Die Schule und die Rocker 8

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Die Schule und die Rocker 8von Andrew_KTreffen der LoverboysKonspirative Treffen sahen immer gleich aus, dachte sich Natascha. Eine Gegend, wo eigentlich mitten in der Nacht außer ein paar Männer vom Wachschutz niemand zu finden war, wurde plötzlich von zwielichtigen Gestalten bevölkert. In diesem Fall war es eine alte Bowlinghalle, die bald abgerissen werden würde. Dass sie überhaupt davon wussten, hatten sie der Spionageschlampe zu verdanken. Nachdem Johannes und Christian sie eine Woche lang jeden Abend durchgevögelt hatten, war sie mehr als bereit gewesen, auch noch andere Dinge zu verraten, die sie noch nicht wussten. Nebenbei hatte dieses Geficke der Schule für ihre Zelle eine ganz ansehnliche Followerschaft erbracht und so auch wieder etwas Geld in die Kassen der Schule gespült. So waren sie auch auf diesen Ort gekommen. Hier sollte angeblich ein Treffen der Loverboys der ganzen Gegend stattfinden. Was Natascha nur verwunderte, war dass die Polizei keinerlei Interesse daran zeigte, was die Loverboys so taten. Die Familienrocker hatten in ihrem Bordell schon nach zwei Monaten nach Eröffnung unangekündigten Besuch von den Ordnungskräften bekommen und ihnen wurde durch die Blume erklärt, dass man Rockerbanden, auch die neuen, allgemein stärker überwachte. Das war sogar an Michael vorbei gegangen. Es war aber auch klar. Rocker waren allgemein organisierte Kriminalität und Michael war bei der Sitte. Eine komplett andere Abteilung und, wie in Deutschland üblich, wusste da die eine Hand nicht, was die andere tat. Aber diese Loverboys waren auch organisiert. So hatten sie durch die Bitch von 2 weiteren Pigfarmen wie die aus dem letzte Jahr erfahren, wobei eine irgendwo im Taunus und eine bei Offenbach sein sollte. Wo genau, dass wollte bisher keiner ihrer Gefangenen herausrücken. Die Gefangenen waren sowieso auch mittlerweile ein Problem. Die Schule platze da derzeit aus allen Nähten und man suchte Möglichkeiten, die Typen mehr oder weniger legal los zu werden. Zur Polizei konnte man nicht mit ihnen. Sie würden die Natur der Schule enthüllen, wenn sie alle aussagten, dass sie von einer Horde Mädchen in einem Wald überfallen worden waren. Danach würde die Polizei in der Schule stehen und alles würde zerstört. Die Typen mussten weg und die, die sie hier fangen würden, am besten gleich mit. Sie brauchten neue Ideen. „Schade, dass die Sklaverei abgeschafft worden ist“, sinnierte Natascha halb laut in das Innere des Autos. Henry, eines der neueren Mitglieder der Familienrocker, schaute sie von der Seite an.„Wie kommst du denn jetzt darauf?“„Überlege doch mal, wir haben jede Menge Typen eingesammelt und wissen eigentlich nicht genau, was wir mit ihnen machen sollen. Wenn wir jetzt 200 Jahre früher hätten, würden wir sie auf ein Schiff schaffen und von dort nach Australien oder so verschiffen, wo sie in Steinbrüchen eine sinnvolle Tätigkeit ausführen können. Hier in Deutschland werden sie von der Polizei mit einem dudu wieder frei gelassen und wir haben sie 1 Woche später wieder an der Backe. Also ich bin da wirklich für die Australien Nummer.“„Ja, Gulaks gibt es auch keine mehr, das war auch etwas, wo man so etwas hätte loswerden können.“Jetzt sah Natascha zu Henri. „So alt hätte ich dich jetzt aber nicht eingeschätzt, dass du noch in einem Gulak gewesen bist.“„War ich auch nicht, aber mein Vater. Sie haben ihn ziemlich früh da wieder herausgelassen, weil er noch ein schmächtiger Junge war. Er hat mir aber davon erzählt. Es muss schrecklich gewesen sein.