt steigert er sein Tempo weiter. Die Lust zuckt durch meinen Körper, was mich meine Muschi zusammen pressen lässt. Ein Blitz durchfährt mich und ich stehe kurz vor einem Orgasmus. Mein Pressen lässt auch Tim laut aufstöhnen. Wieder schiebt er sich heftig in mich und ich komme. Ich komme zu einem nie erlebten Orgasmus. Er ist so überwältigend das ich es fast nicht aushalte. Ich spüre Schmerz wo eigentlich Lust sein sollte. Ich bäume mich auf, werfe mich hin und her und stöhne, schreie und kreische meinen Lustschmerz hinaus. Meine Beine spreizte ich noch weiter, und Tim rammt sich noch weiter in mich. Ich treibe meinen Körper ihm entgegen um endlich von dieser Pein befreit zu werden. Ich bin kurz vor der Erlösung, der Schmerz vergeht allmählich und ich komme richtig. Tim stöhnt laut auf, und presst sich noch einmal mit aller Kraft in mich. Ich spüre nur Lust in meinem Körper sonst nichts. Nach Luft ringend kommen wir beide zur Ruhe. Unsere tuzla escort bayan Körper sind vom Schweiz ganz Nass. Noch immer ist er in mir und jetzt spüre ich ihn langsam kleiner werden. Ich muss lachen als ich ihn ansehe. „Das war unglaublich,“ sage ich japsend zu ihm. Er nickt nur und umarmt mich wieder. Sein schlaffer Schwanz rutscht aus meinem Körper und eine Menge unserer Liebessäfte fließt aus mir und verteilt sich auf unseren Leibern. Wir küssen und reiben uns aneinander. Wir verteilen alles zwischen uns. Nach einer Weile liegen wir still und eine betäubende Müdigkeit überkommt uns. Dann schlafen wir gemeinsam ein. Tief in der Nacht werde ich wach. Tim liegt neben mir und schläft tief und fest. Ich schiebe mich langsam von ihm weg und verlasse das Schlafzimmer. Nach einem kurzen Besuch auf der Toilette beschließe ich mich auf unsere Terrasse zu begeben. Die sommerlich nächtliche Kühle umfängt meinen nackten Körper. Auf einer Gartenliege lasse ich mich nieder und schaue in den Sternenhimmel. Es ist alles so unglaublich. Ich werde aus dieser kleinen Stadt verschwinden und mit dem Jungen den ich liebe in einem Haus leben. Mich durchfährt ein Glücksgefühl das mich weinen lässt. „Weinst du wegen mir ? Habe ich was falsch gemacht ?“ Ich erschrecke, Tim steht hinter mir und hört mein schluchzen. „Nein, nein Tim. Es ist nur alles so aufregend.“ „Ja, das ist es auch für mich.“ Tim setzt sich zu mir auf die Liege. Ich ziehe ihn zu mir und wir liegen eng auf der Liege. Keiner von uns spricht und wir genießen die Ruhe und die Nähe. Nach einiger Zeit wird es immer heller. Die Sonne geht langsam auf und wir sind hier auf der Terrasse vor den blicken der Nachbarn nicht geschützt. Wir ziehen uns in die Wohnung zurück und setzen uns in die Küche. Da keiner mehr von uns schlafen kann, koche ich uns Kaffee und backe Brötchen auf. Kurze Zeit später sitzen wir wie selbstverständlich am Tisch und Frühstücken. „Was machen wir heute ?“ Fragt mich Tim, und ich überlege. „Ich weiß es nicht.“ „Wollen wir mal wieder zu dem See ?“ Machen wir. Ich wusste gar nicht das es dir dort so gut gefällt.“ „Es ist schön da, wenn nicht wieder der Affe darum läuft.“ Ich muss schmunzeln, und dann sage ich zynisch. „Warum ? Wäre doch toll. Ich bin hier bald weg, also können wir denen doch richtig was erzählen.“ Erzählen ?“ „Ja, du hast nachgeschaut. Alles Mädchen 100%.“ „Und wie,“ erwidert Tim lachend.„Du Sarah,“ sagt er nach einer Weile zu mir, „du hast recht, wir sollten an den See fahren und hoffen das der da ist.“ „Ja, das meine ich auch. Aber vorher Rasieren wir uns noch. Das haben wir bis heute nicht geschafft.“ „Oh nein, wie peinlich,“ sagt Tim plötzlich. „Was, was ist …“ „Beim letzten Versuch ist deine Mutter …“ Ich muss lachen, „Ja, was hat sie eigentlich gesehen ?“ Ich stand im Bad und trocknete mich ab. Nur war mein Ding noch nicht klein. Der war wie letzte Nacht.“ „Ohh,“ gebe ich nur von mir und muss an Henni denken, den ich auch Nackt gesehen habe. „Ist schon peinlich, aber meine Mutter vergisst das bestimmt wieder schnell.“ Wir duschen zusammen und es wird ein herrliches Spiel mit der Seife. Wir sind beide nervös was das rasieren angeht. „Sind die Haare nicht zu lang ?“ Fragt mich Tim ganz verlegen. „Zu lang ?“ Ja, für den Nassrasierer. Ich dachte der wäre für kurze Haare.“ „Mhh, weiß nicht glaub schon.“ Ich bin ratlos, aber Tim macht den Vorschlag die Schubladen meiner Mutter nach einem Elektrorasierer zu durchsuchen. Ich zögere wieder bei dem Gedanken, aber ich stimme doch zu. Wir duschen uns die Seifenreste vom Körper und trockenen uns leicht ab. Dann beginnen wir vorsichtig das Bad zu durchsuchen. Es bereitet mir weiterhin dieses Kribbeln. Ich bin mir unsicher bei jeder neuen Schublade, aber auch getrieben von der Neugierde. Tim sucht nach dem Rasierer, aber ich suche nach etwas was ich nicht wissen soll. Beim suchen geht Tim sehr behutsam vor, er hinterlässt jede Schublade so wie er sie vorgefunden hat. Dann sagt er plötzlich, „hab ihn.“ Stolz hält er einen Langhaarschneider hoch. Sofort erkenne ich ihn. Es ist der Bartschneider von meinem Vater. Ich spüre wie mir flau im Magen wird. An ihn habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Wenn ich hier weg gehe, dann verlasse ich auch ihn. Tim steht grinsend vor mir und freut sich über den Fund. Er bemerkt nicht was in mir vorgeht. Die ganze Freude und Euphorie weicht einer bedrückenden Melancholie. Mein Vater hat mich verlassen als ich ihn am meisten brauchte. Er wohnt zwar hier in der selben Stadt, aber so wie früher ist es nie wieder gewesen. Ich schaue Tim musternd an. Ich sehe eine dünnen Jungen mit frechem grinsen. Er ist der liebste Mensch den ich mir vorstellen kann. Ist das für immer, was uns verbindet oder bin ich nur durcheinander ? Ist er es Wert von hier weg zu ziehen und die letzte Verbindung zu meinem Vater abzubrechen ? Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf.„Du zuerst,“ reist es mich aus meinen Gedanken. „Was?“ Frage ich verstört. Tim steht mit dem Rasiere vor mir. „Ja, ähh … klar doch.“ Ich sammle mich und lächle Tim an. Ich setzte mich auf eine kleinen Mauervorsprung bei der Badewanne und stütze mein Beine rechts und links ab. Tim taucht zwischen meinen geöffneten Schenkeln und begutachtet mich. Sein Blick verrät mir das es ihn unglaublich geil macht, mich hier so zu sehen. „Na los,“ vordere ich ihn auf, und Tim schaltet den Bartschneider ein. Ein kribbeln fährt durch meinen Körper bei der ersten Berührun. Ich höre wie er sich durch meine Haare fräst, ich spüre eine Kühle an meiner Scham, die vorher gut beschützt war. Ich schaue vorsichtig hinab, und sehe zum ersten mal meine Schamlippen deutlich an meinem Körper. Noch stehen Haarstoppeln überall, die Tim aber mit dem Nassrasierer beseitigen wird. Mit etwas Seife und Wasser schäumt er mich liebevoll ein, was mich trotz meiner anfänglichen Gedanken wieder Geil macht. Er reibt mich voll und ganz ein, dann setzt er den Rasierer an. Ich spüre das leichte reißen der Klingen auf meiner Haut. Zug um Zug entfernt Tim meine Haare. Bei den Schamlippen ist er besonders vorsichtig. Ganz behutsam zieht er auch hier die Klinge über meine zarte Haut. Mit einem sauberen Handtuch trocknet er alles ab betrachtet sein Werk. „Das sieht geil aus,“ höre ich ihn sagen, „zum reinbeissen schön.“ Ich schaue ihn verlegen an. Ich wünsche mir schon lange das er mich dort küsst, aber kann ich das von ihm verlangen. Die Geilheit siegt über meinen Zweifel, und ich säusle ihm zu, „bitte nicht beissen, die brauche ich noch. Aber probieren darfst du sie.“ An seinem Blick sehe ich das meine Bedenken wiedereinmal unnötig waren. Mit Lüsternheit in seinen Augen nähert er sich sofort meiner Scham. Ich beuge mich leicht vor um alles sehen zu können. Ich staune über meine zarten Lippen die verzweifelt versuchen ihr inneres zu beschützen. Mein Venushügel ist jetzt deutlich zu sehen, und hebt sich von meinem zarten schlanken Körper ab. Meine hellen rosa Warzen stehen steil auf meinen noch flachen jungen Brüsten. Mein ganzer Körper wartet angespannt auf die erste Berührung einer Zunge. Ich spüre seinen Atem, mit seinen Fingern spreizt er sanft die schützenden Lippen. Er blickt in mich und seine Augen strahlen vor Glück. Ein kurzer Blick zu mir, den ich leicht nickend bestätige und schon spüre die erste zaghafte Berührung. Ein juchzen entweicht meinem Mund. Ich schaue hin und will es sehen. Will sehen wie seine Zunge durch mich fährt. Das Gefühl ist überwältigend. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf zurück. Tim kostet mich ganz aus. Seine Zunge erkundet jeden Millimeter meiner Muschi. Sanft umkreist er meinen Kitzler, was mich jubeln lässt, um dann wieder hinab zu stoßen in die Tiefen meiner Lust. Wild umkreist seine Zunge mein Loch. Fährt hindurch und stößt hinein. Ich höre sein Schlucken bei jedem eindringen in meine Körper. Immer wilder wird mein Stöhnen und ich lege eine Hand in seinen Nacken. Ich will das er mich kommen lässt. Sanft ziehe ich ihn auf meine Klit, die er sofort hingebungsvoll bedient. Nach Luft ringend komme ich zu einem schönen langen Orgasmus. Der mich wie auf Wolken trägt und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit hinterlässt. Der mich tief befriedigender Orgasmus schwächt sich langsam ab, und noch immer kann ich seine Zunge spüren. Ich öffne meine Augen und sehe in seine Augen, mir ein leichtes Zwinkern schenken. Ich forme meine Lippen spitz zum Kuss, den ich ihm sende. Tim liebkost noch meine Schamlippen und erhebt sich dann langsam. Ich stelle meine Beine ab, und erhebe mich ebenfalls. Innig Küssen wir uns, und ich kann meinen eigenen Geschmack kosten. Meine Arme lösen sich langsam von seinem Körper und ich schiebe ihn auf den Platz den ich selbst benutze. Tim nimmt meine Position ein und ich versinke zwischen seinen Schenkeln. Auch bei mir löst der neue und unbekannte Anblick ein erstaunen aus. Das was ich bislang nur wenig sah und mir soviel Freude bereitet, steht jetzt direkt vor mir. Umrandet von dichten schwarzen Haaren steht sein Phallus steil auf. Vor seinem dünnen schlanken Körper zeigt er sich wie eine Stachel der nur darauf watetet benutzt zu werden. Langsam löse ich meinen Blick und beginne damit seine Haare mit dem Bartschneider zu kürzen.Spur um Spur fällt seine üppige Behaarung. Seine Männlichkeit die ich eben noch als Stachel empfand wirkt jetzt groß und stark, mehr wie ein Dorn oder gar eine Lanze. Ich spüre Ehrfurcht vor seiner Größe. Das er mich damit bereits beglückte erscheint mir jetzt als großes Glück, den nach diesem Anblick hege ich wieder zweifel ob so was ohne Schmerzen in mich eindringen kann. Die letzten langen Haare fallen, und ich beginne ihn einzuseifen. Ich spüre seine Hoden unter meinen Händen auf und ab steigen, spüre die Bewegungen die sein Sack vollzieht, und sehe die Veränderung. Seine Hoden die eben noch deutlich sichtbar waren ziehen sich jetzt nach oben. Sein Sack zieht sich zusammen und faltet sich ein. Die kurzen Haare rund um seine Lanze schäume ich zart ein. Meine Finger stoßen immer wieder gegen seinen harten Stamm. Ich schaue Tim an, der mich genau beobachtet. Dann greife auch zum Rasierer. Zug um Zug entferne ich seine Haare. Ich spüre die Widerspenstigkeit der kleinen Stoppel, aber der Rasierer schneidet sie nach kurzem Kampf ab. Die Haare um seine steile Lanze bereiten mir etwas Mühe. Ich kann nicht richtig an sie heran, und so nehme ich ihn in die freie Hand und bewege ihn zur Seite. Trotz meiner nicht sehr erotischen Bewegungen seiner Lanze, kann Tim eine stöhnen nicht verhindern. Mein Blick fällt auf seine purpurne Eichel, und ich lasse den Rasierer sinken. Ich sehe wieder diesen milchig wässrigen Tropfen auf seiner Spitze stehen. Noch ist sie nicht so groß das es an ihm hinabläuft, aber ich weiß was es bedeutet. Ich suche wieder den Blick zu Tim, der mich mit großen Augen anschaut. Ich bin getrieben von Angst und Neugier. Ob er es mag wenn ich es kostet ? Ich wage es nicht meine Hand zu bewegen und nähere mich langsam mit meinem Mund. Tim beobachtet mich genau. Ich setzte meine Lippen zart auf seine Eichelspitze und ziehe die Flüssigkeit in meinem Mund. Meine Lippen benetzten sich und meine Zunge erfährt einen völlig