Der glückliche Unfall – Teil 2

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Der glückliche Unfall – Teil 2Muss ich erwähnen, dass mich das nicht kalt ließ. Aber ich gab mich keinen Illusionen hin Ich war nur ein menschlicher Dildo, ein Objekt, das bestimmungsgemäß Lust schenken sollte.Dann plötzlich war es so weit: Sophia kam. Nicht laut, eher still aber nicht minder heftig… Sie klemmte die Beine zusammen und ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen. Deutlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheide. Wie gerne hätte ich mich in ihr ergossen, wenigstens in ihr gesteckt und die Wellen ihres Orgasmus gespürt.”Massierst Du mich vorne auch?” bettelte fragend Sophia mit geschlossenen Augen.”Es ist mir eine Ehre!” entgegnete ich und half ihr beim Umdrehen. Der Morgenmantel war gänzlich verrutscht und so lag Sophia nahezu nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren noch erregt von der kürzlich erfahrenen Erlösung. Ich tröpfelte wieder etwas Öl in die Hände und widmete meine gesamte Aufmerksamkeit den beiden brüsten der jungen Frau. Die Partie unterhalb der Schlüsselbeine und zwischen den Brüsten waren zuerst dran. Dann wanderte ich zu den Hügeln, die sich auf dem Brustkorb erhoben. Sanftes Kneten eröffnete den Reigen der Zärtlichkeiten. Sophia genoss es mit geschlossenen Augen. Spiralförmig näherte ich mich den Warzen, die sich rosa von der Brust abhoben. Die Warzenhöfe zogen sich zusammen und im gleichen Maße erhoben sich die Warzen wie um sich in Erinnerung zu bringen.Darf man bei einer Frau von Zitzen sprechen? Eigentlich nicht. Hier aber muss ich mit allem Respekt die Brustwarzen so nennen. Geschätzte fast ein Zentimeter erhoben sich die Nippel aus dem Warzenhof und luden mich als Brustfetischist ein, jede erdenkliche Aufmerksamkeit zu schenken.Gierig sog die Haut die Öl auf und ich gab weiteres in meine Hände um sogleich mein Streicheln fort zu setzen. Vergessen schienen die Schmerzen, vergessen auch die Tatsache, dass wir uns erst vor wenigen Stunden getroffen hatten, ja, und auch vergessen, dass ich vom Alter her ihr Vater hätte sein können. Mit tiefen Seufzern begleitete Sophia meine Massage und die Art und Weise, in der sie die Laute von sich gab ließ nur den Schluss zu, dass sie auf einer Welle der Erregung surfte. Meine Massage wandelte sich in bewusste Stimulation. Nicht mehr das mehr oder weniger feste Massieren war Gegenstand der Bemühungen sondern das Kreisen auf den Warzenhöfen, das Zupfen und Zwirbeln der Nippel erregte den jungen Frauenkörper. Und, ich gestehe: Es erregte mich auch…Auch wenn ich eine Hand von der Brust nehmen musste: Ich wollte diesen sinnlichen Mund küssen, meine Lippen auf ihre legen, mit der Zunge den Mund penetrieren. Und Sophia ließ es geschehen, ja beteiligte sich sogar am Tanz der Zungen… Ihr vollen Lippen legten sich auf meine und ihr Stöhnen atmete sie nun in meinen Mund… Wie herrlich, wie erotisch, wie geil! Dann kam die Stille vor dem Sturm. Sophia erstarrte, dann heftiges Atmen in meinen Mund und dann schrie sie in meinen Mund ihre Erlösung hinein…Mein Pint lag ganz hart an ihrem Oberschenkel des Beines, das vom Sofa herunter hing. Sie ergriff meine Hand und hielt sie fest. Weitere Aktionen wären wohl im Augenblick zu viel gewesen.Ich löste meine Lippen von ihren und wandert über den Hals, immer kleine Küsse hinterlassend. Herrlich, dieser Duft nach junger Frau. Noch immer war Sophia auf einem gewissen Erregungslevel. Das Knabbern am Ohrläppchen, die kleinen Bisse in die Schulter… dies alles lies die Erregung wach bleiben. Mein Mund zog weiter seine Bahn und begrüßte die Brüste. Meine Nase und ihre Nippel begrüßten sich und die Nippel hatten nichts von ihrer Erregung eingebüßt. Ich setzte nach einigem Saugen und Züngeln meine Reise mit dem Mund fort…Da war er, der Schoß… Ein aufregender Duft nach Duschgel und Frau zog in meine Nase und ließ mich schier verrückt werden. Nicht nur zwischen den Schamlippen, nein, auch noch außerhalb des Schatzkästchens war Nektar verteilt und kündeten von großer vergangener Erregung. Oder waren es schon wieder neue Säfte. Egal, Hunger konnte es nicht sein, weil zwei Gänge des erotischen Menüs ja schon ihre Spuren hinterlassen hatten. Appetit, ja, das war nicht zu übersehen. Das Becken kam mir entgegen und die Beine waren weit geöffnet. Deutlich konnte ich das Geschlecht betrachten.Zwischen den großen Schamlippen lagen in einem See von Nektar die kleinen Schamlippen. Dazwischen lockte eine kleine Höhle, die ihr Zucken beendet hatte und mich trotz der kürzlichen Erlebnisse zum Handeln aufforderte. Die Krönung aber war der Kitzler, dieser weibliche Penis, geschaffen als empfindliche Empfangsantenne. Geformt wie eine Mandel lugte er aus seinem Mäntelchen hervor, ein Mäntelchen, das so aussah, als wenn es nur über die Schulter geworfen war.Alles sah so zart, so mädchenhaft aus und war doch so begierig, berührt und verwöhnt zu werden. Ich tauchte, tauchte hinab in das Reich der Sinnlichkeit, ließ alle meine Fantasie spielen. Mit meiner Zunge wanderte ich in der Falte von kleiner und großer Schamlippe auf und ab… mal rechts… mal links und ließ auch mal einen kleinen Gruß der Zunge am Rand des Lochs da. Den Damm berührte ich etwas intensiver um dann gnadenlos den Kitzler zu erobern. Der war meiner… Ich stülpte meine Lippen über ihn und ließ meine Zunge über die Kuppe tanzen.

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