“„Nicht Schrecklicher als das, was manche Mädchen mitten in Deutschland erleben müssen.“„Das wohl nicht.“Beide schwiegen sich wieder an. „Trotzdem müssen wir uns was einfallen lassen“, brach Natascha erneut das Schweigen.„Was ist denn aus deinem Männerhandel geworden?“„Eingestampft, ich bin jetzt Mutter.“„Die Mitten in der Nacht mit einem Stadtbekannten Altrocker ein Abrisshaus beobachtet und sonst ein Bordell im Frankfurter Süden ihr Zuhause nennt und dort Mädchen verkauft.“„So betrachtet sieht es wirklich etwas komisch aus. Und ehrlich Henry, ich bin froh, wenn es vorbei ist.“„Mädchen, mach dir nichts vor. Das was ihr da angefangen habt, das wird nicht so schnell vorbei sein. Das wird nur größer werden.“Natascha wusste, dass Henry recht hatte. Der Rocker war vor zwei Wochen von den Engeln zu ihnen gewechselt, nach dem er seinen Posten an der Spitze einem Jüngeren überlassen hatte. Damit waren gleich ein ganzer Haufen Altrocker zu den Familienrockern übergelaufen und hatte die Engel ziemlich ausgedünnt. So waren aber auch die Polizei nun stärker auf die Vorgänge in den Familienrockern aufmerksam geworden, was Natascha und vor allem Max gar nicht passte. Mit den ganzen Gefangenen im Keller der Schule standen sie nun nämlich mit fast zwei Beinen im Gefängnis. Und wenn sie diese ganzen Loverboys hopps nehmen würden, dann noch mehr. „Wir sollten vielleicht etwas an unserer Fassade arbeiten“, sinnierte Natascha vor sich hin.„Wie meinst du das?“„Naja, wir sind die Familienrocker. Wird Zeit, dass wir ein paar Chapters bauen, die wiederspiegeln was wir sind.“„Und was sind wir?“„Eine Familie, die Motorrad fährt und bei der auch mal wild gefeiert wird.“„Mit Mädchen…“„Mit jungen willigen selbstbewussten Frauen, die ihren Männer in nichts nachstehen. Und mit einem Kinderspielplatz auf dem Gelände, der nicht nur ein Alibi ist.“„Wo die kleinen lernen, wie man richtig eine Waffe reinigt.“Natascha schaute ihn böse an. „Ist ja gut“, sagte Henry „ich versteh schon. Wir werden die merkwürdigsten Rocker der ganzen Gegend. Aber das ist auch gut so. Ohne dieses ganze Zeug lebt es sich auch deutlich ruhiger. Aber mit was greifen wir dann in so einem Fall wie hier an?“„Wer hat den gesagt, dass wir absolut keine Waffen mehr haben werden. Sie lagern halt nur nicht in unseren offiziellen Chaptern. Dann brauchen wir auch nicht mehr so viele. Wir könnten sie an ein Fahrzeug binden und das dann irgendwo parken, z.B. bei der Polizei.“„Du kommst auf Ideen.“„Die wissen doch selber nicht, was die alles haben, ein Einsatzfahrzug mehr oder weniger fällt da kaum auf. Wenn es dann auch noch etwas älter ist, will von denen auch keiner damit fahren und schwups hast du den perfekten Trojaner.“„Damit haben wir aber immer noch nicht dein Problem mit den Kerlen gelöst.“„Nein, dass wohl nicht.“Natascha nagte an ihrem Finger herum. Sie war eigentlich ganz froh gewesen, den Männerhandel nicht mehr zu machen. Der Wunsch nach Rache an Männern im allgemeinen war mit der Geburt ihrer Tochter beinahe verflogen, waren es doch 8 Männer gewesen, die ihr Leben auf den Kopf gestellt und zum besseren gewandelt hatten, neun, wenn sie Johannes dazu zählte, und nur einer, der es in eine Hölle verwandelt hatte. Auch wenn dieser Teil immer noch einen großen Teil ihrer Erinnerung ausmachte, war es im letzten Jahr deutlich in den Hintergrund gerückt. „Hast du eigentlich noch oder wieder Kontakt zu deiner Familie?“ wollte Henry wissen. „Klar, die passen doch gerade auf meine Tochter auf.“„Ich meine nicht deine neue Familie, Kind. Ich meine deine Eltern in deiner Heimat.