neuen Geschmack. Einen Geschmack der mich stocken lässt. Es ist nicht der Geschmack den ich erwartet habe, dieser schmeckt er bitter und fremd. Nicht süß und köstlich. Hat deshalb meine Mutter erst jetzt den Samen von Henni geschluckt ? Langsam ziehe ich meinen Kopf wieder zurück und lächle Tim an. Zweifel steigen in mir auf. Ich will ihm gleich mit meinem Mund verwöhnen, aber was macht er wenn ich seinen Samen nicht in mein Mund aufnehme. Ich habe soviel in Magazinen gelesen, das Frauen so etwas immer machen. Hat mein Vater uns deshalb verlassen weil meine Mutter es nicht machte ? Angst steigt jetzt in mir auf, die ich aber Tim nicht zeigen will. Langsam setze ich meine Rasur fort und widme mich ganz seinem Sack. Die Haare verstecken sich in den kleinen Falten und ich habe Mühe sie alle zu erreichen. Auch ich trockene Zart die empfindliche Haut und betrachte mein Werk. Sein Männlichkeit tritt jetzt noch deutlicher hervor und zeichnet eine enormen Kontrast zu seinem restlichen Körper. Wieder suche ich den Blick zu Tim und auch er sehr sucht meinen Blick. Ich spüre das er es von mir erwartet. Er will meinen Mund an seiner Lanze spüren. Will spüren das ich ihn genauso begehre wie er mich. Ich will ihn nicht verlieren und ich beginne seinen Sperr sanft zu küssen. Von seiner Wurzel aufwärts küsse ich ihn bis zu seiner Spitze. Dann öffne ich leicht meine Lippen und küsse ihn saugend wieder hinab. Tim stöhnt genussvoll auf, was mich beruhigt. Einige weitere male küsse ich so, bis seine Lanze mit meinem Speichel bedeckt ist. Von seinem Stöhnen ermutigt, fahre ich nun mit meiner Zunge an ihm auf und ab. Ich schlecke und lecke wie an einem kühlen Eis. Meine Augen schließe ich und genieße es Tim hier zu Küssen. Meine Zunge erkundet immer mehr seiner Lanze, nur ganz in meinen Mund nehme ich ihn nicht. An einer Stelle unter seiner Eichel stöhnt Tim heftig auf. Ich schaue zu ihm auf. Seine Augen sind geschlossen, und sein Mund stöhnt lautstark. Ich beschließe diese Stelle intensiver zu liebkosen. Meine Lippen saugen sich daran fest und meine Zunge sticht durch sie hindurch. Mit meiner Zungenspitze lecke ich die Haut an seiner Eichelwulst. Tim beginnt heftig zu zucken und zu stöhnen, dann presst er sein Becken hoch und runter. Ich spüre wie er kommt, ein Gefühl des Glücks und der Erleichterung machen sich in mir breit. Noch immer sauge ich an dieser Stelle und Tim scheint es weiterhin gut zu gefallen. Seine Krämpfe lassen langsam nach und ich schlecke jetzt wieder an seinem Stamm hinab. Einen Moment schrecke ich zurück als meine Zunge wieder diesen Geschmack aufnimmt, den ich eben schmeckte. Meine Augen sehen seinen Samen der jetzt aus seiner Eichel rinnt und an ihm hinab läuft. Ich spüre die Hand von Tim die zart meine Haare streichelt. Mein Blick fixiert seinen Blick und ich bin unsicher was ich machen soll. Will er das ich seine Eichel in den Mund nehme ? „Das war wunderschön,“ sagt Tim zu mir und beugt sich hervor um mich zu küssen. Seine Lanze entweicht meinen Fingern und unsere Lippen verschmelzen zu einem langen Kuss. Für diesen Augenblick bin ich beruhigt, aber ich werde mir etwas überlegen müssen.Mich will doch keiner 7Nach unserer Rasur schlüpfen wir in bequeme Sommerkleidung und machen uns bereit für den See. Ich packe uns neben einer Decke und Sonnencreme noch Speisen und Getränke zusammen und schon sind wir startklar für den See. „Wollen wir wieder die Badesachen unterziehen ?“ Fragt mich Tim, was ich aber mit einem Lächeln und einem vielsagenden Blick beantworte. Tim lächelt und geht dann wieder. Wir wollen gerade zur Tür hinaus, da schellt das Telefon. „Sarah ? Hallo, ich bin´s. Hier ist alles wunderbar, und … bla … bla.“ „Ja, das hört sich doch toll an,“ durchbreche ich den Wortschwall meiner Mutter, die sich aber nicht davon irritieren lässt. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Lässt sie mich auch zu Worte kommen. „Ja; Ich habe in deinem Zimmer geschlafen. JA, allein. Wieso denkst du das ich mit Tim in deinem Zimmer schlafen sollte ? Ich habe doch in deinem Zimmer geschlafen damit ich eben nicht mit ihm in einem Raum schlafen muss.“ Ich verstehe meine Mutter jetzt wirklich nicht mehr. Sie lässt uns hier allein, sagt mir alles ist toll, und vertraut mir nicht. Was hat sie bloß ? „Ok, ist gut Mama. Dann sehen wir uns am Sonntag. Ja, ich werde auch aufräumen, mach dir keine Sorgen. Ich dich auch …“ Dann legt sie endlich auf.Tim steht fragend neben mir. „Was hat sie mit dem Zimmer ?“ Aber ich schaue ihn nur an und schnappe mir die Tasche für den See. Kurze Zeit später radeln wir an Feldern und Wiesen vorbei, kreuzen kleine Strassen die uns auf verschlungenen Wege durch dunkle Wälder führen. „Diesen Weg sind wir aber letztens nicht gefahren,“ bemerkt Tim zurecht. „Ja, ich finde diesen Weg schöner. Er ist zwar länger aber auch viel schöner.“ Tim nickt bestätigend und wir radeln weiter. Es ist schon nach Mittag, da kommen wir am See an. Der See ist etwa einen Kilometer im Durchmesser, und wir können ihn bequem mit den Rädern umrunden. Auf der anderen Seite befindet sich ein Kaffee mit einem kleinen Kiosk. Dort finden wir auch Stellflächen für unsere Räder und Schließfächer für unsere Wertsachen. Da ich heute mit Tim schwimmen will, schließen wir unsere Wertsachen wie Portmonee, Telefone und Schlüssel ein. Den Schließfachschlüssel binde ich um mein Handgelenk. Dann sichern wir unsere Räder und gehen am Ufer entlang. Wir reden über dies und das und vergessen uns komplett. Wir umrunden zweimal den See, ohne das wir uns an den See legen oder umziehen. „Hast du auch Hunger ?“ Frage ich Tim. „Wie ein Bär.“ „Sollen wir hier im Kaffee essen ?“ Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellen uns etwas zu Essen. Dann wollen wir aber doch noch an den See und wir suchen ein Plätzchen. An einer lauschigen Stelle hinter einer dichten Buchenhecke lassen wir uns nieder, breiten uns aus und legen uns hin. Der Tag geht langsam in den frühen Abend über, und die Sonne steht nicht mehr so steil am Himmel. Die Besucher am See, die mit ihren Kindern zum Baden und Spielen hier sind, packen langsam ein und gehen. Ihre Plätze werden von Singles oder Pärchen eingenommen die die Abendsonne und die entspannte Atmosphäre genießen. Auch ich spüre dieses prickeln in mir. Die Sehnsucht nach heimlicher Intimität und Nähe. Gelassen beobachte ich die Menschen an den Ufern. Hier, direkt bei uns liegt jetzt keiner mehr. Das nächste Pärchen ist gut fünfhundert Meter entfernt weit weg. „Wollen wir schwimmen gehen ?“ Frage ich Tim mit heiserer Stimme. „Gerne, ich zieh mich schnell um,“ erwidert er. Doch ich halte ihn fest. „Warum ? Ist doch keiner mehr hier, der uns sehen könnte.“ Auch Tim schaut jetzt zu dem Pärchen. „Zu weit, und zu beschäftigt,“ sage ich zu Tim und zwinker mit den Augen. „Warum nicht,“ sagt er spontan und zieht sich schnell aus. „Wer zuerst um Wasser ist,“ ruft er mir zu und sprintet los. Ich habe dieses merkwürdige Spiel der Jungen mit dem erster sein wollen nie verstanden. Aber bei Tim finde ich es süß. Ich streife mein Kleid von meinem Körper und ziehe meinen Slip aus, dann renne ich hinter Tim her. Kühl empfängt mich das Wasser, und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Tim taucht vor mir auf und umarmt mich. Er zieht mich runter und ich falle küssend mit ihm in das Wasser. Wir schwimmen einige Meter hinaus und küssen uns dann wieder. Unsere Hände berühren den andern. Meine Brustwarzen stehen in der kühle, so das Tim angeregt mit ihnen Spielt. Immer wieder taucht er leicht ab um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich werde langsam aber sicher geil.Auch ich bin nicht untätig und streichle und kneife Tim. Er zieht mich zu sich, lässt mich seinen Steifen an meinem Körper spüren und schiebt mich dann wieder von sich weg. Meine Hände verfolgen seinen Körper, und immer wieder bekomme ich seinen harten zu fassen. Spielerisch umgreife ich ihn. Dabei massiere und reibe ich ihn so, das Tim stöhnt und mich wieder küsst. Auch er beschäftigt sich jetzt ausgiebig mit meiner Muschi. Hier im Wasser fühlt es sich fremd und geil zugleich an. Meine Erregung steigt immer mehr. Ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Ich schaue Tim tief in die Augen, und sage, „nimm mich hier im Wasser.“ Wieder küsst er mich lang und heiß. Unsere Zungen verdrehen sich ineinander, während unser Lenden den Weg zu einander suchen. Es dauert einen Moment, doch dann hat er es geschafft. Sein Stab bohrt sich langsam in mich. Das Wasser hindert uns erst ein wenig, aber dann spüre ich ihn ganz in mir. Ich umklammere Tim mit meinen Beinen, während er uns über Wasser hält. Tief in mich stoßen kann er nicht, und so übernehme ich die Arbeit. Ich sauge mit meiner Muschi an dem Schwanz in mir. Mit kleinen leichten Bewegungen treibe ich uns beide an. Ich spüre wie Tim in mir wächst. Ein schauer jagt den nächsten. Es ist unglaublich schön ihn so zu spüren. Immer wilder schnauft er. Sein stamm wird immer größer und dicker in mir. Ich will das er kommt. Immer heftiger melke ich mit meinem Becken seinen Stamm. Wir tauchen immer weiter ab im Wasser. Ich rudere mit meinen Armen um uns oben zu halten, während Tim sich nicht mehr auf beides Konzentrieren kann.Tief stöhnt er, dann pumpt sein Schwanz den ganzen Saft in meinen Leib. Willig sauge ich mit meiner Muschi alles aus ihm heraus. Ewige Minuten treiben wir fest verbunden im Wasser. Langsam lösen wir uns von einander. Erst jetzt wird mir bewusst was wir hier mitten im See getan haben. Schnell schaue ich mich um. Wir sind noch weiter auf den See hinausgeschwommen als zu beginn unserer kleinen Spiele. Die Personen am Ufer kann ich nur schemenhaft erkennen. Niemand scheint von unserem Sex etwas bemerkt zu haben. Tim küsst mich nochmal und zieht sich dann aus mir zurück. Sofort spüre ich die kühle des Wasser in mir, und sein heißes Sperma wird durch seinen Sog aus mir gezogen. Ich presse fest meine Muschi zusammen um soviel wie Möglich in mir zu behalten. „Das musst du aber wieder auffüllen,“ sage ich mit leichter Enttäuschung zu Tim, der zustimmend nickt. Langsam schwimmen wir zu unserem Platz zurück. Die Sonne steht nun fast am Waldrand und es wird nichtmehr sehr lange hell sein. Es wird Zeit zurück zu fahren, denke ich gerade als Tim mich plötzlich am Fuß hält. „Stop,“ sagt er hastig zu mir. „Was ?“ Frage ich überrascht. „Sieh mal da bei unseren Sachen.“ Ich schaue an das Ufer uns erschrecke. Bei unseren Sachen steht der Mitschüler und seine Puppenhorde. Aber diesmal sind noch zwei weitere Jungen von der Schule mit dabei. Ein ungutes Gefühl überkommt mich. „Was machen die da,“ frage ich Ängstlich. „Uns demütigen,“ gibt Tim nur leise zurück. Wir schwimmen langsam und leise weiter. Ich habe die Hoffnung das sie gleich weitergehen und wir einfach abhauen können, aber da höre ich Christina laut aufschreien. „Da … da,“ brüllt sie und zeigt in unsere Richtung. Sofort halten wir an. Alle drehen sich zu uns und lachen laut. Der Mitschüler hebt unsere Sachen hoch und ruft, „na, seit ihr beiden etwa Nackt schwimmen ? Seit wann ziehen Jungen den Damenslips an ?“ Alle lachen wieder laut auf. Mist, er hat meinen Slip gefunden, und jetzt hofft er wir sind Nackt. „Ach ja, du bist ja keine Junge. Das werden wir ja dann gleich sehen.“ Wenn die blöden Weiber nicht so kreischen würden. Es ist unerträglich diese Demütigung. „Was machen wir jetzt,“ frage ich panisch Tim. Der schaut mich nur an. „Was können wir machen ?“ Fragt er mich leise. Regungslos treiben wir im Wasser. Am Ufer kann ich sehen wie sich die Gruppe auf unsere Decke setzt. „Die werden nicht gehen,“ sage ich niedergeschlagen zu Tim. „Ja, und unsere Sachen werden die uns erst geben wenn die uns haben rennen lassen.“ Tim schaut sich um und fragt mich, „ gibt es einen Weg durch den Wald den die nicht kennen.“ Fragend schaue ich ihn an. „Was ? Durch den Wald ? Also der neue kennt sich sicher nicht aus, aber die beiden anderen können die Wege kennen.“ „Es gibt also mehr als einen Weg ?“ „Ja, sicher. Der Wald ist mit vielen Wanderwegen durchzogen.“ „Das ist gut,“ sagt er zu mir. „Ich versteh nicht was du vor hast,“ sage ich zu ihm und schaue wieder zur Gruppe. „Wir werden zum anderen Ufer schwimmen und nach Hause laufen.“ „Spinnst du,“ herrsche ich ihn an, „wir sind Nackt.“ „Ja,“ gibt er mir ruhig zurück, „und es wird bald dunkel. Aber besser Nackt durch den Wald als denen in die Arme.“ Ich überlege was ich machen soll. Lust auf die Demütigung habe ich nicht, aber etliche Kilometer ganz Nackt durch Feld und Wald, das ist auch nicht wirklich mein Traum. „Wird euch nicht kalt ?“ Schallt es laut vom Ufer zu uns, was mir die Entscheidung etwas einfacher macht. „Wenn wir schwimmen laufen die um den See und sehen uns da,“ werfe ich noch als letzte Verteidigung ein, aber ich bin selber zu schlau um daran zu glauben. „Sarah,“ sagt Tim mit schwerer Stimme. „Wir müssen fünf-, sechshundert Meter durch den See. Bei dem Umfang müssen die mindesten eineinhalb Kilometer laufen. Und nach Sport sehen die nicht aus.“ „Wir haben einen Schlüssel im Garten versteckt,“ sage ich zu Tim, der schaut mich an und sagt : „Ok, und die Wertsachen und die Räder holen wir Morgen.“ Wir schauen noch einmal an das Ufer, aber die Gruppe hat es sich sehr gemütlich gemacht mit unseren Sachen. „Dann los,“ sage ich zu Tim. Dann drehen wir um und schwimmen so schnell wie möglich los. Die Kälte des Wassers hat meine Muskeln schlaff werden lassen und es dauert, bis ich wieder bei Kräften bin. Das Ufer sieht nah aus, aber bei jedem Zug stelle ich fest, das es trügerisch ist. Tim schwimmt neben mir und achtet auf mich. Vom Ufer höre ich Gegröle. Die haben kapiert das wir abhauen. Ich schaue mich um, in der Hoffnung das sie uns nicht folgen. Wir sind über die hälfte des See´s, da sehe ich wie zwei Personen los laufen. „Sie kommen,“ rufe ich Tim zu und beginne mit der letzten mir bleibenden Kraft zu kraulen. Zug um Zug, Schlag um Schlag steigere ich meine Tempo. Die Wut auf die Kerle gibt mit Kraft. Tim schwimmt direkt neben mir. Mühelos hält er mein Tempo. Einen Augenblick schaue ich zur Seite. Die Personen müsse noch zwei drittel der Strecke laufen. Ich sehe das Ufer schon nah vor mir. Noch einmal gebe ich alles. Noch ein paar Meter sage ich mir, und schwimme immer weiter. Dann habe ich es geschafft. Das Ufer ist erreicht. Schnell steigen wir aus dem Wasser. Der Waldrand ist noch hundert Meter entfernt. Die Personen sind bis auf fünfhundert Meter an uns heran gekommen. Ohne auf etwas zu achten Sprinten wir los. Ich spüre die Wiese unter meinen nackten Füssen, hin und wieder sticht mich etwas aber ich laufe nur noch in Richtung Waldrand. Die ersten Büsche tauchen vor mir auf, und dann umfängt mich die Dunkelheit des Waldes. Unter meinen Füssen spüre ich den Waldboden. Äste und kleine Steine bohren sich in meine Füsse. Noch ein paar Meter laufen wir hinein, dann hält mich Tim fest und zieht mich in das Unterholz. „Psst,“ macht er zu mir und ich halte mir den Mund zu. Ich Atme so laut, denke ich, das die mich auf hundert Meter finden können. „Wo versteckt ihr euch ?“ Raunt es in die Stille. „Ich habe mit euch noch eine Rechnung offen. Glaubst du ich lass mir von dir in die Eier treten, ohne mich zu rächen ?“ Ich bin starr vor Schreck. Der macht Jagt auf uns, der will uns nicht nur demütigen, der will sich rächen.“ Ganz still hocke ich in meinem Versteck, und traue mich nicht mehr zu Atmen. Die beiden suchen jetzt nach uns, aber die weiter einsetzende Dunkelheit macht es fast unmöglich uns zu finden. „Ich warte bei euren Rädern auf euch,“ ruft eine Stimme uns zu, „die werdet ihr brauchen um hier weg zu kommen.“ Es vergehen noch ein paar Sekunden, dann zerschneidet ein Mark erschütterndes Geräusch die Stille. Immer wieder höre ich es, schnell hintereinander. Es ist das Geräusch von zerreißendem Stoff. Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als eine Stimme ruft, „eure Klamotten habe ich euch hier hingelegt. Bin wohl hängen geblieben.“ Lautes Lachen unterbricht ihn. „Macht ja nix, ihr lauft ja gerne Nackt durch die Gegend. Freue mich schon eine paar hübsche Fotos für die Schule von euch zu machen.“ Wieder lachen sie, dann wird es Still. Vorsichtig schaue ich aus meinem Versteck. Auf der Wiese sehe ich zwei Personen in Richtung Ufer gehen. Ich warte noch einen Moment, und gehe dann vorsichtig zu meinen Sachen. „Er hat alles in kleine Streifen gerissen,“ sage ich mit heulender Stimme zu Tim. „Keiner ist lang genug das ich ihn um meinen Körper binden kann.“Tim nimmt mich tröstend in den Arm. „Jetzt gehen wir nach Hause,“ sagt er liebevoll, „und Morgen überlegen wir uns, wie wir ihn fertig machen.“ Er legt eine Ernsthaftigkeit in seine Stimme, die mich erschauern lässt. Ich raffe die Fetzen zusammen und wir gehen los. Es dauert einiges bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe, aber dann kann ich mich gut orientieren. „Meine Füße bringen mich um,“ sage ich gequält zu Tim. Der macht sich in im fahlen Mondlicht auf und sucht den Waldboden ab. Mit etwas Moos und Rinde kommt er wieder zu mir. Ich bin überrascht wie geschickt er aus den Stofffetzen, dem Moss und der Rinde meinen Füssen ein weiches paar Sandalen bastelt. Auch für sich macht er welche, und wir setzten unseren Marsch fort.Wir kommen gut voran. Unsere Augen und Ohren achten auf alles um uns herum. Mich jetzt noch von einem Fremden hier Nackt erwischen zu lassen, da habe ich keine Lust drauf. So gut es geht nutzen wir befestigte Wege, hier und da kürze ich ab um noch schneller nach Haus zu kommen. An meine Nacktheit habe ich mich gewöhnt, und empfinde etwas befreiendes. So bin ich noch nie unterwegs gewesen. An einem Unterstand für Wanderer machen wie eine kurze Pause. Es ist nur eine Bank mit einem Schrägdach, das vor Wind und Regen schützen soll. Wir setzten uns auf die Bank und ich lehne mich an Tim. „Das sind die aufregendsten Ferien die ich je hatte,“ sage ich lachend zu Tim.“ Er legt seinen Arm um mich und küsst meine Stirn. „Ich bin froh dich getroffen zu haben.“ Bei seinen Worten wird mir ganz Warm. Sanft streichle ich mit meiner Hand seine Brust und Bauch, und schließe meine Augen um die Nähe zu spüren. Meine Hand streift er zufällig seine Lenden, und zum ersten mal hat Tim keinen Streifen. Ich vermute es ist die Aufregung, die wir heute erlebt haben. Mich macht der Gedanke an ein schlaffes kleines Pimmelchen an. Wenn er nicht steif ist, dann spritz er auch nicht so schnell, geht es mir durch den Kopf. Ohne Tim zu Küssen oder ihn mit der Hand zu berühren, rutsche ich von der Bank und knie mich zwischen seine Beine. Tim schaut mich fragend an. Ich senke meinen Kopf und sauge das schlaffe Pimmelchen in meinen Mund. Tim stöhnt auf und streichelt meinen Kopf. Es ist ein geiles Gefühl diesen schwachen und schlaffen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge seine Eichelspitze. Meine Lippen umschließen seine Wurzel. Mit sanften Zügen ziehe ich ihn aus meinem Mund, um ihn dann wieder einzusaugen. Lautes stöhnen von Tim lässt mich immer weiter machen. Aus dem kleinen schlaffen, ist jetzt wieder ein harter steifer Schwanz geworden, der sich in meinem Mund breit macht. Tim ist genüsslich am stöhnen, während ich seinen Schwanz in meinem Mund habe. Ich lasse ihn tief in meinen Mund ein und aus fahren. Vorsichtig lecke ich über die pralle Eichel, um dann wieder mit meiner Zunge an ihm hinab zu gleiten. Schon bald schmecke ich seine ersten Lusttropfen auf meiner Zunge. So befremdlich mir der Geschmack auch ist, so kann ich mich langsam an ihn gewöhnen. Trotzdem will ich nicht das er mir in den Mund spritz. Noch einmal sauge und lutsche ich genüsslich sein Rohr, dann knie ich mich schnell über ihn und lasse mich sinken. Zart sticht er in mein feuchtes Loch und bohrt sich immer tiefer in mich. Tim küsst mich wild, seine Hände graben sich in meinen Rücken. Fest zieht er mich zu sich, sein Becken presst sich mir entgegen. Dumpf stöhnt er seine Geilheit in die Nacht. Noch einmal reite ich auf seinem Sperr, dann spüre ich seine heiße Liebessahne tief in mir. Ich sinke zusammen und greife zwischen uns. Sein Schwanz bleibt wieder hart und ich beginne meine Kitzler zu reiben. Den harten Stab in meinem Leib, der seinen heißen Samen in mir hält, und meine Finger die gewohnt flink meine Lust bedienen. Da kann ich nicht lange widerstehen. Auch ich komme laut zu einem geilen Orgasmus, der mich lange schüttelt. Wir sitzen regungslos auf der Bank. Langsam rutsch sein Schwanz aus meiner Höhle. Ich steh auf und presse meine Muschi fest zusammen. Aber ich kann es nicht lange halten. Dann spüre ich die warme Soße aus Samen und meiner Lust an meinen Schenkeln hinab laufen. „Lass uns weitergehen“, fordere ich Tim auf, der sich langsam erhebt. So schnell es geht schreiten wir in der Nacht voran. Ich habe kein Gefühl mehr für Zeit und kann nur vermuten wie spät es mittlerweile ist. „Weißt du wie weit es noch ist ?“ Fragt mich Tim mit müder Stimme. Ich fühle meine eigenen Erschöpfung und kann ihn gut verstehen. „Wir sollten bald die ersten Häuser sehen,“ gebe ich aufmunternd zurück. „Hast du auch eine Plan wie wir ungesehnen nach Hause kommen sollen ?“ Frage ich ihn jetzt mit einem leichten Anflug von entsetzten, bei dem Gedanken das ich Nackt durch unsere kleine Stadt laufen muss. „Nein, ich habe gehofft das du einen Weg kennst.“ Nach einiger Zeit tauchen die ersten Häuser vor uns auf. Tim schaut mich jetzt mit einem erwartungsvollen Blick an. „Also ganz einfach wird das jetzt nicht,“ sage ich streng zu ihm. Ich habe die Zeit genutzt und mir einen Weg durch Gärten und kleine Strassen überlegt. Zielstrebig lenke ich ihn auf meinen Weg. Wir müssen hier und da über einen Zaun klettern, was Nackt doch etwas schwieriger ist als sonst, und uns leise und schnell durch Höfe und Gärten bewegen. Aber meine Plan geht auf. Wir schaffen es ohne das uns jemand direkt bemerkt zu unserem Haus. Schnell hole ich den Schlüssel und dann rein in das sichere Haus.Mich will doch keiner 8 von 9Am späten Vormittag erwachen ich schweißgebadet aus einem unruhigen Schlaf. Vorsichtig stehe ich auf und versuche Tim nicht zu wecken. Leise schleiche ich in das Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich lasse mein Wasser laufen und versinke in Gedanken. Wie war das vor nicht langer Zeit ? Ich war allein, und wusste das mich keiner will. Hier habe ich so manches mal gesessen und mich selbst gestreichelt. Die letzten Tropfen meines Urins plätschern in das Wasser. Die stille im Bad wird durch das schallen der Tropfen grob durchbrochen. Mit etwas Papier tupfe ich meine Muschi ab. Mich durchfährt eine wohliger schauer. Ich spüre aufkommende Geilheit in mir. Was mache ich ? Frage ich mich. Gehe ich zu Tim und schlafe mit ihm. Lasse mich wieder herrlich von ihm nehmen und mir seinen Samen tief in meine Muschi spritzen, oder mache ich es mir selbst. Wieder versinke ich in Melancholie. „Mich“, sage ich laut zu mir selbst. „Mich, die keiner will. Und jetzt habe ich mehr als ich je zu hoffen wagte.“ Meine Worte schallen in den Raum und hallen in meinen Ohren. Langsam wiege ich auf der Toilette sitzend hin und her. Meine Gedanken springen wild zwischen erlebten und geträumten hin und her. Wie betrunken fühlt sich mein Geist an. Von unsichtbarer Hand gelenkt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreize meine Lippen und fahre über meine Klit. Leise stöhne ich auf, meine Lust steigert sich. Meinen Kopf bewege ich hin und her, meine Augen halte ich fest geschlossen. In wilden Träumen und Phantasien schwelgend reibe ich mich selbst. Immer wieder blitzen Bilder auf. Ich sehe den starken Schwanz von Tim. Sehe mich, die ihn hingebungsvoll verwöhnt. Bilder aus den Videos, die ich mit ihm schaute, vermischen sich mit meinen Gedanken. Ich sehe das Mädchen das sich den steifen Schwanz ihres Freundes in ihren Anus schieben ließ. Sehe die Gesichter der Mädchen, ihre strahlenden Augen, nachdem sie es mit dem Mund bis zum Schluss gemacht haben. Plötzlich sehe ich mich an ihrer Stelle. Sehe mich, wie ich es bin die freudestrahlend zu Tim aufschaut. Neugierde und Angst mischt sich jetzt in meine Gedanken. Immer fester und schneller reibe ich meine Klit, und wieder sehe ich mich mit dem Samen spielend, in genüsslich kostend, auf meiner Zunge liegend und dann schluckend. Schreckhaft öffnete ich meine Augen. Jemand streichelte meinen Kopf. „Tim“, bringe ich stöhnend hervor. Meine Finger reiben weiter meine Lust. Die Bilder in meinem Kopf werden noch intensiver. Tim seht vor mir. Ich spüre seine Nähe, rieche seinen Duft. Meine Sinne verschwimmen in ein Meer aus Wollust und Neugier. Ich streife mit der freien Hand seine Shorts hinab und sein harter Schwanz springt mir entgegen.Tim tritt näher an mich heran und legt seine Eichel auf meine Lippen. Sitzend und Masturbierend auf der Toilette öffne ich langsam meine Lippen. Der harte Stamm fährt vorsichtig in meinen Mund. Meine Zunge umfängt ihn spielend. Vor Geilheit stöhnend bewege ich mich vor uns zurück. Mein Mund saugt den Schwanz tief ein und meine Zunge spielt an seiner Eichel. Tim stöhnt laut auf. Seine Hand ruht in meinem Nacken und seine Hüften stoßen mir entgegen. Ich sitze nun still und Tim stößt in meinen Mund. Mein Augen öffne ich und schaue zu ihm auf. Auch er schaut zu mir und ich sehe das glänzen in seinen Augen. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück. Tim versucht mir zu folgen, aber ich halte ihn auf. Meine Hände stützen sein Becken und sein praller Schwanz steht nun steif vor mir. Meine Muschi zuckt wild, und meine Geilheit will wieder meine Finger spüren. Tim bleibt jetzt vor mir stehen und meine Hand bedient wieder meine Lust. Ich versuche zu sprechen, was mir aber nicht sofort gelingt. Meine Geilheit lässt meine Stimme zittern. Aber dann bringe ich hervor, „spritz mir in den Mund.“ Tim starrt mich an. „Ehrlich ? Du willst das ich dir in den Mund spritze.“ „Ja,“ bringe ich heiser hervor. Tim nimmt seinen steifen in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Meinen Mund habe ich geöffnet, und meine Zungenspitze spielt an seiner Eichel. So habe ich es in den Videos gesehen. Wenn es mir gefällt, dann werde ich ihn bis zum Schluss in meinem Mund lassen. Aber jetzt will ich nur seine Saft, den ich entscheide ob es mir gefällt oder nicht. Ich spüre die Kraft seiner Bewegungen auf meiner Zunge. Meine Finger wichsen schnell meine Klit, aber ich warte voller Erregung auf den Samen, der meinen Mund erfüllen wird. Tim stöhnt immer schneller sein Atem wird heftiger. Ich schmecke seine Lust auf meiner Zunge. Es müssen wieder die Tropfen sein, ich erwarte den ganzen Rest, da schießt es auf meine Zunge. Sofort ist der Geschmack da. Mein ganzer Mund ist erfüllt von seiner Liebe. Der Geruch des Spermas steigt in meine Nase. Tim keucht und stöhnt, sein Schwanz pumpt weiter Samen auf meine Zunge. Ich schaue weiter zu ihm auf, sehe wie er sich mühevoll hält. Dann öffnet er langsam seine Augen. Er schaut mich an, sein Blick wechselt zwischen meinen Mund und meinen Augen. Seine Hand presst nun seine Eichelspitze zusammen, ich spüre einen dicken Tropfen der über meine Lippe läuft und auf meine Brust fällt. Dann zieht er seine Schwanz von meinem Mund ab. Ich schließe meine Lippen etwas und beginne mit seinem Sperma zu spielen. Sein Geschmack verteilt sich nun ganz in meinem Mund. Ich spüre die glibberige Masse, schmecke ihren unbekannten und doch vertrauten Geschmack. Ich bin verwirrt, weiß nicht was ich tun soll. Tim kniet jetzt vor mir. Unsere Nasen stehen nah beieinander, er sieht mich liebevoll an, dann spüre ich seine Lippen auf den meinen. Er küsst sanft und fordernd zu gleich. Seine Zunge stößt vor meine Lippen, will in meinem Mund und mich richtig Küssen. Ich stocke, wie kann er mich Küssen wollen, wo ich doch seinen Samen in meinem Mund habe. Es muss doch Ekelig für ihn sein ? Ich wehre mich noch einen Moment, aber dann gebe ich mich seinem drängen hin. Mein Mund öffnet sich und unsere Münder verschmelzen zu einem langen Kuss. Sein Saft verteilt sich und ein Teil läuft über mein Kinn und tropft hinab auf meine Brust. Unsere Zungen umspielen einander. Alles schmeckt nach Sperma. Wild Küssend schlucke ich automatisch die Menge der Flüssigkeit in meinem Rachen. Es macht mir gar nichts aus. Ich genieße nur den intensiven Kuss von Tim. Ich stöhne laut auf, als ich spüre das Tim eine Hand zwischen meine Schenkel legt. Sofort beginnt er meine heisse Lust zu streicheln. Ich spüre das es mich jetzt erwischt, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und stöhne es hinaus. Ich zucke auf, kann mich kaum halten, da komme ich in einem wunderbaren Orgasmus. Noch lange verweilen wir so auf der Toilette. Dann schauen wir uns an und lachen. „Ich dachte zu findest es Ekelig ?“ Sage ich leise zu ihm. „Wie könnte ich dann von dir erwarten das du es nicht Ekelig findest,“ erwidert er bestimmend. Dann zieht er mich von der Toilette. „Was ?“ Frage ich ihn verwundert. „Ich muss auch mal,“ sagt er mir mit einem lächeln. Ich will gehen, da drehe ich mich wieder zu ihm. „Ich liebe dich,“ sage ich laut und verschwinde aus dem Bad ohne auf eine Antwort zu warten. Ich stehe in der Küche und bereite das Frühstück. Tim ist immer noch im Bad, und ich beginne mir sorgen zu machen. Ist er jetzt wütend, weil ich ihm gesagt habe da ich ihn liebe. Wieso braucht er solange? Ich gehe wieder zum Bad und öffne leise die Tür. Tim steht unter der Dusche. Schnell verschwinde ich wieder und kümmere mich um das Essen. Bald sitzen wir am Küchentisch und genießen die Unbeschwertheit des Tages. „Was machen wir heute ?“ Frage ich beiläufig, und sehe wie sich Tim´s Mine verdunkelt. „Wir müssen zum See,“ erwidert er kalt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Das ich letzte Nacht mit ihm durch den Wald bin, habe ich komplett vergessen. „Werden die nicht warten ?“ Frage ich wieder. „Vielleicht, aber immerhin sind wir jetzt nicht mehr Nackt.“ Wir schauen uns an und lachen auf. Es war doch ganz schön aufregend gestern. Nach dem Frühstück legen wir uns auf das grosse Bett meiner Mutter. Eine leichte Brise kommt durch das gekippte Fenster und streichelt meine Haut. Meine Brüste reagieren und meine Warzen stellen sich steil auf. Tim schaut interessiert zu. Dann küsst er sie sanft, was sie noch härter werden lässt. Bei diesem zarten Spiel bleibt es nicht, und schon bald küssen wir uns wieder fordernd. Unsere Leiber verschmelzen wieder miteinander, so als wäre es das normalste von der Welt. Wenn ich bedenke das ich vor einiger Zeit noch Jungfrau war, habe ich jetzt schon einige Übung. Tim schiebt sich langsam zwischen mich, ich spreizte meine Beine und Tim dringt behutsam in mich ein. Meine Schenkel weit gespreizt, lasse ich mich von ihm nehmen. Jeder seiner Stöße empfange ich mit Lust, ich spüre ihn tief in mir. Meine Arme umfangen ihn. Unsere Münder küssen leidenschaftlich den anderen. Ich genieße es mit ihm zu schlafen, seine Frau zu sein und von ihm genommen zu werden. Tim stößt leidenschaftlich in mich. Er ergreift meine Hände und wir pressen sie fest zusammen. Sein Mund löst sich von meinem und er schaut mich an. Seine Stöße werden härter und tiefer. Ich stöhne lustvoll bei jedem. Auch Tim stöhnt nun laut auf. Ich spüre wie er in mir anschwillt, und Tim stößt sich noch tiefer in meinen Leib. Dann, während er mir seine Schwanz tief hinein stößt, schaut er mich an. Sein Blick ist so durchdringend das die Zeit still zu stehen scheint. Sein stoß fühlt sich langsam und intensiv an. Meine Augen weiten sich und ich sehe ihm tief in die Augen. In diesem Augenblick spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Tim hebt sich noch etwas mehr und dann sagt er mir mit fester Stimme, „ich liebe dich.“ Dann bricht er auf mir zusammen, sein Leib fällt auf mich, seine Arme umschließen mich. Auch ich umschlinge ihn wieder und in meinem Schoß spüre ich die wärme seiner Liebe. Er spritz mir seine ganzen Samen tief in meine Scheide, ich spüre ihn in mir und stöhne laut auf. Tim schreit seine Orgasmus laut hinaus, er presst sich tief in meinen Leib. Unendlich lange speit er seinen heissen Samen in meinen Körper. Gierig nach ihm massieren meine Scheidenmuskeln seinen Speer. Noch lange liegt er zuckend auf mir und schmiegt sich eng an meinen Körper. Ich spüre eine tiefe Befriedigung auch ohne das ich gekommen bin. Langsam öffne ich meine Augen. Tim liegt sanft auf meiner Brust und schaut zu mir auf. Ich lächle ihn an und er zwinkert mir zu. „Wird es an deiner Schule anders sein ?“ Frage ich ihn. „ was meinst du ?“ „Gibt es da auch solche Idioten ?“ Tim lacht seufzend auf. „Gibt es die nicht überall ? Aber mach dir bitte keine Sorgen. Solche wie hier, habe ich da noch nicht gesehen.“ Ich schaue verträumt nach Tim. In meinen Gedanken versuche ich mir ein Leben mit ihm vorzustellen. „Wie wird es sein, das mit uns ? Werden wir es Henni und meiner Mutter sagen ?“ „Irgendwann werden sie es erfahren, aber das ist mir egal.“ „Egal ?“ „Ja egal,“ sagt er jetzt eindinglich, „ich lieb dich, und das kann jeder wissen.“ Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Ihm ist es wirklich ernst mit mir. Ich bin von meine Emotionen so eingenommen, das ich zu weinen beginne. Tim hält mich tröstend in seinen Armen und küsst sanft meine Tränen weg.Einige Zeit später sitzen wir nebeneinander im Bus. Der fährt zwar nicht bis an den See, aber immerhin gibt es eine Haltestelle nicht zu weit entfernt. Wir schlendern gemütlich die Strasse entlang, es ist angenehm warm und eine leichte Brise Kühlt unsere Haut. Tim nimmt meine Hand und wir schlendern Hand in Hand weiter. Dann sind wir endlich am See, wir nehmen zuerst unsere Wertsachen aus den Fächern und hohlen dann unsere Räder. Auf einen Aufenthalt haben wir heute keine Lust mehr. Wir fahren sofort zurück. Auf halber Strecke des Weges werden wir plötzlich von Motorrollern überholt. Sie schneiden und drängen uns ab. Tim und ich versuchen ihnen Auszuweichen, aber sie holen uns immer wider ein. Dann geben wir auf und halten an. Die Roller versperren uns den Weg, die Personen auf ihnen erkenne ich jetzt. Es sind die Kerle und ihre Mädels. Auch mein neuer Lieblingsschüler ist dabei, und seine Schönheit, die Bianca. Aber sie wir von ihren Freunden nur Bibi gennant. Tim schaut mich an, ich sage ihm kurz wer was ist, während die Gruppe auf uns zu kommt. „Bibi,“ sage ich, „ die mit ihrer tollen Oberweite. Sie meint sie wäre die schönste.“ „Ist das die mit dem Triangel-Bikini ?“ Fragt Tim nach. Ich stutze einen Moment, hat ihn ihre Oberweite jetzt in ihren Bann gezogen ? Leicht mürrisch sage ich, „Ja, die mit den tollen Titten. Die scheinen dir ja auch zu gefallen.“ Tim wirft mir einen bösen Blick zu, dann geht er auf die Jungen zu. Noch bevor er was sagen kann, haben sie ihn fest gepackt und auf den Boden gerungen. Der neue Schüler stellt sich triumphierend vor ihn. Ich will auf ihn losstürmen und ihm helfen, da werde auch ich gepackt und auf den Boden gedrückt. Alle lachen auf, nachdem sie uns bezwungen haben. „So, hab ich euch endlich erwischt. Gestern habt ihr es ja geschafft mir zu entkommen. Wie war den der Rückweg ? So ganz ohne Klamotten ?“ Alle lachen wieder auf. Tim räuspert sich und wartet bis alle die Klappe halten. Ich schaue ihn an, frage mich was er vor hat. Als alle still sind beginnt er zu lachen. „Was lachst du den ? Gibt es was, über das du lachen kannst ?“ Wütend brüllt der Schüler ihn nun an. „Ja, über dich und deine Dummheit.“ Ein Moment der Still, dann sprechen alle durcheinander. Tim setzt sich mit lauter Stimme durch. „Du hast mir doch den größten gefallen getan.“ „Ach und welcher sollte das sein.“ Tim lacht jetzt wieder laut, „nah, ich bin gestern mit einem Mädchen ganz Nackt durch den Wald gelaufen. Soviel Sex hatte ich an einem Abend noch nie.“ Stille, die Mädchen kapieren als erstes was gerade gesagt wurde. Sie kreischen verwundert auf. Die Jungs stehen mit betretender Miene vor uns. Keiner hat eine Antwort. „Oh man,“ sagt Tim hämisch, „ihr habt euch die geilsten Tussis geschnappt und es läuft nix.“ Ich starre Tim an, ich fühle mich plötzlich von ihm verraten. Was will er, will er sich bei ihnen Einschmeicheln ? Ich will gerade aufschreien, da trifft mich sein Blick. Ich spüre das er mir sagen will, halt durch, sei still und spiel mit. Es fällt mir schwer aber ich bin still und lächle angestrengt. Nach ein paar Sekunden haben sich alle wieder gefangen. Ich spüre ihre Wut, und fürchte mich. „Du bist also mit einem Mädchen durch den Wald ?