“ Natascha hatte seit Jahren nicht mehr an ihre Eltern dikimevi escort gedacht. Ehrlich dachte sie, wenn diese katholischen Menschen wüssten, was mit ihr passiert war und was sie geworden war, würden sie sowieso nichts mit ihr zu tun haben wollen. „Du hast es nie versucht, oder? Ich will dir jetzt eine Geschichte erzählen. Kurz nachdem ich meinen Posten bei den Engeln geräumt habe, bin ich in eine der Bankentürme in der Innenstadt spaziert. Ich bin in den obersten Stock gefahren und habe die ganzen tollen Sekretäre ignoriert, die da versucht haben, mich aufzuhalten und bin in das Büro der Personalchefin gegangen und habe mich dort auf den Stuhl vor ihrem Tisch gesetzt. Ich habe meine Brieftasche gezückt, dieses hier“ er zeigte ihr eine Brieftasche, aus der man einen Haufen Bilder heraus klappen konnte, auf jedem waren Bilder eines Mädchen zu sehen in unterschiedlichen Altern. „und habe sie ihr auf den Schreibtisch gelegt. Sie hat sie angesehen, ist dann aufgestanden und hat die Tür mit dem Kommentar geschlossen, den restlichen Tag nicht mehr gestört werden zu wollen. Und dann hat sie mich in die Arme genommen.“Natascha sah eine Träne an seinem Auge.„Deine Tochter?“„Ja, ich habe sie seit dem sie sechs war nur noch aus der Ferne gesehen. Ich wollte ihr nicht mit meinem Leben das ihre versauen.“„Aber die Welt ist doch eine andere als früher? Hättest du nicht früher zu ihr gekonnt?“„Ein Mann unter polizeilicher Beobachtung und eine Bankerin? Das gibt sogar heute Probleme. Ihr Chef hat sie gefragt, ob sie Kontakte zu den Engeln hätte und war gar nicht begeistert.“ Er grinste. „Aber Julia ist meine Tochter. Sie kommt nach mir und hat ihn deshalb gefragt, was ihm lieber sei. Entweder würde er es nicht mehr erwähnen und sie würde weiter mit dem Motorrad zur Arbeit kommen oder sie würde mit Pauken und Trompeten kündigen, was einen immensen Imageschaden verursachen würde. Vor allem weil die Bank ja gerade mit den Rockern als Kunden in der Werbung sei.“„Ach die Bank war´s.“„Ja genau die. Aber dreißig Jahre sind trotzdem eine lange Zeit, zu lang, wenn ich ehrlich gestehe. Ich kenne sie kaum noch und ihre Mutter auch nicht mehr. Mach nicht den gleichen Fehler. Irgendwann ist vielleicht zu spät. Und vielleicht ergibt sich ja dort eine Möglichkeit, wo ihr die Typen hin loswerden könnt.“„Ich soll meinen Eltern zum Dank dafür, dass sie mich nicht genug geschützt haben, Typen auf den Hals hetzen, die die Mädchen meiner dort noch lebenden Verwandten versklaven?“„Wenn du es so sagst, doch keine so gute Idee.“„Ich muss meine alten Kontakte mal wieder spielen lassen. Ich denke, ich werde sie einfach on Gro verkaufen.“Sie schwiegen wieder und beobachtete weiter das Gebäude. Gegen elf Uhr zeigte sich vor dem Tor des Gebäudes Leben. Nach einander fuhren mehrere Fahrzeuge vor, aus denen mal einer mal zwei Typen und darunter auch ein paar mit Mädchen ausstiegen. „Zur Unterhaltung?“„Oder selber Täter, wie die Schlampe in der Schule. Wir haben es längst nicht nur mit Kerlen zu tun.“„Dann ruf ich mal die Jungs.“Eine Stunde später standen 30 der Familienrocker eine Straße weiter um die Motorhaube des Hummers verteilt und studierten den Gebäudeplan, den Herbert besorgt hatte. Er hatte das Gelände vor 3 Tagen gekauft und es offiziell wieder als eine Spielstätte angemeldet. Passender Weise hatte er die Baupläne für einen Laserdom, der dort entstehen sollte. Behalten wollten sie das Objekt nicht. Aber es erlaubte ihm und seinen Männern, zu jeder Tages und Nachtzeit das Gelände betreten zu dürfen, ohne dass es eine Wachfirma interessierte. Die Loverboys hatten das neue Firmensc***d