“ Der neue Schüler spricht jetzt leise zu Tim. „Mit welchem Mädchen ? Du meinst das dort ,“ und seine Hand zeigt auf mich, „ist ein Mädchen ? Also das werden wir uns jetzt mal anschauen.“ Meine Kehle schnürt sich zu, jetzt wollen sie mich ausziehen escort tuzla und bloßstellen. Ich spüre wie mir die Tränen laufen. Tim brüllt plötzlich laut auf, „Halt,“ seine Stimme ist jetzt dunkel und voller Aggression. „Du bist ein Feigling, hier in der Gruppe traust du dich, aber mit mir allein Kämpfen willst du nicht.“ Ich zucke zusammen, viel zu gut ist mir der letzte Kampf noch in Erinnerung. Alle lachen wieder auf, nur der neue Schüler schaut ihn wütend an. „Das kannst du haben.“ Sagt er dann, „du willst mit mir Kämpfen ? Ok. Und wenn ich dich besiegt habe, dann werde nachsehen ob sie ein Mädchen ist.“ Wieder lachen alle auf. „Und wenn ich gewinne dann lasst ihr uns in Ruhe.“ „Einverstanden,“ ruft der neue Schüler, „aber du wirst nicht gewinnen.“ Minuten später stehen die beiden in einer Wiese mit freiem Oberkörper voreinander. Ich sehe die gut definierten Muskeln des einen und den schlanken dünnen Körper von Tim. Ich möchte am liebsten zu ihm, ihn davon abhalten und retten, aber ich muss hilflos zusehen. Der Kampf beginnt, Tim stürzt sich sofort auf den anderen, der ihn mit Schlägen empfängt. Beide stürzen zu Boden und ein Gerangel beginn. Zu meiner Freude sehe ich das Tim es schafft sich auf dem Boden gegen ihn zu behaupten. Er ist unglaublich schnell. Immer wieder trifft er den anderen, mit seinen Ellbogen, Fäusten und Knien. Es scheint als gehe es ihm nur darum ihn zu treffen. Die Effektivität seiner Taktik zeigt sich als der andere versucht von ihm weg zukommen, was ihm aufgrund seiner Kraft auch gelingt. Jetzt stehen sich beide wieder gegenüber. Tim hat einiges an Schrammen und Beulen davon getragen, aber der andere sieht auch nicht mehr sehr entspannt aus. Tim bewegt sich sehr schnell, er versucht den langen Armen und den Angriffen aus zu weichen. Ich habe keine Ahnung von Raufereien unter Jungs, aber mich wundert das Tim nicht nach seinem Kopf schlägt. Dann nimmt der Kampf eine dramatische Wende. Der neue Schüler hat vor Wut seine Arme weit auseinander gemacht und ist auf ihn losgestürmt. Tim hat sich etwas geduckt und ihm mit der Faust in die rechte Seite geschlagen. Der andere ist darauf hin eine Schritt zurück gegangen und dann, ein paar Sekunden später mit leitvollem Brüllen zusammen gebrochen. Alle starren Tim an, und niemand spricht mehr ein Wort. Hastig dreht er sich und sucht nach Angreifern, aber nimmt bewegt sich. Alle starren ihn an. Tim kommt direkt auf mich zu. Er packt mich am Arm und zieht mich von Bibi weg. Mit großen Augen sieht sie mich an. „Wenn ihr was sehen wollt,“ ruft er plötzlich laut, „dann schaut euch lieber eine Lüge an.“ Alle schauen wieder zu uns, aber keiner sagt etwas. Der andere auf dem Boden, kniet jetzt und ringt nach Luft. Sein Gesicht ist von Schmerz verzehrt. Tim dreht sich einmal rum und steht jetzt direkt vor Bibi. Blitzschnell greift er nach ihrem Oberteil und zeiht es nach oben, ihre Titten sind jetzt für jeden gut sichtbar, und es dauert eine langen Moment bis sie es wieder unten hat. Ich beginne zu lachen, „du hast dir Silikoneinlagen in den Bikini gesteckt.“ Alle schauen verwirrt zu ihr. Ihre so wunderbare große Brust, ist nicht viel größer als meine eigene. Bibi steht mit hochrotem Kopf vor mir. Ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen drehe ich mich um und gehe. Tim folgt mir, und kurz bevor wir losfahren ruft er, „ihr habt es gehört, wenn ich gewinne lasst ihr uns in Ruhe.“ Dann Fahren wir los. Ich bin sprachlos vor Verwunderung und tausend Dinge drehen sich in meinem Kopf, aber jetzt will ich hier weg und die nächsten Tage mit meinem Helden in Ruhe verbringen.Mich will doch keiner 9 Es dauert lange bis wir zu Hause sind. Tim versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber ich sehe das er Schmerzen hat. Das sonst so schnelle Radeln wird mit jedem Meter langsamer, sein Gesicht wird immer ernster. Dann endlich sehen wir die ersten Häuser. Aufmuntern rufe ich ihm zu das ich froh bin gleich zu Hause zu sein. Tim Nickt nur und murmelt unverständliches Zeug. Ich mache mir sorgen. Angekommen steigt er ganz langsam von seinem Rad und schiebt es in die Garage. Ich stelle meins daneben und nehme ihn in den Arm. Fest drückt er mich an sich, um mich dann sofort wieder loszulassen. „Was hast du ?“ Frage ich besorgt. „Nichts, kommt nur knapp, aber ich möchte hinein und Duschen.“ Ich nicke liebevoll und schließe die Tür auf. Tim geht sofort in unser Schlafzimmer und zieht sich aus. Ich sehe seinen zarten Körper, der nun viele Hämatome aufweist. Ich streiche sanft mit meinen Finger über sie, und Atme bedauernd ein. Tim dreht sich weg von mir. „Tim,“ rufe ich verzweifelt, „wieso drehst du dich weg ?“ „Ich will nicht das du mich so siehst. So, so … “ „So mutig und tapfer !“ Schreie ich ihm entgegen. Tim starrt mich an. „Tim, du hast gerade einen Typen aus dem Schwergewicht besiegt. Du hast dich ihm gestellt, und ehrlich gesagt …“ Mir stocken die Wort, ich beginne zu weinen. „Gesagt was ?“ Fragt Tim leise nach. Ich schluchze und stammle, es dauert bis ich endlich reden kann, „ich hatte Angst, Angst das ich dich verliere. Der Typ ist Wahnsinnig, … der hätte dich fast mal Ertränkt.“ Erst jetzt wird mir bewusst, wie gefährlich alles gewesen ist. Ich beginne zu zittern, meine Beine werden weich und ich sinke zu Boden. Ich kauere mich zusammen und weine bitterlich. Tim sitzt auf dem Bett und schaut mit glasigen Augen zu mir. „Entschuldige bitte, verzeih mir,“ stammelt er mir entgegen. „Was ? Was soll ich dir verzeihen ?“ Ich schreie ihn an, meine Ängste die ich durchlitten habe machen sich jetzt bemerkbar. „Das du für mich dein Leben riskierst, oder das ich … ich so schwach war und dir nicht zur Seite gestanden habe. Ich liebe dich so sehr, ich hatte Angst … Angst um dich.“ Tim rutsch jetzt vom Bett und nimmt mich in den Arm. Fest hält er mich und ich weine, schreie und trete auf den Boden. Ich spüre Übelkeit, ich ringe nach Luft, meinHerz rast. „Ich habe Angst,“ sage ich immer wieder. Tim wiegt mich in seinen Armen und redet ruhig auf mich ein. Ich verstehe seine Worte nicht, aber es tut gut ihn hier zu spüren. Es dauert lange bis ich mich beruhigen kann. Nach einer weile liegen wir noch immer auf den Boden und halten uns. Ich weine nicht mehr, aber ich spüre noch immer diese Angst in mir. Angst das es noch nicht vorbei ist, das mit Tim was nicht stimmt. „Wie geht es dir ?“ „Tim lächelt mich an, „vor zwei Jahren,“ beginnt er langsam zu reden, „da waren meine Eltern gerade getrennt, da haben mir ein paar Leute aufgelauert. Die waren etwas älter als ich, und nicht aus unserer Stadt. Sie meinten das es toll wäre mich zu verprügeln und mir alles abzunehmen.“ „Was hast du gemacht ?“ Frage ich erschrocken nach. „Naja, Polizei und Arzt. Das übliche halt, aber ich habe mir geschworen das ich nicht mehr Opfer sein will. Ich werde Kämpfen, habe ich mir gesagt, und wenn ich verliere, dann wenigstens nicht Kampflos.“ Er schaut mich lange an, „und heute hatte ich einen Grund mehr zu Kämpfen.“ Langsam beugt er sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung. „Tim, hilft es wenn du ein Bad nimmst ?“ „Bestimmt,“ sagt er und löst sich langsam von mir. Ich stehe langsam auf und gehe in das Bad. Während das Wasser läuft betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe schrecklich aus. Verheult und blass erblicke ich mein Spiegelbild. Ich sitze auf dem Rand der Wanne und lausche dem Wasser, ich bin eigentlich ganz ruhig, aber diese Übelkeit ist noch immer da. Bleib ruhig, sage ich mir selbst und versuche zu lächeln. Tim kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Wie geht es ?“ Frage ich ihn wieder, und diesmal gibt er mir eine Antwort. „Ich fühle mich etwas ramponiert, aber nichts was mir sorgen macht.“ Ich spüre wie sich etwas von meiner Anspannung legt. Tim dreht sich und steckt seine Füße in das Wasser, dann rutsch er ganz hinein. „Oh, tut das gut.“ „Entspann dich, ich geh schnell duschen,“ sage ich ihm und drehe das Wasser auf. Ich ziehe mich aus und spüre die Augen von Tim auf meiner Haut. Ein Kribbeln durchfährt mich. „Tim,“ sage ich sanft, „etwas stimmt nicht.“ „Was ?“ Fragt Tim entsetzt. „Trotz allen was heute passiert ist, habe ich irgendwie schon wieder Lust.“ Es dauert etwas, aber dann lacht er laut auf, „ach das Problem,“ sagt er ernst und hebt sein Becken aus dem Wasser, „das Problem habe ich auch.“ Jetzt lache bei dem Anblick seines prächtigen Steifen. „Ich dusche jetzt und du genießt dein Bad.“ Augenzwinkernd werfe ich ihm eine Kuss zu und steige in die Dusche. Tim bleibt noch etwas in dem heißen Wasser liegen, während ich mit meiner Mutter telefoniere. Ich liege auf dem Bett und genieße die Sonne die durch das Fenster auf mein Bett scheint. Mit jeder Sekunde die vergeht, vergeht auch meine Angst. Ruhe kehrt ein und ich werde schläfrig. Tim küsst mich sanft wach, als er mich schlafend auffindet. „Hey, süße,“ sagt er sanft zu mir und legt sich neben mich. „Hey, wie war das Bad ?“ „Entspannend, mir geht es wieder besser.“ „Das freut mich.“ Ich drehe mich zu ihm und küsse seinen Körper. Er ist ganz kühl, jetzt wo er aus dem warmen Wasser kommt. Seine Haut riecht nach Badezusatz und fühlt sich ganz sanft und zart an. Meine Lippen graben sich in seine Haut und hinterlassen eine feuchte Spur. Seine Hand hebt sich und streichelt meinen Rücken. Wohlig schnurrend setze ich meine küssen fort. Tim schnurrt auch, dann kuschel ich mich an ihn und küsse ihn richtig. Seine Hände sind nun überall, ebenso die meinen. Wir streicheln uns, und unsere Küsse werden fordernder. Es dauert nicht lange, da fahren seine Finger durch meine feuchte Spalte. Ich stöhne in seinen Mund und ergreife auch seinen Sperr mit meinen Fingern. Wir reiben uns aneinander und geben uns der Lust hin, dann drehe ich mich von ihm ab. Mein Mund küsst seine Brust hinab, über seine Bauch bis zu seinen Lenden. Sein Becken hebt und senkt sich, er stöhnt in der Erwartung, das meine Lippen nun seinen Sperr empfangen. Ich küsse sanft um ihn herum, küsse seine Leiste dann seine Schenkel. Mir meiner Nase stupse ich seinen Hoden an, und meine Lippen küssen sanft seine faltige Haut. Ich sauge sie ein, meine Zunge fährt über sie. Sie ist ganz weich und ich ziehe sie weiter in meinen Mund. Langsam küsse ich mich empor bis ich einen seiner Bälle spüre. Zart lecke ich über ihn und sehe wie sein Schwanz zuckt. Tim stöhnt auf, und ich lutsche weiter seine Bälle. Seinen steifen harten Schwanz lasse ich bewusst in Ruhe, nur seine Bälle liebkose ich mit meiner Zunge. Ich drehe mich weiter und liege nun zwischen seinen Beinen. Meine Augen erblicken seine Männlichkeit, meine Zunge massiert seine Bälle. Meine Hände fahren an seinem Körper auf und ab. Tim stöhn wollig auf, seine Haut zieht sich unter meinen Fingern zusammen. Langsam küsse ich mich nach oben, meine Lippen berühren seine Wurzel. Meine Zunge fährt um sie herum, die ersten Haarspitzen kribbeln auf ihr. Meine Hand massiert seine Bälle, meine Finger fahren auf und ab. Ab und zu streiche ich seinen Anus, was Tim mit einem tiefen brummen quittiert. Ich hoffe nichts falsch zu machen, aber ich mache weiter. Meine Zunge hat nun seine Eichel erreicht, meine Finger reiben seinen Po. Ein Finger drückt sanft dagegen. Tim presst sich ihm leicht entgegen. Seine Schenkel spreizen sich noch weiter. Ich schlecke über seine Eichel, Tim stöhnt laut auf, ich schmecke seine erste Lust. Dann Lutsche ich langsam wieder seinen Stamm, bis ich wieder an seinen Bällen sauge. Mein Finger presst noch immer gegen seinen Po, ich küsse immer tiefer hinab, bis ich die feste Haut darunter spüre. Tim japst und bewegt sein Becken mir entgegen, ich lecke weiter hinab und spüre plötzlich etwas unbekanntes auf meiner Zunge. Ich lecke sanft seinen Anus und Tim stöhnt jetzt heftig. Verwirrt kehre ich meinen Weg um und küsse