natürlich gekonnt ignoriert.Leise schlichen die Teams in 4 Gruppen los und besetzten alle Ausgänge. Dann machten sich Natascha, Henry und Herbert fertig. Sie gingen ganz offiziell durch den Haupteingang. Und sie schalten auch das große Licht ein, was die etwa 40 Loverboys in der Barecke sofort aufschrecken ließ. Einige mussten sich dabei eilig ihre Hosen hochziehen, weil eine der Gören in ihrem Gebrauch war, diese hatte nicht das Glück, sich schnell genug bedecken zu können. „Meine Herren, darf ich fragen, was sie in meinem Gebäude machen?“, fragte Natascha. „Wer will das wissen?“„Was glaubst du“, fragte Henry und krempelte einen Ärmel hoch. „Wir wollen keinen Ärger.“„Den habt ihr schon. Ihr seit mitten in der Nacht in einem unserer Gebäude eingedrungen und fickt, ohne zu fragen, eines unserer Mädchen.“ „Eurer Mädchen?“„Unsere Gebäude, unsere Mädchen. Ich dachte, dass wäre offensichtlich.“„Das sind unsere Mädchen, wir haben sie hierher gebracht.“Natascha stellte sich direkt vor den größten von ihnen, der eines der Mädchen auf dem Schoß hatte und es sah so aus, als wenn er noch immer tief in ihr stecken würde. Sie sah nicht wirklich glücklich darüber aus. Aber sie wirkte auch nicht, als wenn sie voll da sei. Irgendwie betäubt wirkte sie. Als Natascha sich zur ihr herunter beugte, stellte sie fest, die kleine war voll. Natascha zog sie einfach von dem Kerl runter und ließ sie auf den Boden fallen. Dann stellte sie ihren Fuß in seinen Schritt. „Das spielt für uns keine Rolle, wer uns die Mädchen bringt. Ihr seit sowieso nicht Manns genug, es mit uns aufzunehmen.“„Was willst du Schlampe den maaaaah….“„Zum Beispiel könnte ich mit meinem Absatz deinen Hoden zerquetschen. Und wenn du jetzt damit anfangen willst, auf eure bloße Menge zu sprechen zu kommen, frage dich, was das für deinen Hoden bedeuten könnte.“„Wollt ihr die Bullen holen?“„Damit ihr ein dudu wegen Hausfriedensbruch bekommt und mit euren Mädchen unbehelligt hier raus kommt? Nein. Eigentlich seit ihr es, warum wir genau heute hier sind. Wir wollen nicht nur diese drei Mädels. Wir wollen sie alle.“„Ihr“, er wurde blass. „Ihr seit die neuen Rocker.“Einer der Boys sprang auf und lief zu einem der hinteren Ausgänge. Da niemand Anstalten machten, ihn aufzuhalten, folgten noch ein paar feigere Kandidaten. „Wohin wollen die Hasen? Die Jagd war doch noch gar nicht eröffnet.“„Das wäre eine Vermarktung für diesen Abschaum“, stellte Natascha zu Henry gewandt fest. „Irgendeiner hat bestimmt Lust mal auf etwas intelligentere Ziele, auf die Jagd zu gehen.“„Wer ist hier Abschaum?“„Ihr, wir Rocker warten wenigstens bis die Mädchen achtzehn sind, ihr holt Kinder aus der Schule. Und deshalb seit ihr der Abschaum und deshalb seit ihr nun fällig.“„Ihr wollt Krieg?“„Krieg führt man mit einem ebenbürtigen Gegner. Ihr seit nur Möchtegerne, die eine billige Art gefunden haben, euch an der Perversität anderer zu bereichern. Und deshalb werdet ihr jetzt auch einfach klanglos verschwinden. Wie schon andere vor euch.“„Wir wissen von der Schule. Wenn uns was passiert, dann werden andere kommen und euch so richtig den Arsch aufreißen.“Natascha zog ihr Handy aus der Tasche und wählte ein Bild von jemanden heraus, der mit nackten Arsch in einem ihrer Pranger steckte. „Ist das einer von denen, die bei der Schule auftauchen wollten? Sie waren dann wohl etwas früh.“ Fügte sie an, als sie das geschockte Gesicht des jungen Mannes sah. „Ich bin dann doch für einen Haram im nahen Osten. Die brauchen immer dikmen escort wieder neue Lusteunuchen. Die machen die so schnell kaputt.“„Stimmt, die stehen auf junge Knackärsche“, sagte in dem Moment Johannes, der mit einem der geflüchteten in der Hand wieder in die Halle trat. Er trug den Unglücklichen an seiner Unterhose, was diesen jammern ließ. Er hatte einen ganzen Bund Handschellen dabei. „Ihr könnt es auf die Harte Tour haben, oder ihr gebt auf und dann wird es nicht ganz so hart. Sucht es euch aus.“Er trat zu Natascha, die ihn küsste.„Was machst du denn hier?“ fragte Natascha.„Ich wollte schauen, ob meine Frau Hilfe braucht. Aber wie ich sehe, hast du alles im Griff.“„Mehr oder weniger.“ Sie sah zu dem Mann vor ihr, dem sie immer noch ihren Absatz gegen den Schritt presste. „Und wie schaut es aus? Widerstand? Bitte sag, dass ihr euch wehren wollt. Bitte.“Der Mann gab auf und ließ sich widerstandslos fesseln. Als alle festgesetzt waren, sagte Henry, dass er jetzt seine Belohnung haben wolle und schaute gierig nach den drei Mädchenhintern. „Da wirst du ihnen vorher aber zwei Fragen stellen müssen“, sagte Natascha. Henry schaute verwirrt: „Und die wären?“„Wie Alt bist du und darf ich mit dir ficken?“„Nicht euer Ernst. Das sind doch Schlampen.“„Wir haben sie übernommen, jetzt sind sie es nicht mehr. Ich habe doch gesagt, das läuft bei uns etwa anders.“„Und wenn die jetzt alle sagen: wir sind siebzehn?“„Dann musst du ein Jahr warten, bis du die Mädchen erneut fragen darfst.“„Ihr seit verrückt.“„Es gibt so viele willige Mädchen ab achtzehn, da kann man diesen doch wieder ein Stück ihrer Kindheit gönnen.“„Du willst mir sagen, dass die Kleine aus dem Laden, die sich gestern Abend mit ihrem blanken Hintern an meinem Schwanz gerieben hat, achtzehn war?“„Welche kleine hat ihren blanken Hintern an deinem Schwanz gerieben?“„Etwa so groß, euer Wappen am Fuß, Apfelhintern, Minititten, schwarzer Wuschelkopf.“Natascha wurde weiß im Gesicht. „Ich hoffe, du hast sie nicht gefickt. Ich bekomme so einen Ärger, wenn das passiert ist.“„Doch, auf der Bühne, vor allen. Ich war wirklich erstaunt, dass die kleine so abgegangen ist, obwohl sie noch Jungfrau war.“Natascha begann hin und her zu laufen. „Ich bin tot, mein Gott, ich bin tot. Er wird mir das nie verzeihen.“Henry und Johannes schauten sie jetzt verwirrt an. Johannes hielt Natascha am Arm fest. „Wer denkst du war sie.“Natascha schaute mit Tränen in den Augen zu Johannes. „Mia.“„Mist.“„Die kleine hat es gewollt, sie hat sich von ganz alleine auf mich geschoben und mich in sich hinein gebohrt. Sie ist dabei richtig abgegangen und ist noch vor mir gekommen“, versuchte Henry zu beschwichtigen.„Die kleine ist 14, wenn es Mia war. Sie ist das Nesthäkchen der ganze Schule, die jüngste, die wir retten konnten, bevor es passierte. Hoffentlich ist sie so schlau, es nicht dem Dream-Team zu erzählen.“ Natascha lief wieder im Kreis. „Sie hat doch gewusst, dass Max ausrasten würde. Er wollte die Mädels schon das letzte Mal nach Hause schicken. Er darf es nie erfahren. Henry? Das ist nie passiert, verstehst du? Er darf das nicht erfahren.“„Wer ist Er?“„Max.“ sagten Herbert, Natascha und Johannes wie aus einem Mund.„Der muss ja ein ganz Harter sein, wenn ihr alle so einen Angst vor ihm habt.“„Nein eigentlich nicht“, stellte Johannes fest. „Er beherrscht die Macht des Wortes und er bringt dich dazu, dein innerstes Preis zu geben, deine größte Angst und deinen größten Fehler. Mit dem, was ich alleine ihm schon alles erzählt habe, könnte er mich vernichten, einfach so.“„Er ist das Herz der Schule und seine Seele“, stellte Natascha fest.„Und ein bisschen noch sein Gewissen“, fügte Herbert an. „Okay, ihr habt gewonnen. Ich werde die Mädchen höchst persönlich hoch fahren und mit Mia dort ein strenges Wort wechseln.