mich hinauf. Schnell habe ich wieder seinen Stamm erreicht, während meine Finger wieder seinen Po massieren. Der nun glitschig und nass meinen Finger gierig empfängt. Meine Zunge leckt wieder über seine Eichel, der Geschmack von Samen breitet sich auf ihr aus. Meine Lippen umschließen seine Eichel, meine Zunge schleckt wild über sie. Mein Finger drückt zart gegen seinen Po, Tim bäumt sich auf, er schnauft und stöhnt. Ich schmecke mehr von ihm und sauge und Lutsche. Ich will das er in meinem Mund kommt. Ich will es heiß auf meiner Zunge spüren, will seine Lieb kosten, sie trinken und genießen. Noch einmal sauge ich lüstern seine Eichel, während mein Finger wieder gegen seine Po drückt, der plötzlich nachgibt und meinen Finger ein kleines Stück eindringen lässt. Tim brüllt auf, und dann füllt sich mein Mund mit seinem heißem Samen. Ich schmecke ihn auf meiner Zunge, meine Kehle schluckt gierig jede Tropfen seines Elixiers. Mein Finger steckt noch immer leicht in seinem Po, während mein Mund sanft seine Eichel melkt. Saugend und Lutschend trinke ich alle was er mir gibt, ich fühle mich wie auf Wolken getragen. Langsam wird er kleiner, aber ich will nicht von ihm lassen. Ich schließe meine Augen und wage es nicht mich zu bewegen. Was wird er sagen, jetzt wo er gekommen ist, wird er böse sein das ich seinen Po mit meinem Finger eroberte. Ich höre die Sprüche der Jungs von unserer Schule, wenn sie sich über Schwule unterhalten. Sie reden so abfällig von ihnen, ‘den Arschfickern’. Ich befürchte das Tim jetzt böse sein wird. Seine Hand an meinem Kopf lässt mich aufschrecken. Zaghaft öffne ich meine Augen und schaue ihn an. Er lächelt mich an. Mein Mund umschließt noch immer seine nun schlaffen Schwanz und mein Finger steckt in ihm. „Das war absolut geil,“ höre ich von ihm. Erleichterung macht sich in mir breit. Langsam ziehe ich meine Finger zurück, worauf Tim mit einem stöhnen reagiert. Meine Zunge umspielt seinen kleine weichen und entlässt ihn dann in die kalte Welt. „Das war … das ist … einfach unbeschreiblich.“ Tim strahlt über das ganze Gesicht. „Das … das mach ich auch bei dir, ja ?“ Ich erschrecke leicht. Was will er, mir auch seinen Finger in meinen Po drücken. Ich spüre Unbehagen, „aber sanft,“ sage ich mit ängstlicher Stimme. „Es ist Phantastisch,“ sagt Tim voller Freude. „Woher hast du das gewusst ?“ Fragt er nach, und ich stottere, „das habe ich einen unserer Filme gesehen.“ Es entspricht nicht ganz der Wahrheit, aber ich kann ihm ja nicht sagen das es ein Unfall war. Tim packt mich rasend schnell und schon liege auf dem Rücken. Ein Meer aus Kissen und Decken umgibt mich und ich falle weich und tief. Tim Küsst mich Zart am ganzen Körper, seine Hände spreizen sanft meine Beine. Ich komme seinem Wunsch nach und schon taucht er tief zwischen sie. Ein schrei der Lust entweicht meinem Mund, als er meine Perle küsst. Ich stöhne voller Hingabe und will mehr von diesem schönen Gefühl. Seine Zunge durchfährt meine gesamte Spalte, ich spüre sie auf meiner Perle, ebenso wie in meinem kleinen Loch. Seine Hände streicheln meine Brüste, und fahren dann hinab zu meiner Spalte. Ich wage kaum zu atmen vor Anspannung. Seine Küsse werden intensiver und meine Geilheit wächst. Weit spreizt er meine Lippen, seine Zunge fährt noch tiefer in mich hinein. Einen seiner Finger lässt er langsam wandern, ich spüre wie er durch mein Loch hindurch geht, es umrundet und mit meiner Nässe spielt. Dann verlässt er meinen Krater der Lust und steigt hinab in die unbekannte Tiefe. Mir stockt der Atem vor Angst und Erregung. Sanft fährt sein feuchter Finger über meine unberührte Öffnung. Eine Woge der Lust durchfährt mich. Das Gefühl das er mir bereitet ist unbeschreiblich. Seine Zunge liebkost weiter meine Knospe, leckt, schlägt und züngelt an ihr, während ein Finger sanft meinen Po umspielt. Mit einem weiterem Finger holt er noch etwas von meinem Nektar, den er gekonnt auf meinem Po verteilt. Dann spüre ich den sanften Druck seines Fingers, der nun in mich will. Ich hebe sanft mein Becken, will ihm entkommen, spüre ein Unbehagen. Tim zieht seinen Finger wieder zurück. Seine Zunge wandert nun von meiner Knospe hinab, durchfährt meine feuchtes Loch und findet sich umgehend auf meinem Po. Ich zucke vor Lust, die mir die Zunge hier bereitet, trotz des Gefühls etwas falsches zu machen, kann ich seine Küsse dort genießen. Sein Finger übernimmt wieder seine Position und seine Zunge küsst wieder meine Scham. Erneut drückt sein Finger gegen meinen Po, und diesmal gebe ich mich ihm hin. Möglichst locker lasse ich mich fallen und spüre die ersten Millimeter die er in mich eindringt. Vor Geilheit stöhnend will ich mehr, mehr von diesem irren Gefühl, das meinen Po durchflutet. Seine Zunge schleckt und leckt, sein Finger drückt und zieht in mir. Ich bin voller Ekstase und will noch mehr. Fest presse ich mich auf seinen Finger, spüre wie er noch tiefer in mich geht. Dieses neue seltsame Gefühl macht mich Wahnsinnig vor Lust. „Mehr, mehr,“ rufe ich zu Tim, der seinen Druck noch mehr steigert. Ich spüre wie Tim einen zweiten Finger ansetzt und diesen mit in mich schiebt. Ich spüre Lust und leichten Schmerz, was mich noch wilder werden lässt. Die Bilder der Videos gehen mir durch den Kopf, ich spüre das ich es will, das ich es jetzt will. MeineAngst ist durch meine Geilheit fast betäubt. „Nimm meinen Po,“ raune ich Tim zu. „Was?“ Fragt er nach, und ich Antworte, „steck mir deinen Schwanz in den Po, bitte. Wie …“ mir bleibt die Luft vor Geilheit weg, „wie in dem Film.“ Tim erhebt sich langsam, seine Finger zieht er erst ganz zum Schluss aus meinem Po. Sofort spüre ich wie sein wieder erstarkter Schwanz meine Lusthöhle erobert. Erst irritiert aber dann Wollüstig, gebe ich mich ihm hin. Er stößt sanft in mich und schiebt meine Becken dabei immer höher. Sein Schwanz ploppt aus meinem Loch und liegt sofort auf meinem Po. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Was habe ich getan, frage ich mich, ich habe Tim aufgefordert meinen Po zu nehmen. Jetzt gibt es kein zurück, heute ist der Tag, an dem es keine Tabus mehr geben wird. Ich stöhne auf, spüre den Druck auf meinem Po. Ich presse mich ihm entgegen und entspanne so gut es geht. Dann spüre ich die Spitze seiner Eichel. Sie spaltet meine Po, Stück für Stück. Meine Finger reiben meine Perle. Wellen der Lust lassen mich stöhnen und winseln. Ohne unterlass presst Tim sich tiefer in meinen Po, dann spüre ich stärker werdenden Schmerz. Ich will aufhören, ihm sagen er soll gehen, da spüre ich die Erlösung. Tief fährt in meinen nun genommenen Po. Der widerstand ist gebrochen und Lust durchfährt meinen Körper. Es ist ein Gefühl für das es keine Worte gibt, aber es ist wunderschön. Mit langen Stößen fährt Tim ein und aus. Seine Augen schauen immer nur auf seinen Schwanz der tief in meinem Po steckt. Meine Finger spielen wild mit meiner Perle, ein Finger bedient mein Loch. Tim stöhnt immer heftiger, ich spüre wie sein Schwanz in mir anschwillt. „Bitte nicht kommen,“ flehe ich ihn an, „ich will kommen bevor du in mir kommst.“ Tim stoppt seine Bewegungen und ich massiere weiter meine Lust. Ich spüre wie ich komme, wie sich meine Lust immer weiter aufbaut, und in einer Explosion der Geilheit entlade ich mich. Auf dem Gipfel der Lust stößt Tim wieder in meinen Po. Meine Befreiung ist nicht mehr aufzuhalten und ich nehme den dicker werdenden Schwanz gerne auf. Tim stöhnt und zuckt, mein Po wird mit seinem Samen überflutet, während ich wild zuckend in meinem Orgasmus versinke. Der Raum ist erfüllt vom stöhnen und schreien der Lust. Keiner von uns ist noch in der Realität, wir sind voll und ganz verschmolzen in einem Strudel der reinen Liebe und puren Lust. Schwer Atmend kommen wir beide zu Ruhe. Seine starker Krieger steckt noch immer in mir, und Tim zieht sich langsam zurück. Ich schäme mich etwas und bin froh das er aus mir ist. Tim Küsst mich sehnsüchtig. „Das war der Wahnsinn,“ sagt er leise, aber ich schaue beschämt zur Decke. „Was ist los, Sarah ?“ Fragt er mich besorgt, „war es für dich nicht schön ?“ Ich ringe nach Worten. „Doch schon, aber war es richtig es zu tun ? Ist es nicht irgendwie komisch es dort zu tun ?“ Tim schaut mich an. „Ich versteh was du meinst. Aber …“ er stockt und gibt mir einen Kuss. „ Ich fühle auch so, es kommt mir komisch vor. Aber es war wundervoll.“ „Ja, das war es wirklich,“ antworte ich ihm, voller Erleichterung. „Wollen wir duschen gehen,“ frage ich ihn und er stimmt mir zu.Wir sitzen zusammen und Essen etwas, in der Dusche haben wir uns gegenseitig gewaschen und ich fühle mich wieder geborgen bei ihm. Das Gefühl, das ich nach unserem Sex hatte ist verschwunden, nur das verlangen nach der Befriedigung ist geblieben. „Ich vermute das diese Art von Sex etwas ist, an das ich mich gewöhnen muss. „Was hat deine Mutter gesagt ?“ reißt mich Tim mit seiner Frage aus meinen Gedanken. Kurz überlege ich, dann bin ich wieder im hier und jetzt. „Nur das alles in Ordnung sein, und sie alle vorbereitet hätten.“ „Und ?“ Fragt Tim, „hat sie was gesagt wann sie wieder kommen ?“ „Nein,“ gebe ich überlegend zurück, „ich habe sie gefragt aber sie sprach was von einer Überraschung.“ „Überraschung ?“ „Keine Ahnung was sie meinte, aber sie sagte, das sie es noch nicht ganz absehen könne wann sie wieder hier sein. Wir sollten uns überraschen lassen.“ Tim schaut mich mürrisch an. „Naja,“ versuche ich lachend seine Stimmung zu heben, „irgendwann müssen sie wieder kommen. Aber dann haben wir unsere Zimmer weit weg von ihnen.“ Tim lächelt mich an. „So gefällt es mir noch besser,“ sagt er leise und zeigt in die freie Wohnung. Ich lächle ihn an und beiße wider in mein Brötchen. „Ich möchte mit dir in die Stadt gehen !“ Tim überrumpelt mich total. „Was ? Wie ?“ „Ja, in die Stadt. Wir essen dort ein Eis und dann gehen wir wieder zurück.“ Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne steht schon tief, aber es ist herrlich warm heute Abend. „Ok,“ sage ich und verschlinge gierig den Rest meine Brötchens. Dann verschwinde ich in unser Zimmer und ziehe ein Kleid an. Ich fühle mich wohl, und seitdem ich Tim kennen hat sich vieles verändert. Tim wartet auf mich und schon bald schlendern wir Hand in Hand durch die Strassen unsere Stadt. Ich verspüre ein Gefühl der Befreiung, aller Druck und Nöte sind von mir genommen. Ich, das Mädchen das keiner will, geht mit ihrem Freund Hand in Hand durch die Strassen. In einer Einfahrt sehe ich ein Roller stehen. Er bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Was machen wir wenn die Doofen uns wider sehen ?“ Frage ich ängstlich nach. „Nichts,“ erwidert Tim nur kurz. Ich sehe wider den Kampf vor mir, „sag mal,“ frage ich ihn, „woher wusstest du das du ihn besiegen kannst ?“ Tim überlegt lange, aber dann berichtet er langsam. „Meine Mutter hat uns wegen einem anderen verlassen. Sie hat so ein Typ kennen gelernt mit Strähnchen im Haar und immer braun gebrannt. Eben so ein Typ wie wir ihn nicht mögen.“ Ich lache leise auf. „Nachdem ich überfallen wurde, war ich wiedermal ein Wochenende bei meiner Mutter. Der Typ war natürlich auch da, und sie meinte das es etwas tolles wäre wenn er mir zeigt, wie ich mich wehren kann. Ich war total wütend auf sie, weil mein Papa …“ Tim schüttelt den Kopf und hört auf zu reden. Es scheint ihn etwas zu bedrücken. Ich habe das Gefühl etwas zu weit gegangen zu sein, aber dann redet er weiter. „Ach egal mit Papa, jedenfalls hat er mir erklärt das es für schwache Jungs besser ist, so eng wie möglich zu Kämpfen. Ich habe das erst nicht verstanden, aber dann hat er mir das gezeigt. Sobald ich mit ihm am ringen war, konnte er seine langen Arme und Kraft nicht mehr so effektiv einsetzten. Dann hat er gesagt ich soll nicht schauen wo ich hinschlage, sondern einfach drauf. Jeder Treffer, meinte er, hinterlässt Wirkung.“ Ok, aber du hast in im stehen besiegt ?“ Frage ich wieder neugierig nach. „Das war die nächste Lektion. Wenn ich es nicht schaffe mit ihm in diesen Nahkampf zu gehen, dann soll ich mich vom Kopf fernhalten. Er meinte, das jeder Kopf einen Körper braucht, der ihn trägt. Deshalb brächte ich nur auf den Körper zielen, der ist größer und bietet mehr Möglichkeiten. Die hat er mir dann auch alle gezeigt.