“Er sammelte die Mädels ein und fuhr los. Natascha und Johannes schauten ihnen hinterher. „Das geht nicht gut. Ich habe das Gefühl, das geht nicht gut.“ „Hab vertrauen“, sagte Johannes.Auf der Fahrt dachte er darüber nach, warum er eigentlich zu den neuen Rockern gegangen war. Klar, die Aussicht auf willige junge Frauen war das eine. Aber da war auch seine Tochter Julia gewesen. Er hatte sie wiedersehen wollen. Das wäre vorher nicht gegangen. Jetzt bei den anderen Rockern schien das kein Problem zu sein. Er war im Bordell auf eine ganz andere Welt gestoßen. Mia hatte eigentlich nur mit einem Jungen Typ das Essen ins Bordell gebracht. Dann hatte sie gesehen, dass die Stimmung in dem Laden nicht in Ordnung gewesen war. Niemand schien so richtig Bock auf die anwesenden Mädchen gehabt zu haben. Sie war daraufhin zu ihm gekommen und sagte von sich aus: „ich glaube, die brauchen mal wieder eine Show.“Dann hatte sie ihn auf die Bühne gezogen und seine Hose geöffnet und war so richtig vor ihm abgegangen. Scheinbar hatte sie das so erregt, dass sie selber nicht genau wusste, was sie tat. Oder hatte sie es doch gewusst?Henry schaute zu den Mädchen im Font des Hummer. Eine saß dort immer noch ohne etwas darunter. Es war die, die Natascha von dem Typen herunter gezogen hatte. Wenn er sie fickte, würde es noch nicht mal auffallen. Die war schon angefickt. Dann erinnerte sie sich an das, was Natascha gesagt hatte. Max würde mit den Mädels reden und er würde es heraus bekommen. Und wenn er gegen diese Regeln verstieß wäre er den neuen Club los und müsste in seinen alten mit eingeklappten Schwanz zurückkehren. Das war kein Fick der Welt wert. Wieder schaute er nach hinten.„Na Alter, gefällt dir was du siehst?“ sagte die halb entblöste.„Welchem Mann würde das nicht gefallen, Mädchen.“Diese schob ihr Becken nun nach vorne und zog ihre Lippen auseinander. „Willst du mal fühlen? Ist feucht. Kostet aber.“Abgebrüht war die kleine gar nicht.„Du weist schon, was eben passiert ist? Dein Zuhälter hat gewechselt, deine neuen haben dich in dieses Auto gesetzt und sie werden deinen Preis bestimmen.“„Für einen zwanni darfst du mich haben.“Henry lachte auf. Mehr aus Verbitterung als auf Grund, dass er es unangemessen fand. Das Göre bot ihm einen Fick für einen Preis an, für den die Familienrocker Freier aus dem Bordell beförderten. Da musste eine eins davor gesetzt werden um das zu bekommen. Das Mädchen wusste nicht, was sie wert war. Langsam verstand Henry, warum Natascha und die anderen so sehr auf den Regeln herum hackten. Die Mädchen waren Dumm und unwissend und von Typen umgeben, die dies schamlos ausnutzten. Wenn man ihnen aber Bildung einhauchte, dann wurde so etwas wie Anna aus ihnen. Eine selbstbewusste junge Frau, die zwar auch ihren Körper hingab, aber die das in dem Bewusstsein tat, dass es nur eine Episode war und das es ein Leben nach diesem gab. Und sie gab sich längst nicht jedem hin. Alle drei Mädchen auf der Rückbank waren davon weit entfernt.Im Bordell hatte zudem auch mit dem Spruch dumm fickt gut aufgeräumt. Alle Mädchen saßen in der Freizeit mit irgendwelchen Büchern da. Mittwochs, wenn die Mädels von dem Banker abgeliefert wurden, lief die ganze Zeit NTV im Hintergrund. Und es konnte schon mal passieren, dass ein irritierter Freier davon berichtete, dass die ankara escort ihn reitenden während des Ritts zum Telefon griff und 50 Container Schweinefüße bestellte und die auf die Reise nach China schickte. „Wie alt seit ihr?“ fragte nun Henry.„Warum willst du das wissen?“„Weil ich auf ein ganz bestimmtes Alter stehe.“„Okay, ich bin fünfzehn.“„Und ich hasse es belogen zu werden. Bei solchen Menschen werde ich sehr wütend. Also wie alt bist du?“ Er schaute sehr streng in den Rückspiegel. „Ich bin fünfzehn“, wiederholte das Mädchen voller trotz. „Oder bin ich dir jetzt etwa schon zu alt? Dann bin ich auch vierzehn für dich.“Henry trat voll auf die Bremse, was das Mädchen über den Getriebekasten nach vorne schnellen ließ, weil sie sich nicht angeschnallt hatte. Henry packte sie und zerrte sie aus dem Auto und nach vorne an den Kühlergrill. Er riss das Shirt, was sie trug, in Stücke und fesselte sie damit auf der Motorhaube. Mit den Armen und den Beinen bildete sie ein Kreuz darauf. Nur noch ihren Rock hatte sie an und Schuhe, ansonsten war sie nackt. „Du hast jetzt die Wahl mir die Wahrheit zu sagen. Wie ist dein Name und was ist dein Alter.“„Sonst was?“„Sonst wirst du die nächsten 5 Kilometer auf der Motorhaube verbringen. Und laut Themperaturanzeige haben wir gerade mal drei Grad. Und auch wenn ich auf kühle dunkelhaarige Mädchen stehe, glaub mir, so kühl willst du es nicht haben.“„Das machst du nicht.“„Wie du willst.“Henry stieg wieder ins Auto und startete den Motor.„Hat einer Lust sie zu retten?“Von der Rückbank kam erschrecktes schweigen. „Wie ihr wollt.“Henry bog in einen Waldweg ab und beschleunigte. Nach fünf Kilometer hielt er wieder an und drehte sich zu den anderen Mädchen um. „Die nächste, die mir jetzt nicht sagt, was ihr wahres alter ist, tauscht den Platz mit ihr. Also wie wollt ihr es haben?“So erfuhr er, dass das zitternde und blau angelaufene Mädchen achtzehn war und Alissa hieß und dass die anderen beiden Tiffany und Chantal hießen und sechzehn und siebzehn waren. „Seht ihr? So einfach ist das. Und jetzt sage ich euch, was mein bevorzugtes alter ist. Es ist über achtzehn. Damit seit ihr beiden raus.“Henry stieg aus dem Auto und ging nach vorne. „Also Alissa. Du bist also über achtzehn.“Er sah ihr an, dass sie trotz allem widersprechen wollte und sagte: „Bevor du dich jetzt noch weiter reinreitest werde ich die neuen Regeln erklären. Ich möchte heute noch jemanden Ficken. Die Regel lautet, dass die Person über achtzehn ist und ich sie fragen muss. Sie muss es wollen. Also Alissa, bist du über achtzehn und möchtest du von mir gefickt werden? Ich könnte verstehen, wenn du nein sagst und einfach nur zurück ins warme Auto willst.“Er band das Mädchen los und reichte ihr die Hand als Hilfe, um von der Motorhaube zu steigen. Zitternd nahm sie seine Hand. Sie sah ihn etwas schräg an, als er sein eigenes Hemd öffnete, es auszog und ihr um die Schultern legte und vorne zuknöpfte. „Warum tust du das?“ fragte sie.„Du hast nicht gesagt, das du wirklich achtzehn bist und das du es auch willst. Und dir dürfte mehr als Kalt sein.“Er geleitete sie zum Auto, wo sie aber nicht hinten einstieg sondern an der Fahrerseite und über den Getriebekasten auf den Beifahrersitz kletterte. Mittlerweile war sie definitiv wieder nüchtern. Wie nach einer guten kalten Dusche. Während sie nun weiter fuhren, sah sie die ganze Zeit zu Henry herüber. Sie waren kurz vor der Schule, als sie fragte: „Wann willst du mich jetzt eigentlich ficken?“„Wenn du es willst, dann gleich, wenn wir da sind, aber nur wenn du willst.“Alissa sah ihn verständnislos an: „Nimm mich doch einfach, du bist doch der neue Boss, oder?“„Nein, die Frau, die dich herunter gezogen hat, ist der Boss, ich bin nur ein Mitglied.“ „Das kannst du mir nicht erzählen. Ich kann die Tätowierungen auf deinen Armen erkennen. So etwas bekommt man, wenn man Boss von einem MC ist.