“ „Na das hat ja geklappt,“ werfe ich fröhlich trillernd ein. „Ja, das hat es wohl.“ „Und was bedrückt dich dann ?“ Frage ich vorsichtig nach. „Na ja, das es der Typ war der es mir zeigte und nicht mein Papa.“ Ich spüre seine Bedrücktheit, und kann ihn verstehen. „Mir ist es egal wer dir das zeigte. Du hast mich gerettet, und nur das zählt.“ Ich schweige und hoffe das er nicht an meine Angstepisode denkt, aber zum Glück fällt mir die zweite Sache ein die ich fragen will. „Woher wusstest du das mit den Silikoneinlagen ?“ Tim lacht jetzt laut auf. „Das, ja das ist etwas kompliziert.“ „Bitte ?“ Harke ich nach, „Kompliziert ?“ „Ja,“ sagt er schmunzelnd, „ Frauen haben immer Probleme mit ihren Brüsten. Meistens sind sie zu klein.“ Ich stocke, bei dem Gedanken das meine auch nicht wirklich groß sind. „Wie habe ich das zu verstehen ?“ Meine Stimme muss böse sein, so wie er mich ansieht. Spontan Küsst er mich und haucht mir, „deine sind Perfekt,“ in mein Ohr. „Meine Mutter hatte immer große Brüste. Das konnte ich auf alten Fotos sehen. Aber nachdem sie mich bekommen hatte sind sie kleiner geworden. Normalerweise werden sie größer, aber bei ihr wurden sie kleiner. Sie konnte das nicht akzeptieren und so legte sie immer diese Einlagen in all ihre Sachen. Sie meinte mal zu mir, das sie jeder so kenne und sie sich nicht bloßstellen wolle.“ Jetzt muss ich lachen und Tim lacht mit mir. „Und deshalb erkenne ich solche unechten Titten auf den ersten Blick.“ Fröhlich schlendern wir weiter und führen noch ein weile das Gespräch über Brüste und ihre Größen. Dann haben wir endlich das Kaffee erreicht, wir genießen unser Eis und machen uns dann wider auf den Rückweg. Es ist schon fast dunkel als wir ankommen. Ohne noch lange über etwas nachzudenken fallen wir beide auf unser Bett. Es ist ziemlich warm im Zimmer und ich beschließe Nackt zu schlafen. Tim grinst und zieht sich ebenfalls aus. Wir liegen wieder Nackt nebeneinander und streicheln uns leicht. Sein Körper presst sich leicht an mich, was mich wieder seine steile Männlichkeit spüren lässt. „Gibt der nie Ruhe,“ frage ich lachend. „Leider nie,“ erwidert Tim und küsst sanft meinen Nacken. „Was hast du früher dagegen gemacht ?“ „An Mädchen wie dich gedacht und an mir selbst gespielt.“ „An Mädchen wie mich ? Was hast du den mit den Mädchen wie mich gemacht ?“ Tim räuspert sich etwas. Er scheint keine Worte zu finden und so helfe ich ihm etwas. Ich hebe mein Bein an und lege es über seine Hüfte. Ich spüre seine Eichel in der Nähe meiner Spalte. Sofort bohrt er sich langsam in mich. Seine Eichel fährt sanft in mein Loch und nach einem drittel kommt er nicht mehr tiefer. Tim versucht immer tiefer in mich zu einzudringen, was ihm aber in dieser Position nicht gelingt. „Bleib so liegen,“ bitte ich ihn. Ich spüre seine pralle Eichelspitze in mir und will nur seinen Samen in mir spüren. „Mach es mit deiner Hand, so wie früher.“ „Wie ?“ Fragt Tim ungläubig nach. „Ja, reib deinen Schwanz, und dann spritz mir alles rein.“ Jetzt versteht Tim was ich von ihm will. Mit leichtem Druck schiebt er seine Hand zwischen uns und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Seine Eichel massiere ich mit meiner Spalte, und ich spüre wie er ihn vor uns zurück drückt. Tim stöhnt genüsslich auf. „So schön war das früher nie,“ meint er stöhnend. Ich lache leise und freue mich auf sein kommen. Er stöhnt immer lauter und sein zucken in mir wird heftiger, dann spüre ich seinen Samen in mir. Es fließt tief in meinen Leib, sehnsüchtig nehme ich alles auf. Dann drücke ich mein Becken nach hinten, so das Tim tiefer in mich eindringen kann. Sein gereizter Schwanz bläht sich noch einmal auf, als er in meine Höhle stößt. Tim schnauft auf, und ich spüre das noch etwas mehr seines Samens in mich gedrückt wird. Dicht an mir liegend nimmt er mich in den Arm. „Das könnte ich jede Nacht machen,“ sagt er mir leise. Ich schmiege mich an ihn und denke das selbe. Niemals will ich mehr ohne ihn sein, ist mein letzter Gedanke, dann schlafe ich ein. Mit der Sonne die in unser Bett scheint werden wir wach. Tim liegt neben mir und seine Arme und Beine sind mit den meinen verdreht. „Guten Morgen,“ wünsche ich ihm und gebe ihm einen langen Kuss. Wir lösen uns kurz voneinander, um dann wieder eng umschlungen nebeneinander zu liegen. „Es war wunderschön gestern Nacht.“ „Ja, das war es,“ erwidere ich. Vorsichtig beuge ich mich vor um ihn zu Küssen, aber mir gefriert das Blut in den Adern. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Tim mich panisch an. „Hast du das auch gehört ?“ Fragt er mich mit leiser zitternder Stimme. „Ja,“ japse ich aus heiserer Kehle. Es ist als hätte mir jemand die Kehle zu geschnürt. Wir lauschen beide in die Stille des Morgens, in der Hoffnung das wir uns getäuscht haben. Es vergehen Sekunden wie Stunden. Keiner wagt es zu Atmen. Fast kann ich mich entspannen da höre ich es wieder. Diesmal bin ich mir sicher, kein Zweifel ist offen geblieben. Es gibt kein entkommen, Mama und Henni sind wieder da, und das nicht erst seit ein paar Minuten. Ich höre das Klappern der Teller auf dem Tisch, meine Mutter deckt den Tisch. „Was machen wir jetzt ?“ Panisch fast verzweifelnd, flehend frage ich Tim. „Vielleicht haben sie uns noch nicht entdeckt,“ sagt er hoffnungsvoll. „Haben sie ! Wir liegen Nackt in ihrem Bett.“ „Aber wie … ?“ Fragt er panisch. „Es ist meine Schuld,“ mich durchfährt ein Blitz. „Gestern hat sie am Telefon gesagt, sie können es noch nicht absehen wann sie kommen würden.“ „Ja und ? Was heißt das ?“ „Ohh, Tim !“ Meine Stimme ist gereizt, „die waren schon auf dem Weg. Das sollte die Überraschung sein.“ Tim schaut verlegen drein, „das ist wirklich gelungen,“ zischt er nur leise. „Die sind heute Nacht angekommen, und haben uns hier im Bett gefunden.“ „Sicher ?“ Fragt mich Tim. „Dreh dich mal um,“ erwidere ich nur. Langsam hebt er sich und schaut in den Raum. Erst sieht er es nicht, aber dann bemerkt auch er, das unsere Klamotten nicht mehr auf dem Boden liegen. „Ja,“ gibt er kurz und knapp zum besten. Mehr gibt es auch nicht mehr zu sagen. Ich liege auf dem Rücken und lasse alle meine Gedanken freien lauf. Dann erhebe ich mich und stehe auf. Tim ziehe auch aus dem Bett. Langsam und leise ziehen wir uns an. Dann stehen wir voreinander, „was machen wir jetzt ?“ Fragt er traurig. Ich nehme seine Hand, „Tim, ich liebe dich, und nichts wird mich davon abhalten dich zu lieben.“ Ein Träne huscht über meine Wange, die Tim zart weg küsst. „Sarah, ich liebe dich.“ Wir halten uns an den Händen und treten aus dem Zimmer bereit für unsere Liebe zu Kämpfen.Ein paar Schritte bis zum Durchgang und wir stehen Hand in Hand vor Henni und Mutter. In mir kocht das Blut, meine Zähne reiben aufeinander. Ich bin bereit zum Angriff, ich warte nur auf das erste Zucken meiner Mutter, um ihr alles entgegenzusetzen was ich habe. In mir steigt Zorn auf, Zorn auf ihr Verlangen mir die Liebe zu verbieten. Sie selber nimmt sich das Recht mit Henni hier glücklich zu sein, und mir will sie diese Glück verbieten. Nein, schreit es in mir, das werde ich nicht erlauben. Ich … „Sarah, Tim guten Morgen. Überraschung wir sind wieder da !“ Ich brauche einen Moment um meine Angriffslust zu bändigen. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Hat sie uns freundlich begrüsst. „Morgen ihr zwei, gut geschlafen ?“ Raunt Hennis dunkle Stimme fröhlich zu uns. Erst zögern wir eine Sekunde, doch dann setzten wir uns zu ihnen. Mutter berichtet von den Dingen die sie erledigt haben, und was sie geplant haben, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Alles ist durch einen Nebel verschwommen. „Sarah, Tim ?“ Spricht uns meine Mutter an, „hört ihr mir überhaupt zu ?“ Ich schaue sie Wortlos an und auch Tim sagt kein Wort. „Ich glaube,“ sagt Henni leise, „sie möchten sich über etwas anderes Unterhalten.“ Ich schaue Henni mit großen Augen an. „Ja,“ sagt Tim kurz und dann wird es wieder still. Meine Mutter greift nach meiner Hand, „warum hast du mir nichts gesagt ?“ Ich spüre wieder diesen Zorn in mir, „weil ihr uns nicht zusammen haben wollt.“ Brülle ich sie an, Sofort beginne ich zu weinen und alle starren mich an. Wort um Wort, Satz für Satz werfe ich ihr alles vor, bis auch sie weint. Henni greift nach meiner Hand und zieht mich vom Stuhl, ich folge ihm mehr stolpernd als gehend und dann sind wir im Bad. „Was willst du,“ herrsche ich ihn an. „Das du dich beruhigst.“ Ich stocke und schaue ihn fragend an. „Kann ich jetzt mit dir in Ruhe reden ? Eigentlich wollte deine Mutter hier stehen, aber das …“ „Ja, ich bin still,“ sage ich schniefend und schluchzend. Henni geht im Raum auf und ab, ich sehe ihm an das es ihm schwer fällt alles in Worte zu fassen. „Sarah,“ beginnt er leise zu reden, „eins vor weg. Deine Mutter und ich haben nicht damit gerechnet das ihr euch verliebt. Aber wir wollten euch nicht auseinander haben.“ „Aber,“ werfe ich ein, „ihr habt uns verhört und immer so komisch geredet.“ „Ja, das stimmt,“ entgegnet er mir, aber das hatte einen anderen Grund.“ „Welchen,“ schreie ich flehend. „Du bist weggelaufen als du hörtest das wir hierher kommen,“ sagt er jetzt lauter, „und deine Mutter hatte Angst mit dir zu reden. Sie dachte du läufst wieder weg, wenn sie was sagt. Sie meinet das du es nicht verstehst wenn …“ „Wenn sie mich auf einen Jungen anspricht,“ beende ich seinen Satz. Mir wird schlagartig alles klar. Ich bin es gewesen, die immer auf Distanz ging, „sie wollte mich schützen,“ sage ich frei raus. „Ja, und vielleicht hat sie damit einen großen Fehler gemacht.“ „Welchen ?“ Frage ich, „Tim und ich lieben uns, wir …“ „Ja,“ unterbricht er mich. „Der Fehler liegt genau darin.“ Ich schaue ihn traurig an, „es ist ein Fehler das ich mit Tim zusammen bin.“ Wieder beginne ich zu weinen. „Nein,“ sagt er und zum ersten mal berührt er mich. Er hält meine Hände und Kniet vor mir, „der Fehler ist das sie nicht mit dir offen über die Liebe gesprochen hat. Ich bin sicher das ihr euch liebt, und es wunderschön ist, aber hast du schon mal über die Folgen nachgedacht.“ Ich starre ihn an, „darum geht es,“ werfe ich ihm vor, „ihr macht euch sorgen das wir uns streiten und ihr nicht mehr zusammen sein könnt.“ Ich will aufstehen und wegrennen, aber Henni hält mich fest. „Nein,“ brüllt er jetzt. „Darum geht es nicht, es geht um die Folgen der Liebe.“ „Welche Folgen ?“ Frage ich jetzt verwundert. „Sarah, du verhütest nicht.“ Sprachlos, haltlos und hilflos sitze ich auf dem Rand der Wanne und schaue Henni an. „Es ging deiner Mutter nur darum. Sie wollte dich nicht direkt ansprechen, sondern hoffte das du dich ihr anvertraust. Und ich habe nicht geglaubt das Tim so gut Lügen kann.“ Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht. „Und nun ?“ Frage ich leise. „Nun rufe ich deine Mutter. Henni geht und meine Mutter kommt zu mir. Traurig stehen wir voreinander und heulen. Wir fallen uns in die Arme, es ist kein Wort der Entschuldigung nötig, so innig halten wir uns fest. „Montag, gehst du zum Arzt,“ sagt sie zart. „Was mache ich da ?“ Fast flehend sagt sie, „entweder die Pille bekommen, oder … oder … einen Mutterpass.“ Fest drückt sie mich an sich. Meine Gefühle spielen verrückt, ich weiß nicht was ich machen soll. Still stehen wir voreinander und halten uns. „Ich habe nicht nachgedacht,“ sage ich, „und ich habe meine Pflicht als Mutter dich zu unterstützen missachtet.“ „Können wir … können wir nicht jetzt und hier …“ Meine Mutter schaut mich an. „Henni,“ brüllt sie aus vollem Hals. Henni reißt die Tür auf, „fahr in die Drogerie“. Mehr sagt sie nicht und Henni verschwindet wieder. Stille kehrt ein, und ich denke zum ersten mal an Tim. „Tim, wo ist Tim?“ Der sanfte Blick meiner Mutter beruhigt mich. „Tim,“ schalt es als nächstes durch den Raum. Leise öffnet er die Tür und steht einsam vor uns. Meine Mutter streckt den Arm aus und dann halten wir drei uns gegenseitig. Ewig vergehen die Minuten bis Henni wieder da ist. „Ein Frühtest,“ sagt er nur und legt mir einen unscheinbaren Kasten hin. Er nickt mir lächelnd zu und geht zu Tür, kurz bevor er geht dreht er sich um, „Ich habe eine tolle Frau kennen gelernt, und egal was passiert, ich habe eine wunderbare Tochter mit ihr bekommen.