“„Ja, das war ich. Aber jetzt bin ich alt und ich habe in meinem alten MC platz für die jungen gemacht. Und habe den MC gewechselt zu den Familienrockern.“„Was ist das den für ein komischer Name.“„Er ist Programm. Er bedeutet, dass wir alle ein Familie sind, die einander beschützen, manchmal auch vor uns selber.“„Muss ich jetzt erst deine Frau werden, bevor du mich ficken darfst oder was?“Henry lachte. „Nein so nicht. Aber man muss es bei uns wirklich und aus ganzem Herzen wollen. Nur dann darf ich jemanden von euch ficken.“Sie waren jetzt am Tor angekommen. Als sie durchfuhren bekamen alle Mädchen große Augen. „Was ist das hier?“„Ein Mädcheninternat.“„Eine Schule? So richtig echt mit Lehrern?“„Und einer Turnhalle und einem BDSM-Keller und einem Sportplatz und einer Schauspiel-AG und Herren, die von Zeit zu Zeit kommen, um sich untereinander und unter Ausschluß von Frauen gegenseitig zu ficken. Eine ganz normale Schule halt“, sagte Henry und erntete entsprechende Blicke dafür.„So raus mit euch.“Henry kam genau zum Frühstück in der Schule an. Die neunzehn Mädels saßen an der Tafel im Herrenhaus und quatschten wie üblich wild durcheinander und unterbrachen es, als Henry mit den drei neuen eintrat. Mia stand auf, stürmte auf ihn zu und umarmte ihn. „Hallo Henry, dass ist aber schön, dass du mich mal besuchen kommst. Ich wollte dir ja unbedingt mein Zimmer zeigen“, sagt sie und zerrte ihn aus dem Raum.Alessia sah ihm mit einem merkwürdigen Blick hinter her. Als die Tür hinter den beiden in Mias und eigentlich Beas Raum zuschlug, hörte Henry, dass das Mädchen die Tür abschloss. Verführerisch schmollte sie von der Tür aus. „Du hast dir aber echt Zeit gelassen.“Henry überlegte, wo er sich hinsetzten sollte und entschied sich für einen der Bürostühle, umgekehrt.„Mia, wir müssen reden.“„Worüber muss du den mit deinem Häschen reden?“„Darüber, dass es jetzt Herbert, Natascha und Johannes wissen.“Das war für Mia wie eine kalte Dusche.„Du hast es ihnen gesagt?“„Ich hatte nicht gedacht, dass es zu einem Problem führt. Aber ich war da erst 2 Tage bei den Familienrockern, woher hätte ich es wissen sollen.“„Was wissen?“„Das du tabu bist.“„Ach das bin ich jetzt für dich? Ein Tabu, eine kleine Ficke, die du einfach so genommen hast?“„Mia, bitte. So war das nicht gemeint. Ich wusste nur nicht, dass du noch so jung bist. Außerdem haben mir die anderen eindeutig gesagt, dass er, und du weißt, wer mit Er gemeint ist, es niemals erfahren darf.“Mia drehte sich um. An den hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. Oh Scheiße. Wenn er es erfahren würde… . Würde er es wahr machen? Würde er sie nachhause schicken, zu ihrem Vater, der nur gefragt hatte, wann sie endlich wieder Richtung Schule verschwinden würde?„Du hast recht. Ich war ja so dumm“, sagte sie und schlug die Hände vors Gesicht. „Kleines. Mach dich nicht schlechter, als du bist. Ich denke, dass war der Anfang vieler Geschichten in dieser Schule, auch bei den dreien, die ich heute hier abgeliefert habe. Aber du hast das Glück, dass du Freunde hast. Ich möchte auch dein Freund sein. Aber bitte nur das. Such dir jemanden in deinem Alter.“„Ach Henry, du bist so lieb, ich wäre gerne deine Freundin.“Sie kam zu ihm und umarmte ihn. Dann fragte sie ihn, ob er denn keinen Hunger hätte und als er doch sagte, saß er kurze Zeit danach umringt von vielen jungen schwatzenden Frauen und Mädchen, die ihn, den Hahn im Korb umflatterten. Alessa saß ihm gegenüber und beobachtete seine hilflosen Versuche, sich von der Horde abzugrenzen.

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