“ Dann verschwindet er aus dem Bad. Mutter und Tim folgen ihm leise. Es ist nun an mir, ich stehe hier allein. Vorsichtig packe ich den Test aus. Nach Anleitung benutze ich ihn. Ich spüre diesmal keine Lust beim Pinkel. Denken verbiete ich mir selbst, während ich auf den Test schaue. Allein sitze ich hier und sehe wie ….Mich will doch keiner 10 … sich der Kontrollstreifen langsam aufbaut. Quälend langsam vergeht die Zeit, und die stille meiner Umgebung baut sich bedrohlich auf. Ich spüre wie meine Hände zittern, meine Beine weich werden und ich die Kontrolle verliere. Langsam sinke ich zu Boden. Zittern und weinend, voller Angst und Zweifel versinke ich in Gedanken. Ich bin doch sonst so vorausschauend und vorsichtig. Es ist mir doch bewusst wie Frauen schwanger werden. Wieso habe ich ich nicht einmal darüber nachgedacht. Was wird die Zukunft bringen ? Fragen über Fragen gehen durch meine Kopf, als es leises Klopft. „Ja,“ gebe ich gebrochen von mir. Die Tür schwingt langsam auf und meine Mutter schaut durch den Spalt. Sofort ist sie bei mir als sie mich auf dem Boden liegen sieht. „Mir … mir sind die Beine …“, versuche ich zu sagen, aber meine Mutter unterbricht mich. „Schon gut, schon gut.“ Sanft streicht sie mein Haar, und ich spüre Wärme und Geborgenheit. „Was mache ich nur ?“ Frage ich Ängstlich, doch sie presst meinen Kopf fest an ihre Brust. Langsam wiegen wir hin und her, dann spricht sie mit leiser Stimme. „Du weißt ja sicher wie alt ich war, als du zu mir kamst.“ „Ja, das weiß ich. Du warst noch sehr jung.“ „Genau, ich war noch sehr jung. Zu Jung für das was mir bevorstand. Deinen Vater kannte ich noch nicht lange, er war mein erster Freund und ich mochte ihn. Alle hatten einen Freund, also wollte ich auch einen. Über irgendwelche Folgen habe ich gar nicht nachgedacht. Als meine Eltern hörten mit wem ich zusammen war, waren sie stink sauer.“ „Warum waren sie sauer ?“ „Sie meinten das er nicht der richtige für mich wäre, das er faul sei und mich nur ausnutzen würde. Na ja, mit allem haben sie nicht recht gehabt, aber er war wirklich nicht der richtige für mich. Aber er war dir immer ein guter Vater.“ „Ja,“ erwidere ich, „aber nur bis ihr euch getrennt habt.“ Trotz meiner Lage spüre ich die Wut, die ich auf meine Mutter habe. Muss sie jetzt damit anfangen, damit das sie mir den Vater genommen hat, der immer gut zu mir war. „Wir waren ein paar Wochen zusammen und dann blieb meine Periode aus, zuerst dachte ich mir nichts, aber dann bekam ich Morgenübelkeit. Ich wusste das ich schwanger war, was mir der Arzt dann auch bestätigte. Als ich es deinem Vater sagte ist der ausgeflippt. Er schrie mich an und beleidigte mich. Er meinte das ich sein Leben zerstört hätte, und das er noch nicht bereit sei. An mich hat er nicht eine Sekunde gedacht. Ich habe ihm dann gesagt, das er doch verschwinden soll, was er dann auch gemacht hat.“ „Er hat dich sitzen lassen ?“ „Ja, anfangs, aber dann kam er reumütig zurück und sagte mir das er bei mir bleiben würde. Ich war so froh nicht alleine zu sein, das ich allem zustimmte. Unsere Eltern arrangierten sich und dann wurde geheiratet.“ „Muss ich jetzt auch heiraten ?“ „ Nein, das musst du nicht. Das mit deinem Vater und mir war keine Herzensangelegenheit, es war eine technische Entscheidung. Sie wurde getroffen um das Gerede der Leute zu ersticken. Auf mich oder deinen Vater nahm niemand Rücksicht. Und egal was gleich auf dem Ding zu sehen ist. Du entscheidest mit deinem Herzen wen du Heiraten willst.“ „Warum ist mein Vater nicht mehr so bemüht um mich ?“ Das Gesicht meiner Mutter wird ernster, ich spüre das diese Frage ihr Angst bereitet. „Ich habe dir deinen Vater nie nehmen wollen. Aber unsere Ehe wurde, na ja, sagen wir, sie wurde schwierig. Um so älter du wurdest um so mehr hast du ihn gefordert dir ein guter Vater zu sein. Und das hat er mir immer vorgeworfen. Ich weiß das er dich liebt, aber er kann das nicht so zeigen wie du es dir wünscht.“ Lange schaue ich meine Mutter an. In meinem Kopf dreht sich alles, es dauert lange bis ich alle meine Erinnerungen neu bewertet habe. Dann spüre ich Klarheit. „Du verteidigst ihn,“ sage ich sanft zu meiner Mutter, „auch jetzt willst du mich vor der Wahrheit schützen.“ „Schützen ?“ Fragt sie mich überrascht. „Ja, wenn ich so daran denke wie sich mein Vater verhalten hat, und was du mir erzählst, dann glaube ich das er mich nie haben wollte.“ „Ich kann nicht für deinen Vater sprechen, aber du bist das beste, was mir in meinem Leben passiert ist.“ Ich schlucke gerührt und suche nach Worten. „Trotz meiner Launen,“ sage ich mehr weinend als lachend. „Trotz deiner Launen,“ erwidert sie. Lange schauen wir uns an. Meine Mutter hat einige Tränen vergossen und auch ich weine jetzt wieder. Dann nehme ich allen Mut zusammen, „sollen wir nach sehen ?“ Frage ich ängstlich nach. „Ja,“ sagt sie nur und greift nach oben. Ihre Hand tastet nach dem Test und dann hält sie ihn in ihren Händen. Ich sehe ein lächeln in ihrem Gesicht, was ich nicht deuten kann. „Ich freue mich darauf, von dir zur Großmutter gemacht zu werden,“ mir gefriert das Blut in den Adern, „aber jetzt ist es noch nicht soweit.“ Ich kann erst gar nicht erfassen was sie sagt, bis ich den Test sehe. Er sagt, das ich nicht Schwanger bin. Lachend liegen wir uns in den Armen und drücken uns ganz fest. Nach ein paar Minuten der Freude kann ich wieder klar denken. Ein bedrückendes Gefühl überkommt mich. „Mama,“ sage ich leise, „bist du sicher das der Test stimmt ?“ Ich sehe an ihrem Blick das sie den selben Gedanken hat. „Wie kann ich nicht Schwanger sein ?“ Meine Mutter ringt mit ihren Worten, zögernd und stotternd fragt sie mich, „wie … wie oft … ehm … ich meine habt ihr, du und … und …“ „Von den ersten Tagen abgesehen,“ sage ich offen zu ihr, „jeden Tag. Und meistens mehrfach.“ Die Augen meiner Mutter blitzen bei meinen Worten auf, doch sie nickte nur und drückte mich wieder. „Du hast zweifel, und die habe ich auch. Du gehst zu einem Arzt und dann wissen wir mehr.“ Dann löste sie sich langsam aus unserer Umarmung. Ohne weiter über mein Sexleben zu sprechen stehen wir auf und machen uns etwas zurecht, dann verlassen wir das Bad.Minuten später sitze ich neben Tim und Henni und berichte das der Test nicht Schwanger ergeben habe. Ich habe mit allgemeinem Jubel gerechnet, aber die beiden nehmen es fast neutral zur Kenntnis. „Was ist los ?“ Frage ich verwundert. „Alles in Ordnung,“ erwidert mir Henni, „ ich freue mich das ihr beiden noch genügend Zeit habt alles zu erleben, bevor ihr euch in das Abenteuer Familie stürzt. Aber wenn du Schwanger wärest, dann wäre das für mich auch ein freudiges Ereignis.“ „Und du Tim ?“ Frageich ich jetzt energischer. „Können wir da allein drüber reden ?“ „Sicher … ja .. natürlich,“ antworte ich verdutzt, den mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet. Eine unbehagliche schwere macht sich in mir breit, und ich werde nervös. Ich will sofort mit ihm sprechen, und nicht warten bis wir irgendwann allein sind. Ich stehe auf und ziehe ihn hinter mir her. Meine Mutter und Henni schauen nur verdutzt zu uns, aber wir verschwinden aus der Wohnung. „Wohin ?“ Fragt Tim leise und ziehe in in den Keller. In der Waschküche bleiben wir stehen und ich schließe die Tür hinter mir. Die Kühle und Stille in diesem Raum jagt mir einen nervösen Schauer über den Rücken. Ich halte es vor Anspannung kaum aus. Angst überkommt mich, Angst das er Schluss machen könnte. Tim steht zwischen der Wand und der Waschmaschine und schaut mich mit traurigen Augen an. Ich stürze fast auf ihn, so hastig will ich ihn küssen. Meine Lippen berühren die seinen, und er erwidert meinen Kuss leicht. Ich weiche von ihm zurück und schaue ihn an. „Du willst Schluss machen !?“ Tim schaut mich lange an. „Nein, sicher nicht,“ sagt er dann leise. „Was ist dann los mit dir ?“ Tim schaut mich noch immer an, dann nimmt er mich in den Arm und drückt mich fest an sich. „Wie geht es jetzt weiter ?“ Ich verstehe seine Frage nicht, weiß nicht was ich ihm sagen soll. „Wie soll es weiter gehen ?“ Frage ich ihn, und hoffe das er mehr sagen kann als ich. „Papa sagte was von Kondomen, solange die Pille nicht …“ „Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht.“ Sage ich nachdenklich zu ihm. „Ist das Schlimm ?“ Tim schaut mich an. „Nein, sicher nicht …“ „Tim,“ spreche ich jetzt leise. „Kann es sein das du etwas enttäuscht bist, weil ich nicht Schwanger bin ?“ Ich schaue ihm in die Augen, und er nickt ganz unmerklich. Für einen Moment bin ich wie versteinert, und überlege wie ich reagieren soll. Soll ich ihm sagen, das ich dem Test nicht traue, und vermutlich doch Schwanger bin. Ich ringe nach Worten und spüre ein unglaubliches Kribbeln in mir. Ein verlangen das in meinem Schoß brennt. Ein Feuer das von Tim entfacht wurde. Ein Feuer der Leidenschaft das mir alle Sinne raubt. Noch immer stehe ich Wortlos vor ihm und lege meinen Kopf zur Seite. Lange schaue ich ihn an und dann berühren unsere Lippen einander. Ich spüre einen Stich der durch meinen Körper geht. Fast schmerzvoll bohrt sich das Verlangen durch meine Brust. Ich spüre mein Herz, wie es schneller schlägt, wissend um das was ich verlange. Fest presse ich meine Lippen auf die Seinen, während meine Hände meinen Unterleib befreien. „Nimm mich, Tim, nimm mich hier, ich will dich jetzt spüren,“ meine Worte kommen gepresst und undeutlich, aber Tim fühlt das gleiche. Auch seine Hände befreien seinen Leib und schon spüre ich seine Wärme an meiner Haut. Mühelos setzte ich mich auf die Waschmaschine und öffne meine Beine. Ohne unser Küssen zu unterbrechen steht Tim nun zwischen ihnen. Er küsst mich voller Leidenschaft und gleichzeitig dringt er tief in mich ein. Ein spitzer Schrei entweicht mir, trotz der innigen Küsse die wir austauschen. Einen Moment verharrt er in mir und löst sich von meinem Mund. Wortlos schauen wir uns an. Ich lege meinen Kopf an seine Brust und Tim stößt sich gefühlvoll in mich. Ich stöhne voller Erregung, mein inneres verzehrt sich voller Sehnsucht. Meine Arme lege ich um seinen Hals, mein Mund küsst seine Haut und ich stöhne auf bei jedem seiner tiefen Stöße. Wir stöhnen beide innig verbunden. Sein Sperr in mir wird dicker und ich werde noch sehnsüchtiger. Fest presse ich mich an Tim, und stöhne ihm in sein Ohr, „komm tief in mir.“ Tim schnauft auf, und unter dumpfen stöhnen sagt er immer wieder, „ich liebe dich,“ zu mir. Noch ein mal stößt sich in mich und dann spüre ich seinen heißen Samen in mich strömen. Noch enger ziehe ich mich an Tim und stöhne auf, „gib mir deinen Samen,“ bringe ich noch hervor, dann küssen wir uns wieder innig. Seine Bewegungen werden ruhiger, und ich spüre die Wärme und Intimität zwischen uns. Wieder schauen wir uns Wortlos an, unser beider Augen strahlen und sein lächeln lässt auch mich nun freudig lächeln.Irgendwann lösen wir uns und schauen uns an. Ich werde etwas nervös, bei dem Gedanken an das was wir getan haben. War es richtig, frage ich mich immer zu, und bin ich nicht noch viel zu jung. Der Gedanke, das mich Tim vor nicht ganz zehn Stunde das eigentlich letzte mal mit seinem Samen überflutete beruhigt mich etwas. Wenn, so sage ich mir immer wieder, wenn, dann bist du längst schwanger, und das hier, das war kein Sex, nein es war die pure Liebe. Ein Gefühl des ewigen Glücks durchfährt mich und ich umarme Tim, der sich mühevoll seine Hose anzieht. Auch ich richte meine Kleidung, und zusammen verlassen wir den Keller. Im Garten treffen wir wieder mit Henni und meiner Mutter zusammen, die Schmusend in der Hollywoodschaukel sitzen. Als sie uns sehen schreckt meine Mutter leicht zusammen und bringt etwas abstand zwischen sich und Henni. „Du brauchst dich nicht erschrecken,“ sage ich zu ihr, aber sie reagiert nicht und hält sich in meiner Gegenwart zurück. Tim und ich setzten uns dazu und jetzt haben sie endlich die Möglichkeit von unserem neuen Leben zu berichten.

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